Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 19
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Gast41354 -
11. Mai 2022 um 13:44 -
Geschlossen
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Ich kann mich nicht erinnern, dass ich dieses Buch als Kind je ernst genommen hätt. Aber vielleicht war ich auch eigentlich schon zu "alt", als ich es das erste mal gelesen habe

Die Geschichte vom fliegenden Robert fand ich lustig

Und ehrlich gesagt, seh ich auch in keiner der Geschichten einen wirklichen Sinn. Sie sind eigentlich alle unnötig brutal. Ok, doch einen Sinn haben sie: sie waren eine tolle Vorlage für einen Sneijder-Nemez-Krimi

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Hi,
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sie waren eine tolle Vorlage für einen Sneijder-Nemez-Krimi

bestes Buch 
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Ich habe einen Podcast gehört, der sich in einer Folge mit dem Struwwelpeter beschäftigt hat. Der Autor wollte wohl keine Kinder erziehen damit, sondern belustigen und hat deswegen alles so überspitzt. Falls ihr auch Lust habt, den zu hören: Bittesehr
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Hunde-Eier-Frage.
Einer meiner Schüler (ü70) hat "unverschuldet" einen shiba inu geerbt, der ist nun schon 8. Er hat ihn jetzt glaub ich auch schon seit Junghund.
Der ist wohl recht aggressiv gegen andere intakte Rüden und kennt da nix. Ist letztens, weil nicht gut aufgepasst wurde, auf nen Rottweiler los. Wird seine Individualdistanz nicht unterschritten, geht es wohl.
Er überlegt jetzt, ihn noch kastrieren zu lassen, da seine Frau sich nicht mehr traut, mit ihm rauszugehen. Weibchen und kastrierten rüden gegenüber ist er wohl nicht aggressiv. Ich habe keine ahnung davon- kann ne Kastration (bzw. Er würde es vielleicht erstmal mit nem Chip versuchen) das Verhalten noch verändern?
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Hunde-Eier-Frage.
Einer meiner Schüler (ü70) hat "unverschuldet" einen shiba inu geerbt, der ist nun schon 8. Er hat ihn jetzt glaub ich auch schon seit Junghund.
Der ist wohl recht aggressiv gegen andere intakte Rüden und kennt da nix. Ist letztens, weil nicht gut aufgepasst wurde, auf nen Rottweiler los. Wird seine Individualdistanz nicht unterschritten, geht es wohl.
Er überlegt jetzt, ihn noch kastrieren zu lassen, da seine Frau sich nicht mehr traut, mit ihm rauszugehen. Weibchen und kastrierten rüden gegenüber ist er wohl nicht aggressiv. Ich habe keine ahnung davon- kann ne Kastration (bzw. Er würde es vielleicht erstmal mit nem Chip versuchen) das Verhalten noch verändern?
Soweit ich weiß, ist Unverträglichkeit beim Shiba nicht gerade ungewöhnlich. Denke nicht, dass das was bringt.
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Kann man nur probieren, es kann sein, muss nicht. Er sollte sich bei Chip drauf einstellen, dass es anfangs erstmal schlechter werden wird und wenn es besser wird, dann die frei gewordenen Hirnzellen für Training nutzen. Mehr Gehorsam zu etablieren, weil ganz weg wird es sehr wahrscheinlich nicht gehen, nur was abgeschwächt.
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Hunde-Eier-Frage.
Einer meiner Schüler (ü70) hat "unverschuldet" einen shiba inu geerbt, der ist nun schon 8. Er hat ihn jetzt glaub ich auch schon seit Junghund.
Der ist wohl recht aggressiv gegen andere intakte Rüden und kennt da nix. Ist letztens, weil nicht gut aufgepasst wurde, auf nen Rottweiler los. Wird seine Individualdistanz nicht unterschritten, geht es wohl.
Er überlegt jetzt, ihn noch kastrieren zu lassen, da seine Frau sich nicht mehr traut, mit ihm rauszugehen. Weibchen und kastrierten rüden gegenüber ist er wohl nicht aggressiv. Ich habe keine ahnung davon- kann ne Kastration (bzw. Er würde es vielleicht erstmal mit nem Chip versuchen) das Verhalten noch verändern?
Wenn das Verhalten schon jahrelang besteht ist die Chance ziemlich gering, das noch über eine Kastration in den Griff zu bekommen.
Training mit Anleitung ist erfolgversprechender.
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dass ein shiba grundsätzlich nicht gut verträglich ist, ist bekannt. Auch alle anderen rassetypischen Eigenschaften

Nur, weil es sich bei ihm auf intakte Rüden beschränkt und er nicht alle Hunde doof findet. Also spielen tut er nicht, eine große Hundeliebe existiert da nicht, dass sich das nicht ändert, ist klar 😅
Trainieren tut er wirklich viel mit ihm, er ist da sehr gewissenhaft und konsequent.
Noch dazu, dass er keinen Hund wollte und wenn doch, sich sicher keinen shiba ausgesucht hätte 😅
(Der, wenn er keinen Bock mehr auf Training hat, ihm das Leckerli vor die Füße spuckt 🤣)
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Naja, aber so scheint der Hund ja zufrieden mit der Welt zu sein, und keinen Stress zu haben, "solange seine Individualdistanz nicht unterschritten wird".
Ich würde den Hund eher sichern und halt entsprechend führen, bevor man sich durch eine Kastration eventuell neue Probleme durch Unsicherheit/Muskelschwund/Fell usw. macht. Ich persönlich würde dem Rüden da sowieso nicht mehr trauen, wenn er ggf. bewusst attackiert, und das scheint ja so zu sein.
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Naja, wie groß ist denn deine Individualdistanz?
Ggf muss man dann da spazieren gehen, wo kaum andere Hunde unterwegs sind oder entsprechend vorrausschauend laufen und viel ausweichen.
Wenn Verhalten so lange ausgelebt wurde, brennt sich das sozusagen im Hirn ein und ist oft nicht über Kastration wieder auszulöschen.
Das ist es nichtmal immer dann, wenn das Verhalten noch nicht so lange bestand.
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