Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 18
- Helfstyna
- Geschlossen
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Wasser z. Teil raus, u dann mehrere diverse Rollbretter ( diese hellen Vierecke mit schwarzen Rollen seitl u wo nötig unter den Schrank. Oder mit der guten alten Teppich - zieh Methode. Dann wahrscheinlich einzeln
Genau das hätte ich jetzt auch vorgeschlagen
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- Vor einem Moment
- Neu
Hi
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heute im Hundeshop gesehen: „Windeln“ für Rüden - damit sie Zuhause nicht tropfen. Was es alles gibt …
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heute im Hundeshop gesehen: „Windeln“ für Rüden - damit sie Zuhause nicht tropfen. Was es alles gibt …
Hatten wir für Sam auch, als er Inkontinent war. Ist halt ein Hilfsmittel.
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ah das macht Sinn, ich dachte zuerst an die „Rüdentröpfchen“, die ja einige Leute stören
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ah das macht Sinn, ich dachte zuerst an die „Rüdentröpfchen“, die ja einige Leute stören
Ne, für Wuzzi-Sabber sind die nicht. Sammy hatte auch zuletzt wegen der Inkontinenz eine Rüdenwindel, da die Windeln für Hündinnen nicht passen
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Ich komme da ja jetzt gerade von Hölzchen auf Stöckchen. Von Matthews auf Heberer auf Brede zurück zu Heberer. Aber ich glaub echt, dass das wahrscheinlich nicht meine Baustelle ist.
Ich sehe die Heberer gerade in einem Youtube-Video, in dem der sie begleitende Hund Butch deutlich droht.
Hier mal eine Situation in der man das sieht (kommt mehrfach vor)
Ich finde ihre Reaktionen auf das Drohen so komisch, die Ansprache, das Angucken, das Lachen, das Antatschen... Ist ja gut, dass sie keine Angst hat. Aber irgendwie überschreitet sie auch zwischendurch immer wieder ohne Not seine Grenzen, oder wie seht ihr das? Und sie lässt halt auch zu, dass die Moderatorin meiner Kindheits-Tiere-suchen-ein-Zuhause-Erfahrung Butch anspricht und anguckt.
Also, okay, ich bin ja kein Profi. Aber ich würd intuitiv anders handeln, den Hund sowieso auf der anderen Seite abliegen lassen und irgendwie versuchen, dem Hund abgesehen vom Kommando, sich abzulegen, viel weniger Aufmerksamkeit zukommen lassen und dadurch das Konfliktpotenzial geringer zu halten. Den Hund immer wieder anzufassen, woraufhin er knurrt, woraufhin sie lacht - ich versteh's einfach nicht so ganz.
Mag mir jemand von euch das erklären?
(Vielleicht poste ich das lieber wo anders. Weiß nur noch nicht, welcher Thread Sinn macht. Nehme Tipps entgegen!)Hmm, wie erkläre ich das am Besten?
Also außer, dass mich sowas nicht überrascht.
Das Lachen sieht man so ja auch bspw bei der Frau von der Hellhound Foundation.
Wenn man viel mit Hunden zu tun hat, die nicht ohne sind, und man es gewohnt ist, angeknurrt zu werden, verlieren manche Leute ihre Angst und ersetzen sie nach und nach durch Humor.
Sollte man auf Knurren mit Lachen reagieren? Nun, ich denke dem Hund machts nix.
Was die Idee dahinter ist? ( also bzgl des unnötigen Provozierens)
Nun denn, wenn man CM als Vorbild sieht, erklärt sich das...
Aufzeigen dass der Hund mit Knurren nicht weiter kommt, provozieren und dauerhaft Stück für Stück das Verhalten innerhalb des Konfliktes umpolen... Das ist die Idee dahinter.
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Ich komme da ja jetzt gerade von Hölzchen auf Stöckchen. Von Matthews auf Heberer auf Brede zurück zu Heberer. Aber ich glaub echt, dass das wahrscheinlich nicht meine Baustelle ist.
