Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 18

  • Also eigentlich ist der Durchmesser die Liegefläche. Wir haben die kleine u die grosse. In beiden hat das grosse Lockentier genug Platz. Die grosse Flocke ist echt riesig u nimmt auch entsprechend viel Platz ein

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    Das ist die kleinere

    Ich hab die Große. Eine Bekannte wollte das wissen, weil ihre Hündin ein neues Bett braucht. Wie hoch und wie lang ist dein Hund vom Bild?

    Elwood ist 70 cm hoch u hat eine Rückenlänge von 60 cm (ohne Kopf u Schwanz, mit Kopf kann ich gerade nicht nachmessen, er ist nicht zuhause ... )

  • Felix trägt AnnyX Geschirr sowie Dog Copenhagen. Gerade das Dog Copenhagen sitzt gut.

    Felix hat kurz hinter dem Geschirr (ca halbe Fingerbreite dazwischen) eine verstopfte Talgdrüse. Im normalen Gehen dürfte das ja nicht sehr verrutschen also auch nicht reiben.

    Bei Zug (wir nutzen gerne Flexis) kann das natürlich mal drüber rutschen.

    Halsband ist keine Option hier.

    Denkt ihr, das ist ok?

  • Wo liegt denn das Problem? Also kommt er im Unterricht nicht mit oder worum geht es konkret? Vielleicht findet sich eine Lösung für den Jungen.


    Ich find in dem Alter stures Vokabel lernen (keine Kritik an dir!) nicht ideal, es gibt da bessere Ansätze um eine Sprache zu lernen.

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    Zum einen wurde Englisch auch von der Grundschule sehr stiefmütterlich behandelt. Sie hatten es, aber das was da gemacht wurde war sehr sehr wenig. die Weiterführende geht aber eben davon aus das sie schon ein ungefähres Grundgerüst haben. Und mit Spaß haben sie es anscheinend auch nie verbunden, da gab es schon früh diese stumpfen Arbeitshefte wie bei Mathe und Deutsch.

    Zum anderen wäre da meine Tante die mit Englisch einfach nicht klar kommt und sich dann natürlich auch auf andere Sachen konzentriert hat. Ändert nichts daran das ich wahnsinnig geworden bin wenn ein Fach wie Religion die mehr als dreifache Aufmerksamkeit bekommen hat.

    Und zu guter letzt ist das Kind einfach langsam und generell nur schwer zum lernen zu animieren. Seine Stärken liegen definitiv in anderen Bereichen. Wir haben schon in der Grundschule regelmäßig 3 Stunden an den Hausaufgaben mit ihm gesessen und da ist lernen für egal was noch nicht inbegriffen. Und das Problem ist nicht das das Kind blöd ist, sondern eher das er eine Schreibgeschwindigkeit hat die selbst die geduldigste Person an den Rand des Wahnsinns treibt und er mit dem Kopf in den Wolken hängt.

    Ich wünschte meine eine Englischlehrerin würde das noch anbieten, sie wäre ein Segen in diesem Fall. Sie hat schon im Kindergarten mit denen von uns die wollten Englisch gemacht und später dann auch Privat bei sich zuhause. Wir haben bei ihr im Wohnzimmer auf dem Teppich gesessen und sie hat mit uns auf Deutsch geredet, aber ihre Handpuppe, Birdie Bird, konnte leider kein Deutsch weswegen wir Englisch lernen mussten wenn wir mit ihm reden wollten. Als wir angefangen haben waren wir ca 4 Jahre alt, also natürlich wollten wir :D

    Da gab es kein stumpfes Vokabellernen, das haben wir in der normalen Schule machen müssen. Aber bei ihr haben wir gelernt alles direkt im Gespräch einzusetzen, haben gemalt, spiele auf Englisch gespielt etc. Die Monate und Wochentage haben wir zB gelernt indem wir Kalender gebastelt haben.

