Hund aus dem Auslandstierschutz- Gedankenaustausch

  • Erspar euch das, vor allem der Hündin. Wenn das trotz aller Blumigkeit schon so offen zugegeben wird:


    Zitat

    Völlig verschreckt versucht Wolke sich zu verstecken. Sie hat so viel Angst da. Wolke ist ein liebes Mädchen, sie ist schüchtern bei Menschen, wird Zeit brauchen, um wieder Vertrauen fassen zu können.

    ...kannst du dir dann vorstellen ,was ein langer Transport und eine total kulturschockfremde Umgebung mit diesem armen Tier machen werden? Was das für sie bedeutet, wer weiß wie lange so in Angst leben zu müssen, bis sie vielleicht halbwegs Zutrauen fasst - falls sie das je tut?


    Ich bin mir sicher, mit all der netten Hilfe hier findest du bessere Orgas und einen Hund, der wirklich Freude an dem haben wird, was du ihm geben willst, der in seiner neuen Welt irgendwann gut klarkommt. Das sehe ich bei dieser armen Hündin absolut nicht.

  • Hier haben von insgesamt 5 Tierschutzhunden 4 kein Problem mit dem Alleinebleiben.


    Hund 1 kam eigentlich direkt vom Vorbesitzer zum Frauchen (meiner Freundin), konnte lange problemlos alleinebleiben, bis meine Freundin das wohl etwas übertrieb und die Hündin deshalb ein Thema damit bekam. Mittlerweile läuft alles wieder gut, da die Alleinebleib-Zeiten nun wieder in einem sehr vertretbaren Rahmen liegen.


    Hund 2 kommt von Bulgariens Straßen, Alleinebleiben von Anfang an kein Thema.


    Hund 3 kommt aus Rumänien, Vergangenheit unbekannt. Wohnt erst seit zwei Monaten hier, das Alleinebleiben wurde von uns schrittweise aufgebaut (Begrenzungen innerhalb der Wohnung/häufiges Alleinelassen in einem Zimmer), wir hatten aber Glück, dass das schon nach ein, zwei Wochen super klappte und sie jetzt den Vormittag über entspannt alleine bleiben kann, allerdings bislang eigentlich immer nur zusammen mit den anderen beiden Hunden.


    Meine wirklich eigenen beiden Hunde sind da sehr verschieden.

    Hund 1 aus dem Inlandstierschutz, kam als Junghund zu mir. Das Alleinebleiben wurde kleinschrittig aufgebaut, er hatte von Anfang an kein Thema damit und bleibt heute auch über einen Zeitraum von mehreren Stunden sehr gut alleine.

    Hund 2 aus Ungarn, Beschlagnahmung von einem Vermehrer, leider sehr starke Trennungsangst, kann so gut wie gar nicht alleine bleiben. Betreuung funktioniert gut, Mitnahme z.B. ins Büro ebenso, aber das Thema Alleinebleiben habe ich für uns tatsächlich abgehakt. Ich übe das auch gar nicht mehr, fürs mal eben schnell Einkaufen gehen reicht es, mehr wird hier wohl nie möglich sein. Ist schon zusätzlicher Aufwand, ich hab meine Lebensumstände tatsächlich da auch dem Hund angepasst gewissermaßen, mache ich gerne, muss man aber wollen.



    Kurz gesagt: Es kann super klappen, es kann aber auch problematisch werden! Ich kenne sehr viele Tierschutzhunde gerade aus dem Auslandstierschutz, die da sehr cool sind, oft werden die aber z.B. nicht einzeln gehalten und sind daher mit anderen Hunden zusammen alleine, was ja wieder eine etwas andere Situation ist. Meine Hündin ist da wiederum anders, die kann ich auch gemeinsam mit mehreren anderen Hunden nicht alleine lassen, ohne dass sie nervös wird und bellt.

    Genauso gut kann es aber bei einem Welpen vom Züchter sein, dass da das Alleinebleiben zur mühsamen Baustelle wird.


