Rütter - Die Unvermittelbaren

  • Ich hab irgendwie grad den Faden verloren... was ist mit Cooper passiert? Amputierte Rute? Gelöschtes Video?

    Bei Facebook hatten einige in den Kommentaren zur Sendung den Instagramkanal von der Betreuerin im Tierheim verlinkt.
    Sie schreibt davon das sie keine Experimente mehr macht, das die Sendung eine Lehre war.
    Es wird irgendwie massiv betont das Cooper seine Gassirunden bekommt. Sie hat auch eine Story wo sie untertitelt, Achtung Martin gleich beisst er mich. "genug vom Hundeprofi"

    Ein Kommentar spricht von einem Video von ihr und Martin das aber gelöscht wurde und Martin nicht kritikfähig war und laut Kommentar sehr respektlos. Ich tippe mal sie hat sich in den Livestream gestern eingeschaltet.

    Aber in dem Kommentar steht auch das alle Hunde in der Sendung komplett missverstanden wurden. Da zieh ich etwas meine Schlüsse draus

  • Letztendlich hat sich bei dem Sendeformat gezeigt, was eigentlich schon immer klar ist: Das Konzept vom Training nach Martin Rütter ist nur für "Otto-Normal-Hund" geeignet. Ich meine, in dem Format waren ja nicht mal die richtigen Knallerhunde mit dabei. Zum Großteil waren die Hunde eigentlich stinknormal (der Harzer Fuchs, der Rotti zum Beispiel) oder hatten "kleinere" Probleme. Sicher lag es dann auch noch am Geschick der neuen Besitzer was draus wurde. Aber sich der Problemhundevermittlung und dem Training zu widmen - davon sollte Martin Rütter lieber die Finger lassen. Schuster bleib bei Deinen Leisten. Wenn er nette Abendunterhaltung mit den passenden Hunden macht, dann finde ich das in Ordnung. Sich hier an solchen Hunden auszuprobieren und Einschaltquoten zu generieren geht für mich schon in Richtung tierschutzrelevant.

  • Letztendlich hat sich bei dem Sendeformat gezeigt, was eigentlich schon immer klar ist: Das Konzept vom Training nach Martin Rütter ist nur für "Otto-Normal-Hund" geeignet. Ich meine, in dem Format waren ja nicht mal die richtigen Knallerhunde mit dabei. Zum Großteil waren die Hunde eigentlich stinknormal (der Harzer Fuchs, der Rotti zum Beispiel) oder hatten "kleinere" Probleme. Sicher lag es dann auch noch am Geschick der neuen Besitzer was draus wurde. Aber sich der Problemhundevermittlung und dem Training zu widmen - davon sollte Martin Rütter lieber die Finger lassen. Schuster bleib bei Deinen Leisten. Wenn er nette Abendunterhaltung mit den passenden Hunden macht, dann finde ich das in Ordnung. Sich hier an solchen Hunden auszuprobieren und Einschaltquoten zu generieren geht für mich schon in Richtung tierschutzrelevant.

    Sehe ich genau und ich war schon erleichtert als ich gehört habe, das mit Absicht keine Granaten gesucht wurden.

  • Die "stinknormalen" Hunde waren im Tierheim Ladenhüter, so viel dazu.

    Klar gibt es auch noch viel kompliziertere Hunde, aber wie wären dann die Erfolgsaussichten gewesen?

    Ich finde es total wichtig, Aufmerksamkeit für das Thema zu generieren und fand viele Dinge in der Sendung total gut. Es gehört auch zum Tierschutz, dass nicht immer alles klappt und ich fand es gut, dass es auch gezeigt wurde.

    Mit Cooper scheint es aber wirklich nicht gut gelaufen zu sein, da kann ich die Enttäuschung/den Ärger der Pflegerin verstehen.

  • Ich finde er sollte sich dann lieber auf Hunde konzentrieren die aufgrund Gesundheit, Alter oder Optik schwerer vermittelbar sind.


    Übrigens schreibt die Pflegerin in den Kommis wohl auch rein dass sie Cooper nicht nehmen kann weil sie eine 12 Jährige Dogo Hündin hat die sich mit ihm nicht versteht.

    Also vielleicht wird er ja bei ihr einziehen wenn die Hündin mal nicht mehr ist ( für einen Hund in der Größe ist das ja schon steinalt ).

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