    Und so sollte Sprachenlernen meiner Meinung nach aussehen. Mit Spaß und relativ Praxisnah :nicken: Ich muss mal kucken ob ich langfristig gesehen iwas ähnliches finde und mit dem Kind machen kann. Das oder ich finde heraus wo meine alte Lehrerin ist und bettel sie auf Knien an weiter zu machen.

  • Nefelee

    Wenn es dich tröstet: ich hatte Englisch als dritte von vier Fremdsprachen und spreche das bis heute fließend, während ich bei den anderen Sprachen höchstens ein Bier bestellen kann oder sagen, dass ich sie nicht spreche. Bei Latein ist gar nix hängen geblieben.

    Dass die Lehrerin erwartet, dass die in der Grundschule was gelernt haben… :ugly:

    Wir hatten französisch, aber da wurde in der Grundschule mal ein Lied gesungen. Bin ich alt. |)

  • Ich suche gerade eine Tierarztpraxis, der ich mich so ganz und gar anvertrauen möchte. Eine hat wirklich gute google-Bewertungen (was ja nicht so viel heißt) aber mich nervt, dass sie auf ihrer Seite einen riesigen Banner mit einem niedlichen, komplett nasenlosen Frenchie hat. Ist es total bescheuert, die innerlich deshalb schon von meiner Liste zu nehmen?

    Einerseits denke ich, dass wir dann vermutlich auf dieser Ebene nicht auf einer Wellenlänge sind. Andererseits ist das vermutlich in jeder Praxis so, dass man nicht in allen Belangen gleich tickt und dass es ja in erster Linie darum geht, dass die Frau ihren Job kompetent macht.
    Aaaach, manno.
    Bin ich da überempfindlich? Bitte ehrlich sein!

    Also mir wäre das egal.

    Komplett egal.

    Die (gute) Leistung zählt- das ist das wichtigste!

    Meine Tierärztin ist wirklich unglaublich gut- unglaublich toll!

    Sie hat selbst Möpse (die Hunde natürlich!).

    Ob aus dem Tierschutz, keine Ahnung.

    Interessiert mich nicht.

    Sie ist in Notfällen immer da, immer erreichbar und hat meinen (damals noch 3) Tieren immer geholfen.

  • Nefelee muss so viel denn überhaupt sein? Ich finde drei Stunden Hausaufgaben machen und dann noch lernen extrem viel. Bin erwachsen und meine Konzentrationsspanne würde das nicht hergeben, besonders wenn auch noch Schule dazukommt.

    Schule und Lernen ist wichtig keine Frage, aber Kindheit besteht aus so viel mehr.

    Für mich liest sich das nach dem Weg in absolute Demotivation und Abneigung für den Rest des Lebens. Auch die Trödelei liest sich für mich, als vielleicht unbewussten Schutzmechanismus. Irgendwann ist der Tag vorbei und wenn man sich Mühe gibt kommt ja nur noch mehr und mehr und mehr.

    Würde das auf das absolut Notwendige kürzen. Und schauen, dass da wieder Spaß am Lernen, am Neues entdecken, am sich Ausprobieren ist. Das ist doch eigentlich das Wichtigste am Schulleben, neben einer Prise Sozialkompetenz.

    Da kann man dann ja gerne Englisch einfließen lassen, kommt man ja heutzutage eh nicht mehr drumrum.

  • und er mit dem Kopf in den Wolken hängt.

    So war meiner auch. Man muss gucken ob man da nicht einfach was einkürzt, was aber je nach Lehrer leider nicht drin ist. *seufz*

    Du sagt er ist noch kindlich und schuldig, aber gibts denn nix was er gerne mag? Eine Serie? Bücher? Anime, Games, irgendwas? Man kann alles fürs englisch üben nutzen, solange es Spaß macht.

    Wir haben das Problem aktuell mit meinen beiden Nichten. *seufz* Da hab ich auch nur so alle 2 Wochen Samstag nachmittag bis Sonntag um denen zu helfen.