    Ich finde es daher immer sehr empfehlenswert, Plan B und C zu haben, vor allem mit Vollzeitjob.


    An deiner Stelle würde ich raten, lerne einen erwachsenen Hund von einer Organisation auf einer Pflegestelle innerhalb Deutschlands kennen. Die Pflegestelle kann den Hund dann einschätzen und z.B. auch berichten, wie er sich bislang so beim Alleinebleiben macht. Zudem ist es in deinem Fall ja wichtig, dass der Hund z.B. "bürotauglich" ist - ich würde gerade bei einem Großraumbüro also keinen sehr ängstlichen und schreckhaften Hund empfehlen, ebenso wenig natürlich einen Hund der z.B. Fremden gegenüber sehr misstrauisch ist und Wachtrieb hat.


    Und ich würde mir für den Fall der Fälle überlegen, was machst du, wenn der Hund doch nicht bürotauglich ist? Oder wenn er schlecht alleine bleiben kann? Könntest du eine Vollzeit-Betreuung für den Hund finanziell stemmen? Da würde ich dann aber bedenken, dass das auf Dauer nicht nur ins Geld geht, sondern auch nicht jede Form der Betreuung für jeden Hund geeignet ist. Gerade bei Hundetagesstätten und Gruppenbetreuung würde ich immer ganz genau hinsehen, da dies für manche Hunde der pure Stress ist. Zudem würde das dann ja auch die Zeit, die ihr miteinander verbringt, sehr drastisch reduzieren.


    Ich bin niemand, der pauschal vom Hund abrät, weil man Vollzeit arbeitet, zumal du ja wahrscheinlich eh die Möglihckeit der Mitnahme hast, was schon mal super ist. Es muss halt der passende Hund her, da wäre ich bei der Auswahl daher auf jeden Fall vorsichtig und würde eher nach Vernunft entscheiden und z.B. die Optik des Hundes außen vor lassen.

  • Wir haben drei Hunde aus Ungarn . Das hier:

    Im Unternehmen sind Bürohunde erlaubt, hier kläre ich derzeit noch, ob 3 Tage pro Woche möglich sind. Hierfür steht noch eine Umfrage in unserem Großraumbüro aus (Angst/Allergie sind das K.O. Kriterium).

    Zusätzlich für die restlichen Arbeitstage bräuchte es einen Gassi-Service für die Mittagsrunde (finanziell auch kein Problem, gibt es ab 250 EUR aufwärts im Monat

    würde nur mit Gigi funktionieren. Trip und Leia würden beide weder Zeit in einem Büro mit anderen Menschen noch einen Gassi Service tolerieren. Dafür sind beide viel zu ängstlich und skeptisch gegenüber Fremden. Die beiden sind jetzt ein Jahr hier und das bessert sich auch kaum . Wir würden also beiden keinen Gefallen damit tun. Mein Partner und ich arbeiten auch beide Vollzeit,aber ich derzeit noch im Schichtdienst. An den Tagen an denen wir beide gleichzeitig weg sind, kommt er mittags nach Hause und verbringt Zeit im Garten mit dem dreien.



    Kann ich soweit bestätigen. Gigi hat vorher im Haus gelebt. Sie wurde dort zwar schwer misshandelt, ist aber wahnsinnig offen und freundlich gegenüber Menschen. Die anderen beiden kamen sehr früh ins Tierheim (Leia mit Zwischenstation Tötungsstation als Welpe) und sie sind beide sehr misstrauisch gegenüber anderen Menschen, selbst wenn sie diese regelmäßig treffen. Bei Leia kommt dann noch eine ausgeprägte Angstproblematik dazu.


    Wenn du auf Fremdbetreuung angewiesen bist, würde ich das nur mit einem Hund aus einer Pflegestelle oder aus bisheriger Betreuung im Haus machen (gibt es im Ausland ja durchaus auch, Gigi war nie im Tierheim sondern wurde nach ihrer Aufnahme bei einer Frau privat zu Hause betreut).

