Die DF-Bücherchallenge 2022 - Das 5. Jahr!
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Gefühlt ist bei dir eher die Challenge, Bücher zu finden, die dir gefallen
bewundere dich für dein Durchhaltevermögen, trotzdem so durchzuziehen
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Hi
hast du hier Die DF-Bücherchallenge 2022 - Das 5. Jahr!* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Vielleicht liegt es einfach daran, dass ich aus meinen bevorzugten Genres Kummer einfach gewohnt bin.
Gerade im Horrorsektor findet man einfach so viel Schund, da erwartet man Enttäuschungen.
Und ich hatte dieses Jahr auch wirkliche Highlights dabei, wie Dead Silence, Near the Bone, Nine Goblins und das grandiose What moves the dead.
Die gehen bei dem Gejammer halt auch immer etwas unter.
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Abgeschlossen
Kategorie 15. Lies ein Buch, das der erste Teil einer Reihe ist
Terry Pratchet: Die Farben der Magie
Ja ich bin etwas enttäuscht, aber irgendwer sagte hier ja, der erste Band der Scheibenwelt ist nicht so gut. Ich freue mich daher auf den 2. und bin gespannt…
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Der zweite ist auch noch nix gescheites. Also, wenns unbedingt der Reihenfolge nach sein muss, durchhalten. Ab 3 wirds besser, ab Band 6 richtig gut. Ab Band 36 gehts dann leider wieder bergab...
Die Geschichten sind immer abgeschlossen, auch wenn man das Personal kennt. TP hat nie allzu viel Wert auf Kontinuität gelegt.
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Frage zum Monatsmotto (
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Bis wann gilt ein Dorf als ein Dorf? Ich hätte evtl Vardø - Nach dem Sturm im Blick. Es wird zwar von Stadt geredet, Vardø hat Stand jetzt allerdings eine Einwohnerzahl von knapp 1900 - wie es 1617 war, weiß ich nicht, vermute aber nicht, dass sich die Einwohnerzahl massiv verringert hat.
Laut Google spricht man ab ca 2000 von einer Stadt, davor eher von einem Dorf.
Würdet ihr das also gelten lassen?
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Ja. Ich finde 2000 für ne Stadt eh schon eher niedrig gegriffen, würde da tatsächlich noch etwas höher gehen
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Ich bin in einem Dorf aufgewachsen, das damals schon über 5000 Einwohner zählte, inzwischen über 6000 hat aufgrund der neuen Baugebiete
Demnach ist es eben ein kontinuierlich gewachsenes ländliches Siedlungsgebiet. Stadtrechte hat der Ort bis heute nicht.
Daher kannst du bei unter 2000 Einwohnern in jedem Fall von einem Dorf reden.
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Hab mal reingelesen, in dem Buch geht's eher um die gesamte Insel und nicht um den einzelnen Ort. Die Einwohnerzahl dürfte zwar verschwindend gering sein (40 Männer sind umgekommen, das waren alle - so viele Frauen und Kinder kann es also nicht geben), aber doch nicht ganz passend für das Monatsmotto. Bei den eBooks finde ich glaube ich gerade nichts dafür Passendes, muss mal daheim gucken, was ich in der Romanabteilung noch stehen hab.
Edit: Wobei, doch, Gesang der Fledermäuse dürfte noch passen.
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Die stillen Gefährten vielleicht? Das spielt auf jeden Fall in einem Dorf.
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Unser Hauptdorf hat 6000 Einwohner.
Mein Mann empfiehlt „Dorfpunks“ von Rocko Schamoni. Ich habs nicht gelesen, das ist nicht mein Genre. „Der Bär und die Nachtigall“ spielt zumindest einen guten Teil der Zeit in einem Dorf.
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