BMEL passt GOT an modernste Untersuchungsverfahren an

  • Ich finde es ehrlich gesagt einen Unterschied, ob man eine hohe Summe direkt vorstrecken muss oder einige Stunden Zeit hat.

    Ist es. Aber wie gesagt, die hätten den ohne Anzahlung auch nicht aufgenommen. Deshalb bin ich vorsichtshalber für sowas gewappnet.

  • Jetzt muss ich bei meinen Bankunterlagen auch mal schauen. Kann ich nicht per onlinebanking Geld vom Tagesgeld aufs Girokonto buchen, das Tageslimit online hochsetzen und dann mit Sofortüberweisung bezahlen? So hab ich es mir vorgestellt.

    Müsste doch innerhalb weniger Minuten machbar sein.

  • Ich kenne das mit Vorkasse auch wirklich nicht trotz sehr Notdienstaffiner Tiere, wo man doch regelmäßig mal bei komplett unbekannten Tierärzten und Kliniken landet, musste ich in meinem gesamten Tierhalterleben genau einmal 50€ vorstrecken. Und das war lustigerweise eine Impfung beim Pferd und die Rechnung kam später.

    Außer beim Pferd sind Rechnungen inzwischen selten und man möge bitte sofort nach Behandlung bezahlen. Aber Vorkasse, nope, wirklich noch nie.

  • Ich bin echt baff, aber ok ich bin auch Vielreisende. Es ist falsch von mir von mir auf andere zu schließen. Sorry dafür. Ich war nur gerade echt sauer was TÄ und TFA wieder mal vorgeworfen wird.

    Ich habe, gerade für medizinische Notversorgung von Mensch und Tier, Kreditkarten und EC Karte mit gewisser Deckung oder Überzugsrahmen dabei. Insbesondere im Ausland. Ich könnte auch adhoc per PayPal zahlen.

    Bargeld hingegen fast null.

  • nd nein, es kann halt nicht einfach mal so jeder einen vierstelligen Betrag einfach direkt auf den Tisch legen.

    Könnte ich auch nicht. Ganz einfach, weil mein Limit zum Abheben eines Betrages am Automaten begrenzt ist. Wie wahrscheinlich bei jedem. Eine Kasse gibt es hier bei der Sparkasse schon lange nicht mehr. Ich lege mir aber auch garantiert nicht 10.000 Euro hier einfach mal auf Halde.

  • Ich kenne das mit Vorkasse auch wirklich nicht trotz sehr Notdienstaffiner Tiere, wo man doch regelmäßig mal bei komplett unbekannten Tierärzten und Kliniken landet, musste ich in meinem gesamten Tierhalterleben genau einmal 50€ vorstrecken. Und das war lustigerweise eine Impfung beim Pferd und die Rechnung kam später.

    Außer beim Pferd sind Rechnungen inzwischen selten und man möge bitte sofort nach Behandlung bezahlen. Aber Vorkasse, nope, wirklich noch nie.

    Also bei normalen Wehwehchen musste ich das auch noch nie. Aber in unserem Fall war ja in dem Moment abzusehen, dass das vermutlich sehr teuer werden würde. Daher wollten sie die Hälfte vorab.

  • Ich kenne das mit Vorkasse auch wirklich nicht trotz sehr Notdienstaffiner Tiere, wo man doch regelmäßig mal bei komplett unbekannten Tierärzten und Kliniken landet, musste ich in meinem gesamten Tierhalterleben genau einmal 50€ vorstrecken. Und das war lustigerweise eine Impfung beim Pferd und die Rechnung kam später.

    Außer beim Pferd sind Rechnungen inzwischen selten und man möge bitte sofort nach Behandlung bezahlen. Aber Vorkasse, nope, wirklich noch nie.

    Also bei normalen Wehwehchen musste ich das auch noch nie. Aber in unserem Fall war ja in dem Moment abzusehen, dass das vermutlich sehr teuer werden würde. Daher wollten sie die Hälfte vorab.

    Musste ich in der LMU München trotz eines hohen vierstelligen Betrages nicht

  • Ich glaube das ist etwas romantisiert. Was soll das denn für eine Erstversorgung sein, bzw. wie soll denn ein Hund mit 4 kaputten Beinen und inneren Blutungen ambulant so zugedröhnt werden, dass er nicht leidet? Man nimmt meiner Meinung nach mit dem Wegschicken durchaus Leid in Kauf.

    Unmenschlich finde ich das trotzdem nicht.

    denn bei den beschriebenen Verletzungen wurde sicherlich (auch) über eine Euthanasie gesprochen. Was ich tatsächlich von jedem Tierarzt erwarten würde, ist dass er auch ohne Vorauszahlung/Kostenzusicherung in so einem Fall ein Tier erlöst. Wenn der Besitzer das nicht will und sich entscheidet, lieber noch weitere Kliniken abzuklappern, dann geht das auf seine Kappe.

    Mir ist aklerdings bei der Story der zeitliche Ablauf nicht so ganz klar.

    im Artikel steht doch nach der Versorgung in Hofheim ging’s nach Gießen. Und das die Kosten für Hofheim mit ca. 2.500€ gerechnet wird. Es liegt noch nicht einmal eine Rechnung vor. Also für diese ungefähre Summe wird ja was vernünftiges gemacht worden sein. Ist ja auch kein Kleingeld.

    Stabilisierung, Schmerzbehandlung, evtl. sogar lebensrettende Maßnahmen. Was an meinen Zeilen ist romantisiert?

  • Es steht aber auch das Schmerzspritze erst in Gießen gab. Was genau da jetzt ist Hofheim gemacht wurde für 2500€ bleibt für mich auch in Rätsel

  • Das war bereits 2008 so, das ich in einer Tierklinik sofort(!) in der Lage gewesen sein musste 2.000€ auszulegen, damit mein DSH Rüde mit Querschnittslähmung aufgrund eines massiven BSV stationär aufgenommen wurde. Eine Erstversorgung (Schmerzmittel per Zugang) wurde sofort gemacht, unabhängig von den Zahlungsmodalitäten.

    Und hier gab es das noch nie! In keiner TK/bei keinem TA, auch nicht 2023...


    Heisst ich muesste (wenn es hier anders waere, als es ist) immer mehrere tausend Euro mit mir rumtragen, damit mein Hund im Notfall versorgt wird. Find ich..strange.

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