  • Phonhaus : Ich danke Dir. Jain, es wäre schön, wenn ich den Hund mit ins Büro nehmen könnte, allerdings ist das keine zwingende Voraussetzung. Auch 5Tage/Woche Gassi-Service wären finanziell drin.


    Zum Thema Stubenreinheit hast du recht, das wird seine Zeit brauchen. Da hatten wir mit unseren bisherigen Hunden Glück, eine Zeitlang hatte ich viel mit einem Welpen im Büro zu tun (Betreuung nebenbei), daher macht es mir nicht aus sauber zu machen und die Gerüche zu beseitigen. Allerdings nur, wenn sich das langfristig bessert.


    Ich wohne außerhalb Berlins, hab viel Grün um mich herum, allerdings Mehrparteienhaus. Kein Innenstadt-Feeling, eher etwas zwischen Ländlich und Kleinstadt, ich ziehe ruhige Gegenden vor.


    Manfred007 : Ja, da hast du sicher recht. Und hätte mir dieselbe Freundin, die diese Hunde immer verlinkt, nicht den Tipp gegeben, dass Herdenschutzhunde gern mal länger bellen, wäre ich möglicherweise nicht ganz so verkopft ran gegangen.


    Ehrlich gesagt habe ich gar nicht "von selbst" nach Hunden gesucht, ich war nicht aktiv auf der Suche. Nur bin ich leider beim Aufrufen meiner Seite auf FB direkt über den geteilten Beitrag "gestolpert" und naja...


    Das heißt wenn ich mich gegen diese Hündin entscheide, werde ich nicht woanders neu suchen.


    Danke für den Tipp :smiling_face:


    nepolino : Danke für den Vorschlag, s. o., wenn es diese Hündin nicht wird, dann gibt es vorläufig keinen. Wobei die von dir angesprochenen Punkte ebenfalls wichtig sind. So ganz ohne - ich sage mal - Nachhaltigkeit sollte ein Verein nicht sein, das stimmt.


    terriers4me : Auf den Text an sich gebe ich ehrlich gesagt nicht allzu viel, weil gefühlt bei jedem Hund so einer oder so ähnlich steht. Allerdings lässt mich irgendetwas an dieser Hündin nicht los.


    Ich bin sogar auf den verrückten Gedanken gekommen, selbst hinzufahren und mir ein Bild von der Hündin zu machen, das ist zwar eine enorme Strecke, aber sollte mich die Hündin dauerhaft nicht loslassen (und nicht zwischenzeitlich anderweitig vermittelt werden), ist das vielleicht nochmal eine Überlegung wert.


    tinybutmighty : Lieben Dank für deine Erfahrungen. Tatsächlich wäre meine Emma ein prima "Vorbildhund" als Zweithund gewesen. Die Hündin meiner Schwester wäre auch ein super Kandidat um einem ängstlichem Hund Sicherheit zu geben. Allerdings trennt sie sich ungern von ihrem Liebling.


    Ja, das mit der Mitnahme des Hundes ins Büro wäre tatsächlich ein absolutes Schmankerl, noch on top. Wir können zwar auch bis zu 80% Homeoffice machen, das ist leider nicht so richtig meins. Ja, eine Vollbetreuung wäre finanziell machbar (dadurch, dass meine Stute nicht mehr da ist). Durch meine Wohnlage gäbe es da sicherlich einige Anbieter, wobei durch die ganzen Corona-Hunde evtl. fraglich ist, inwiefern da offene Plätze sind.


    Im Grunde ist das alles in allem nichts, was ich übers Bein brechen möchte. Wie ich oben schon schrieb, wenn ich mich in ein Tier verliebt habe, dann bleibe ich da (leider) stur und das Tier lässt mich nicht mehr los.


    CheshireDogs : Lieben Dank für deine Anregungen. :smiling_face: Für Emma hatte ich zeitweilig auch eine private Betreuung (sind leider in ein anderes Bundesland gezogen). Das wäre dann tatsächlich noch eine Option die ich nicht mehr auf dem Schirm hatte.




