Auch mal Rasseberatung

  • OPTISCH WÄRE ein RR mein Traum.

    Ihr habt doch gerade einen Welpen im Bekanntenkreis…


    Letzten Endes ist der RR meiner Meinung nach kein Hexenwerk. Vom guten Züchter und mit Konsequenz (die braucht es auf jeden Fall) können das super entspannte Begleiter werden.

    Wir verbringen gerade den fünften Tag in Folge auf dem Sofa mit ca. 200m laufen am Tag und bis auf etwas schlechte Laune ist hier alles top :bindafür:


    Triff dich regelmäßig mit deiner Bekannten, dann bekommst du schon mit ob das für euch passen könnte.


    Meine Hündin ist prinzipiell auch super verträglich. Das Problem dabei ist halt, dass viele Hunde nicht mehr gescheit kommunizieren und distanzlos sind, was sich mit ihrer Auffassung von Höflichkeit nicht vereinbaren lässt.

    • Neu

    Hi


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    • hm vizla? Optisch nahe am ridgeback aber einfacher im handling

      Aber nicht so „genügsam“ oder?


      Ich kenne Vizslas eher so, dass die wirklich richtig Auslastung benötigen weil sie arbeiten wollen.

      Die Vizslas die ich kenne (zugegeben, nicht so viele) könnte ich mir hier gut vorstellen. Ich finde sie im Vergleich zum RR weicher, sensibler aber auch ein bisschen mimimi. Sie müssen nicht jeden Tag gearbeitet werden, haben aber schon gerne was zu tun. Mit einem guten Mix aus Bewegung (wandern...) und Nasenarbeit (trailen) bekommt man sie gut ausgelastet. Wichtig ist halt, keinen aus rein jagdlicher Zucht zu nehmen. Bei der "Showlinie", obwohl es die hier nicht explizit gibt, ist auf ein gutes Nervenkostüm zu achten. Die können schon sehr fiepig und zappelig-hektisch sein, wenn die Herkunft und/oder das Umfeld nicht passt. Ansonsten ein bisschen clownige, aber durchaus erst zu nehmende Hunde. Ich kenn sie als weder sehr extrem triebig, noch als extrem anspruchsvoll, aber wie gesagt, einen Viszla in Jägerhand kenn ich nicht. Ist sicher ein anderes Kaliber.

    • Die Wheaten sind meiner Meinung nach Terrier light.

      Ich rufe mal Eni46 .

      Ja, das sind sie und tatsächlich ein Stück weit „alles-kann-nichts-muss“-Hunde. Allerdings passt die Optik halt gar nicht zu @-Ann- s Vorlieben.

      ich persönlich mag total gerne sehr kurzes Fell mit athletisch Figutr drunter. OPTISCH WÄRE ein RR mein Traum. Oder ein DObermann.

      Die athletische Figur hat ein Wheaten im Normallfall zwar, aber eben mit Haaren kaschiert. Außerdem ist ein männlicher Wheaten ungefähr in der 20-Kilo-Klasse bei +/- 50 cm Schulterhöhe und damit nicht wirklich der hier gewünschte große Hund.

    • Das mit dem vielen Fell ist nicht das Problem der Pflege, sondern wir beide mögen einfach lieber das kurze Fell, in dem nicht der halbe Wald mit nachhause kommt und ich persönlich mag total gerne sehr kurzes Fell mit athletisch Figutr drunter. OPTISCH WÄRE ein RR mein Traum. Oder ein DObermann. :D passen halt sonst null zu uns.

      Broholmer, die kleineren Pinscher oder eben der schon erwähnte Dalmatiner.

      (Ein KHC wäre halt echt passend. Vielleicht braucht es nur etwas Zeit? Ich fand Locken früher auch ganz schlimm und Retriever sowieso, aber so mittlerweile würde mich ein Curly schon echt in den Fingern jucken)

    • Die Vizslas die ich kenne (zugegeben, nicht so viele) könnte ich mir hier gut vorstellen. Ich finde sie im Vergleich zum RR weicher, sensibler aber auch ein bisschen mimimi. Sie müssen nicht jeden Tag gearbeitet werden, haben aber schon gerne was zu tun. Mit einem guten Mix aus Bewegung (wandern...) und Nasenarbeit (trailen) bekommt man sie gut ausgelastet. Wichtig ist halt, keinen aus rein jagdlicher Zucht zu nehmen.

      Es gibt im VDH keinen Verein, der eine Showlinie züchten würde. Im Verein Ungarischer Vorstehhunde ist der Nachweis jagdlicher Prüfungen obligatorisch für die Zuchtzulassung.

      Übrigens empfinde ich gut gezogenen UK gar nicht als so sensibel oder mimimi. Klar sind die kein Deutsch Drahthaar, aber trotzdem ernst zu nehmende Jagdgebrauchshunde. Die Hunde aus VUV-Zucht, die ich kenne, liegen in jungen Jahren vom Energielevel und Arbeitswillen deutlich über meinem Toller. Und den würde ich auch nicht empfehlen.

    • Bei der "Showlinie", obwohl es die hier nicht explizit gibt, ist auf ein gutes Nervenkostüm zu achten.

      Genau, deswegen...

      Und trotzdem machtves einen Unterschied, ob die Hunde seit Generationen im Jagdgebrauch eingesetzt werden, oder seit Generationen zwar gewisse Prüfungen ablegen, aber im Alltag als "Begleit- und Familienhunde" gehalten werden.


      Bekannte von uns haben sich ihren Vizsla extra aus Ungarn geholt weil die dortigen angeblich mehr auf Wesensfestigkeit selektiert werden. :person_shrugging:

    • Also ein Jagdhund kommt definitiv nicht in Frage.

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