Ich sehe die Heberer gerade in einem Youtube-Video, in dem der sie begleitende Hund Butch deutlich droht.
Hier mal eine Situation in der man das sieht (kommt mehrfach vor)
Ich finde ihre Reaktionen auf das Drohen so komisch, die Ansprache, das Angucken, das Lachen, das Antatschen... Ist ja gut, dass sie keine Angst hat. Aber irgendwie überschreitet sie auch zwischendurch immer wieder ohne Not seine Grenzen, oder wie seht ihr das? Und sie lässt halt auch zu, dass die Moderatorin meiner Kindheits-Tiere-suchen-ein-Zuhause-Erfahrung Butch anspricht und anguckt.
Also, okay, ich bin ja kein Profi. Aber ich würd intuitiv anders handeln, den Hund sowieso auf der anderen Seite abliegen lassen und irgendwie versuchen, dem Hund abgesehen vom Kommando, sich abzulegen, viel weniger Aufmerksamkeit zukommen lassen und dadurch das Konfliktpotenzial geringer zu halten. Den Hund immer wieder anzufassen, woraufhin er knurrt, woraufhin sie lacht - ich versteh's einfach nicht so ganz.
Mag mir jemand von euch das erklären?
(Vielleicht poste ich das lieber wo anders. Weiß nur noch nicht, welcher Thread Sinn macht. Nehme Tipps entgegen!)Hmm, wie erkläre ich das am Besten?
Also außer, dass mich sowas nicht überrascht.
Das Lachen sieht man so ja auch bspw bei der Frau von der Hellhound Foundation.
Wenn man viel mit Hunden zu tun hat, die nicht ohne sind, und man es gewohnt ist, angeknurrt zu werden, verlieren manche Leute ihre Angst und ersetzen sie nach und nach durch Humor.
Sollte man auf Knurren mit Lachen reagieren? Nun, ich denke dem Hund machts nix.
Was die Idee dahinter ist? ( also bzgl des unnötigen Provozierens)
Nun denn, wenn man CM als Vorbild sieht, erklärt sich das...
Aufzeigen dass der Hund mit Knurren nicht weiter kommt, provozieren und dauerhaft Stück für Stück das Verhalten innerhalb des Konfliktes umpolen... Das ist die Idee dahinter.
Puh, finde ich schwierig. Er lernt dabei ja eigentlich nur, dass er sich dem nicht entziehen kann. Klar, mag sein, dass er irgendwann auch merkt, dass er den Konflikt so nicht wird lösen können. Aber dann? Alternativloses Erdulden?
Ich finde es ja gut, dass sie gelassen reagiert. Ich krieg auch keine Panik, wenn mich einer meiner Hunde mal anknurrt. Aber ich provoziere den Hund dann nicht weiter ohne Not (in Situationen, die erfordern, dass ich eine Handlung fortsetze, die der Hund blöd findet, ist es dann halt anders) sondern ändere die Situation durch bestenfalls ein Alternativverhalten des Hundes oder eben meines eigenen Verhaltens.
Außerdem glaube ich, das mag schwurbelig klingen, doch, dass das etwas macht, wenn man lacht.
Erstens weil Hunde ja schon auch uns ganz gut lesen können. Andererseits aber auch, weil man seine die Einstellung zur Thematik verändert. Weil man glaube ich wirklich irgendwann aufhört, den Hund und seine Konflikte ernst zu nehmen. Das geht ja irgendwie der Kommunikation entgegen, das ist so ein absichtliches Falschverstehen. Und dabei sagt sie doch, dass Aggression Kommunikation ist. Dazu gehört ja auch, gehört zu werden - bzw. dass die Gegenüber zumindest das Bedürfnis haben, sich verstehen zu wollen. Hmp.
Ich dank dir für die Antwort! Du kennst die Frau und den Verein glaube ich, oder? -
heute im Hundeshop gesehen: „Windeln“ für Rüden - damit sie Zuhause nicht tropfen. Was es alles gibt …
Hier verwendet es eine Dame damit der Rüde nicht indoor markiert.