    Ich danke euch allen für eure Gedanken, eure Bedenken und Hinweise! Natürlich werde ich meine Entscheidung weder über Nacht, noch innerhalb eines kurzen Zeitrahmens treffen. Mit genügend Zeit werde ich gründlich in mich gehen und die vorhandenen Optionen abwägen. Mal sehen was die Zukunft bringt.

  • Emmaisgone

    Hallo!

    Habe gerade Deine Beiträge gelesen.

    Wolke kommt vom Valcea Verein ( darf ich das sagen?)?


    Vielleicht ist es hilfreich zu wissen, dass die meisten Hunde da wirklich echte Härtefälle sind. Und das ist gar nicht böse gemeint. Meine Schwester hat zwei Hunde von dort bei sich aufgenommen. Beide Tiere waren extrem ängstlich und verstört und es hat mehrere Monate gedauert, sie einigermaßen aus der Reserve zu locken...

    Ich meine das weder wertend noch irgendwie doof, aber diese Hundeseelen sind größtenteils wirklich geschundenen uns sicherlich nicht leicht hier zu integrieren...

    ...jeder hat meinen vollen Respekt, der sich das trotzdem zutraut!!!!!

  • Das Leben, das du für deinen Hund vorsiehst, ist anspruchsvoll. Er muss mit wechselnder Betreuung und wechselnden Orten zurecht kommen, weiß morgens nicht, wo und mit wem er den Tag verbringen wird. Ich finde es fair dem Hund gegenüber, wenn er für so ein Leben sorgfältig ausgewählt und sozialisiert wird.

    Zwei Kolleginnen haben im letzten Jahr Auslandshunde aus Direktimport aufgenommen.

    Der eine kam aus Sibirien, wahnsinnig ängstlich, Wochenlang ging nur die kleine Heimatrunde, Auto unmöglich, Besuch ein Riesenstress. Inzwischen taut er auf und ich glaube, die werden auf Dauer glücklich miteinander. Aber nur, weil sie sich anpassen konnten und der Hund halt einfach mit Herrchen zuhause bleiben konnte. Als Bürohundgine es nicht.

    Die andere aus Italien, früherer Straßenhund. Sie geht mit ins Büro, ist da aber auch nach Monaten nicht entspannt und findet alle Besucher gruselig. Draußen hat sie Riesenangst vor Kleintransportern und die gibt es im Umfeld reichlich. Richtig glücklich ist sie in der HuTa im beaufsichtigten Hunderudel. Aber für jeden Tag ist das zu teuer. Der Reitbegleithund, den Frauchen wollte, ist sie auch nicht. Die beiden werden sich wohl arrangieren, aber für beide ist es nicht ideal und sie bezahlen das mit viel Stress.

  • Lissehummel : Nein, Azor soweit ich weiß. Noch steht nichts fest. Allerdings ist das Thema Bürohund durch. Alternativ darf ich Homeoffice machen.


    Frau+Hund: Da hast du recht. Man weiß zum einen nicht, wie die Hunde sind und zum anderen, ob sie mit einer neuen Situation + Umfeld gut zurecht kommen.


    Ich habe Zeit und kann ganz in Ruhe überlegen.

  • Huhu :winken:


    ich bin selbst auch Mitte 20 und habe eine Hündin aus dem rumänischen TS und würde glaube ich bei einem Vollzeitjob eher abraten. Gerade die Rumänen sind ja dafür bekannt, dass sie genetisch teilweise große Probleme mit fremden Menschen haben, was eine Fremdbetreuung eher schwierig macht.


    Bevor Luna zu mir kam, habe ich auch mit meinen Eltern, meiner Schwester und meiner besten abgeklärt, dass ich einen Hund jederzeit auch mal für einen Tag oder ggf. ein Wochenende bei o.g. Personen lassen könnte. Im Vorhinein habe ich mir das recht einfach vorgestellt, weil Fremdbetreuung bei den Hunden, die ich kannte, auch nie ein Problem war.