    Bei der Kleinen krieg ich grad über die Hunde nen Fuß in die Tür, also die ersten Vokabeln und Sätze bilden wie "Arren has black and white hair", "Hamilton loves to lay in bed", "These apples are tasty! Arren loves apples." und sowas halt. Die Große hat mehr Wortschatz und da versuche ich nun soviel wie es geht nur englisch mit ihr zu sprechen.


    ( Vriff Mein Sohn hatte im Laufe seiner Schulzeit so einige Lehrer die sich beschwert haben wenn die Kinder "zuviel" gefragt haben... Soviel zum entdecken und Spaß am Lernen. :verzweifelt: )

  • ......muss so viel denn überhaupt sein? Ich finde drei Stunden Hausaufgaben machen und dann noch lernen extrem viel. Bin erwachsen und meine Konzentrationsspanne würde das nicht hergeben, besonders wenn auch noch Schule dazukommt.

    Schule und Lernen ist wichtig keine Frage, aber Kindheit besteht aus so viel mehr.

    Für mich liest sich das nach dem Weg in absolute Demotivation und Abneigung für den Rest des Lebens. Auch die Trödelei liest sich für mich, als vielleicht unbewussten Schutzmechanismus. Irgendwann ist der Tag vorbei und wenn man sich Mühe gibt kommt ja nur noch mehr und mehr und mehr.

    Würde das auf das absolut Notwendige kürzen. Und schauen, dass da wieder Spaß am Lernen, am Neues entdecken, am sich Ausprobieren ist. Das ist doch eigentlich das Wichtigste am Schulleben, neben einer Prise Sozialkompetenz.

    Da kann man dann ja gerne Englisch einfließen lassen, kommt man ja heutzutage eh nicht mehr drumrum.

    Meine Schwägerin hatte ihrer Tochter immer viel abverlangt und ihr sogar noch um 19:00 Seiten rausgerissen, weil ihr die Optik nicht gefallen hatte.

    Als ich das mitbekommen hatte, hatte ich mich unerlaubter Weise eingemischt und ihr gesagt, sie überfordert meine Nichte. Es gibt Zeit in der man lernen soll und Zeit für Freizeit und sie sollte sich daran halten, wenn sie ihre Tochter liebt.

    xD Die Nichte wollte dann immer zum Onkel Zweizylinder und sein Anti Lernparadies. 🥰

  • Nefelee muss so viel denn überhaupt sein? Ich finde drei Stunden Hausaufgaben machen und dann noch lernen extrem viel. Bin erwachsen und meine Konzentrationsspanne würde das nicht hergeben, besonders wenn auch noch Schule dazukommt.

    Schule und Lernen ist wichtig keine Frage, aber Kindheit besteht aus so viel mehr.

    Für mich liest sich das nach dem Weg in absolute Demotivation und Abneigung für den Rest des Lebens. Auch die Trödelei liest sich für mich, als vielleicht unbewussten Schutzmechanismus. Irgendwann ist der Tag vorbei und wenn man sich Mühe gibt kommt ja nur noch mehr und mehr und mehr.

    Würde das auf das absolut Notwendige kürzen. Und schauen, dass da wieder Spaß am Lernen, am Neues entdecken, am sich Ausprobieren ist. Das ist doch eigentlich das Wichtigste am Schulleben, neben einer Prise Sozialkompetenz.

    Da kann man dann ja gerne Englisch einfließen lassen, kommt man ja heutzutage eh nicht mehr drumrum.

    Leider ja. 3 Stunden braucht er für das absolut notwendigste. Da sind dann gerade mal die Hausaufgaben drin (keinerlei freiwillige Zusatzaufgaben, wirklich nur das was sie machen müssen) und vor einem Test ein bisschen lernen. Und bei den Hausaufgaben helfen wir sogar noch und sagen mehr vor als mir oft lieb ist, einfach damit aus 3 Stunden nicht 4 oder 5 werden.