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Hmm, wie erkläre ich das am Besten?
Also außer, dass mich sowas nicht überrascht.
Das Lachen sieht man so ja auch bspw bei der Frau von der Hellhound Foundation.
Wenn man viel mit Hunden zu tun hat, die nicht ohne sind, und man es gewohnt ist, angeknurrt zu werden, verlieren manche Leute ihre Angst und ersetzen sie nach und nach durch Humor.
Sollte man auf Knurren mit Lachen reagieren? Nun, ich denke dem Hund machts nix.
Was die Idee dahinter ist? ( also bzgl des unnötigen Provozierens)
Nun denn, wenn man CM als Vorbild sieht, erklärt sich das...
Aufzeigen dass der Hund mit Knurren nicht weiter kommt, provozieren und dauerhaft Stück für Stück das Verhalten innerhalb des Konfliktes umpolen... Das ist die Idee dahinter.
Puh, finde ich schwierig. Er lernt dabei ja eigentlich nur, dass er sich dem nicht entziehen kann. Klar, mag sein, dass er irgendwann auch merkt, dass er den Konflikt so nicht wird lösen können. Aber dann? Alternativloses Erdulden?
Ich finde es ja gut, dass sie gelassen reagiert. Ich krieg auch keine Panik, wenn mich einer meiner Hunde mal anknurrt. Aber ich provoziere den Hund dann nicht weiter ohne Not (in Situationen, die erfordern, dass ich eine Handlung fortsetze, die der Hund blöd findet, ist es dann halt anders) sondern ändere die Situation durch bestenfalls ein Alternativverhalten des Hundes oder eben meines eigenen Verhaltens.
Außerdem glaube ich, das mag schwurbelig klingen, doch, dass das etwas macht, wenn man lacht.
Erstens weil Hunde ja schon auch uns ganz gut lesen können. Andererseits aber auch, weil man seine die Einstellung zur Thematik verändert. Weil man glaube ich wirklich irgendwann aufhört, den Hund und seine Konflikte ernst zu nehmen. Das geht ja irgendwie der Kommunikation entgegen, das ist so ein absichtliches Falschverstehen. Und dabei sagt sie doch, dass Aggression Kommunikation ist. Dazu gehört ja auch, gehört zu werden - bzw. dass die Gegenüber zumindest das Bedürfnis haben, sich verstehen zu wollen. Hmp.
Ich dank dir für die Antwort! Du kennst die Frau und den Verein glaube ich, oder?Ja, ich habe sowohl den Verein als auch die Frau mal kennen gelernt.
Ich stehe auch offen dazu, dass ich sie nicht ausstehen kann, sie für überbewertet halte und deshalb auch nie eins ihrer Bücher kaufen werde. ( Was keinesfalls bedeutet dass man daraus nix lernen kann - das ist nur ein Schluss den ich für mich so mitgenommen habe)
Ansonsten - grob gesagt : Es wird sehr viel über Verhaltens-Provokation gearbeitet, und der Hund muss dann selbst drauf kommen dass es sich nicht lohnt sich zu echauffieren/dass er sich so nicht verhalten soll. Da gibt's auch kein Alternativverhalten bspw, und es ist auch nicht immer sehr angenehm für den Hund.
Ich selber verstehe auch nicht warum man bei sowas lachen sollte.
Wenn ich angeknurrt werde, nehme ich das grundsätzlich ernst ( es sei denn, ich weiß dass das Knurren spielerisch bzw harmlos ist). Denn auch mit Maulkorb - Man muss es nicht provozieren wenn es nicht sein muss, finde ich.
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Ich bin grad auf der Suche nach einem beheizbaren Wassernapf für draußen im Winter. Hat jemand sowas und kann mir was empfehlen?
Hab ich. Zum Anstecken.
Klappt toll.
Aber leider keine Ahnung, wie das Teil heißt oder wo ich das damals gekauft hab.
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