    Luna war vorher auf einer Pflegestelle und ich habe der Frau natürlich sehr genau beschrieben, wie ich mir das Leben mit Hund vorstelle. Da ich ja noch recht jung bin wollte ich einen Hund, der oft mitkommen kann und auch mal bei einem Abend mit mehreren Freund*innen dabei sein kann. Die PS hat mir zugesichert, dass das auf jeden Fall klappen wird. Luna sei sehr menschenbezogen und braucht ein wenig Zeit, aber dann würde das alles klappen.


    Na ja was soll ich sagen? Das stimmt so auf jeden Fall nicht. :lol:


    Ich habe meine Maus super lieb und würde sie auch für nichts auf der Welt wieder hergeben, aber es ist leider nicht so unkompliziert, wie vorhergesagt. Luna hat leider ein Problem mit fremden Menschen und hat sich zudem als tendenziell eher ängstlicher Hund auch sehr stark an mich gebunden und ist viel weniger selbstbewusst, wenn ich nicht da bin.


    Ich wohne mit meinem Freund zusammen und mittlerweile klappt es problemlos, dass ich die beiden alleine lassen kann. Aber trotzdem ist Luna bei ihm alleine immer noch zurückhaltender, als wenn ich dabei bin. Meine Eltern, meine Schwester und meine beste Freundin mag Luna mittlerweile auch sehr gerne, aber wenn ich Luna dort lassen würde, müsste ich sie genau anweisen, dass sie zu der Zeit keinen Besuch empfangen dürfen, am besten nur in den Garten gehen und nicht spazieren etc. Und damit schränkt sich der Personenkreis möglicher Betreuungspersonen auch schon wieder ein.


    Ich glaube, dass Luna da tendenziell kein "hoffnungsloser" Fall ist und würde ihr auch zutrauen, dass sie so eine Fremdbetreuung in der Zukunft gut wegstecken wird, aber das kann noch dauern und ist auch Arbeit.


    Ich will hier auf keinen Fall den TS schlecht reden, es gibt da auch ganz tolle unkomplizierte Hunde! Aber wenn man hohe Anforderungen an den Hund hat (mit zur Arbeit nehmen, Fremdbetreuung, alleine lassen), dann würde ich dazu raten kein Überraschungspaket aus dem Ausland zu nehmen. Vor allem keinen Kandidaten aus Rumänien, bei dem das Risiko nochmal höher ist, ein Problem mit Fremden haben zu können.


    Gerade auch in Hinblick drauf, dass der Hund ggf. mit ins Büro soll. Wenn du da einen sehr territorialen Hund erwischt, dann will der nachher keine anderen Personen mehr ins Büro reinlassen und dann hat sich das mit dem zur Arbeit mitnehmen auch direkt wieder erledigt.



    Vollzeit und Hund ist denke ich schon möglich, vor allem wenn man finanzielle Mittel für Fremdbetreuung hat, aber ich glaube da würde ich bei der Hundewahl eher auf Nummer sicher gehen. :smile:

  • Hallo!

    Ich habe seit letztem April einen Bulgaren bei mir. Er wurde dort im Verein geboren, hat also eigentlich noch nichts schlechtes erlebt. Auf seinen Bildern sah er für mich aus, als würde er total in sich ruhen und ich machte mir schon Sorgen, dass wir ein Dominanzproblem bekommen könnten, mopsig sah er auch aus, dass ist aber ja unwichtig.

    Bekommen haben wir ein schlacksigen, schmalen Hund, der der totale Schisser ist. Zudem haben wir eine ruhige Erst Hündin, nichts desto trotz jault und bellt mein geliebter Pico, wenn die Hunde mal kurz allein bleiben müssen. Er orientiert sich so sehr an mir, dass er sogar jault wenn ich das Haus verlasse und mein Mann und die Kinder noch in selbigem sind.

    Ich habe das Glück, dass wir im Eigenheim leben, ansonsten wäre das mit dem Hund nicht möglich.

    Aber er war sehr schnell stubenrein und nach einer Woche hat er sich schon anfassen lassen. Anfänglich wollte er sich schon begraben, wenn man ihn nur angesehen hat..

    Nur als Erfahrungsbericht 😉

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