    Du kannst mir glauben das es mir auch nicht gefällt. Und wir achten auch darauf das er immer wieder Pausen bekommt, das was gemacht werden muss so angenehm wie möglich (zB auf dem Schoß unter einer Decke zusammengekuschelt lesen und lernen) gestaltet wird und er für alles richtige viel Lob bekommt.

    So war meiner auch. Man muss gucken ob man da nicht einfach was einkürzt, was aber je nach Lehrer leider nicht drin ist. *seufz*

    Du sagt er ist noch kindlich und schuldig, aber gibts denn nix was er gerne mag? Eine Serie? Bücher? Anime, Games, irgendwas? Man kann alles fürs englisch üben nutzen, solange es Spaß macht.

    Wir haben das Problem aktuell mit meinen beiden Nichten. *seufz* Da hab ich auch nur so alle 2 Wochen Samstag nachmittag bis Sonntag um denen zu helfen.

    Bei der Kleinen krieg ich grad über die Hunde nen Fuß in die Tür, also die ersten Vokabeln und Sätze bilden wie "Arren has black and white hair", "Hamilton loves to lay in bed", "These apples are tasty! Arren loves apples." und sowas halt. Die Große hat mehr Wortschatz und da versuche ich nun soviel wie es geht nur englisch mit ihr zu sprechen.

    Ist das iwann besser geworden? :verzweifelt: Er tut mir ja wirklich wirklich leid, aber wir machen schon nur das absolut nötigste und das muss eben sein damit er nicht komplett den Anschluss verliert. Persönlich denke ich das es ihm gut getan hätte/Gut tun würde ein Jahr zu wiederholen, aber er ist mein Cousin nicht mein Kind, ich hab da also keinerlei Bestimmungsrecht.

    Interessen sind momentan sehr auf Zeichnen (das darf er viel) und den Fernseher beschränkt. Aber da interessiert es ihn kaum was läuft, sobald die Glotze läuft sitzt das Kind wie hypnotisiert da und man kann ihn 20 Mal ansprechen ohne eine einzige Reaktion zu bekommen.

    Mit Tieren hat er es leider nicht so. Mit Hunden gar nicht, mit Katzen schon eher aber ohne wirkliches Interesse. Ich könnte aber mal kucken ob ich Englisch iwie in seine Zeichnungen einbinden kann :denker:

    Wenn es dich tröstet: ich hatte Englisch als dritte von vier Fremdsprachen und spreche das bis heute fließend, während ich bei den anderen Sprachen höchstens ein Bier bestellen kann oder sagen, dass ich sie nicht spreche. Bei Latein ist gar nix hängen geblieben.


    Dass die Lehrerin erwartet, dass die in der Grundschule was gelernt haben… :ugly:

    Wir hatten französisch, aber da wurde in der Grundschule mal ein Lied gesungen. Bin ich alt. |)

    Immerhin noch mehr als ich xD

    War das früher wirklich so anders? Ich war von 2006-2010 in der Grundschule und bei uns war das normal. In der 5. Klasse ist unsere Lehrerin dann erst einmal halb wahnsinnig geworden weil keiner von uns das th richtig aussprechen konnte und wir haben das geübt. Aber so grundsätzliche Sachen (min bis 50 zählen, die Grundfarben, einfache Emotionen, einfache Begrüßung/Verabschiedung, wo man her kommt, wie alt man ist, die Jahreszeiten, Monate...) haben unsere Lehrer einfach erwartet.

    Die Lehrer meines Cousins sind bei allen Fächern sogar noch sehr freundlich im Vergleich wegen Corona.

  • War das früher wirklich so anders?

    Offenbar :emoticons_look:

    Aber so grundsätzliche Sachen (min bis 50 zählen, die Grundfarben, einfache Emotionen, einfache Begrüßung/Verabschiedung, wo man her kommt, wie alt man ist, die Jahreszeiten, Monate...) haben unsere Lehrer einfach erwartet.

    ich war

    Achtung alt
    1990-1994 (glaube ich :???: )

    in der Grundschule und da wurde in der 5. Klasse absolut nichts an Fremdsprache erwartet. :ugly:

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