Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 18
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Helfstyna -
28. Oktober 2021 um 20:09 -
Geschlossen
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Ich habe früher viel beim Barfshop Elbe Elster bestellt und war da sehr zufrieden, habe aber das stückige Wildfleisch zum Kochen genommen. Die Qualität war immer super.
Allerdings habe ich noch nie erlebt, das Barffleisch ( selbst angeblich reines Muskelfleisch) beim Kochen so riecht wie Fleisch für den menschlichen Verzehr, deshalb gibt es das nicht mehr. Der Hund frisst es auch so, aber mir wurde davon immer dezent übel.
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Wie viel träumen eure Hunde denn so? Also offensichtliches Träumen mit Bewegungen?
Beobachte das zurzeit viel und frage mich, ob das normal ist dass meine Hündin fast immer bewegte Träume zu haben scheint
Kommt auf den Hund an.
Masha träumt definitiv am aktivsten. Wenn die träumt, "läuft" sie oft im Schlaf und tritt manchmal auch aus wie ein Pferd. Davon werd ich nachts manchmal schon wach, weil bei 35 kg zappelndem Hund das Bett wackelt
Bonny dagegen träumt eher laut. Die wufft in 9/10 Fällen, wenn sie was träumt. So ein mega süßes "wubwub ... wub... wub!"
Da weiß ich dann auch im Halbschlaf, ach das kleine Mäuschen träumt nur.
Dino dagegen "nuckelt" oder schmatzt beim Träumen. Pfoten oder Rute zucken eher selten, aber manchmal kommts dann für ein paar Sekunden vor, dass er im Schlaf wedelt. Manchmal nur ganz leicht, manchmal auch richtig kräftig. Wenn ich das mitkriege, schmelz ich dahin, weil das soooo süß ist
Masha und Bonny träumen sehr häufig, ich würd mal sagen so 3-4x pro Woche krieg ich mit, dass sie was träumen. Dino träumt deutlich seltener und kürzer, vielleicht so 1x pro Woche.
Unser Hundealltag ist übrigens sehr ruhig - viel geträumt wird trotzdem. Und wenn gerade die Omis irgendein "Abenteuer" (z. B. neue Gassistrecke, Tierarztbesuch ...) hinter sich haben, wird zu 95% ziemlich intensiv geträumt.
Ich finds süß. Ich hab jedes Mal ein seliges Grinsen im Gesicht, wenn irgendeiner der drei träumt
Edit: meiner Einschätzung nach sind es überwiegend schöne, spannende oder positiv aufregende Träume. Bisher hatte Dino nur einmal einen richtig üblen Alptraum, an den Auslöser kann ich mich auch gar nicht mehr erinnern - aber er hat mitten in der Nacht angefangen, panisch zu schreien und war Minuten später, nachdem er wachgeworden ist, noch ziemlich aufgelöst.
Wenn ich merke, dass der Hundetraum vielleicht nicht mehr so schön ist, leg ich ganz sanft meine Hand auf den Brustkorb vom Hund und dann beruhigen die sich auch recht fix wieder, ohne davon aufzuwachen.
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Waren früher eigentlich alle Hunde mangelernährt?
Wenn man heute selber für den Hund kocht wird ja trotzdem dazu geraten gewisse Nährstoffe zuzusetzen. Das haben die Leute früher, als die Hunde fast ausschließlich Reste bekommen haben, doch bestimmt nicht gemacht, oder?
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Willy träumt jeden Tag mit Bellen und Rennen, ganz selten, und das find ich dann immer ein bisschen schlimm, mit winseln.
Mir geht es so wie Karpatenköter, dass ich dann da sitze und denke mir "och"
(außer eben sie winselt)
lisa_do Das habe ich mich übrigens auch schon gefragt. Ich vermute halt, dass Hunde vielleicht nicht so alt wurden und sich die Mangelernährung dann nicht so durchgeschlagen hat.
Ich bin auch manchmal erstaunt darüber, dass Menschen überlebten, wenns früher in unseren Gefilden eigentlich nur Brot, Grütze und Kohl und immer das Gleiche gab
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Waren früher eigentlich alle Hunde mangelernährt?
Wenn man heute selber für den Hund kocht wird ja trotzdem dazu geraten gewisse Nährstoffe zuzusetzen. Das haben die Leute früher, als die Hunde fast ausschließlich Reste bekommen haben, doch bestimmt nicht gemacht, oder?
Hunde haben früher aber nicht nur das beste Fleisch bekommen sondern eben die Reste. Heutzutage wird ja immer öfter nur Muskelfleisch verfüttert.
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Ja, dieses Schlafbellen ist sooo niedlich "Blub, Blub, Blub", zu süß
Ganz selten mal hat Dexter ungute Träume. Dann heult er im Schlaf wie ein Wolf, und wir sind dann erstmal alle wach!
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Hunde haben früher aber nicht nur das beste Fleisch bekommen sondern eben die Reste. Heutzutage wird ja immer öfter nur Muskelfleisch verfüttert.
Hm, ja gut. Aber selbst wenn ich meinem Hund abwechslungsreiches Fleisch füttere, wäre das doch noch nicht bedarfsdeckend oder?
Kann man allein durch abwechslungsreiche Ernährung bedarfsbedeckend füttern ohne irgendwelche Zusätze? Oder ist das so gut wie unmöglich?
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Hunde haben früher aber nicht nur das beste Fleisch bekommen sondern eben die Reste. Heutzutage wird ja immer öfter nur Muskelfleisch verfüttert.
Hm, ja gut. Aber selbst wenn ich meinem Hund abwechslungsreiches Fleisch füttere, wäre das doch noch nicht bedarfsdeckend oder?
Kann man allein durch abwechslungsreiche Ernährung bedarfsbedeckend füttern ohne irgendwelche Zusätze? Oder ist das so gut wie unmöglich?
Natürlich geht das grundsätzlich, oder was glaubst du, wie Wildtiere überleben und gedeihen?
Die leben ja auch ohne Zusätze.
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Meinst du ausschließlich Fleisch? Geht sicher, aber warum? Obst und Gemüse, Wurzeln... dazu und dann ist gut.
Gibst (und nimmst selbst) ständig künstliche Nahrungsergänzungsmittel dazu?
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Hunde haben früher aber nicht nur das beste Fleisch bekommen sondern eben die Reste. Heutzutage wird ja immer öfter nur Muskelfleisch verfüttert.
Hm, ja gut. Aber selbst wenn ich meinem Hund abwechslungsreiches Fleisch füttere, wäre das doch noch nicht bedarfsdeckend oder?
Kann man allein durch abwechslungsreiche Ernährung bedarfsbedeckend füttern ohne irgendwelche Zusätze? Oder ist das so gut wie unmöglich?
Natürlich kann man das.
Aber dann halt abwechslungsreich. Getreide, Obst, Gemüse, Innereien, Knochen, usw.
Gerade früher als es nicht diese Massen an Fleisch gab bekamen Haushunde fix nicht das gute Muskelfleisch zum Fressen.
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