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Schwabbelbacke Tolles Angebot!
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- Vor einem Moment
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Hi
hast du hier Pubertät und Gehorsam bei jungen Siberian Husky* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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ok, also keinen frei!auf und kein spielen mehr. Witzig dass sie nach euren Tipps weniger ausgelastet ist als vorher
Ich tricksen viel mit ihr und würde ja gerne beim Spaziergang auch noch was machen, aber ich Krieg ihre Aufmerksamkeit nicht und irgendwie habe ich auf die eingangsfliege keine. Antwort bekommen, was ich dagegen tun kann.
Sie macht kein fuß, kein Sitz und kein Platz mehr draußen. Sie schaut mich nicht mehr an. Nase ist immer nur am boden, sie zieht mich zu jedem Gebüsch hin und wirkt einfach ob sie immer etwas suchen würde. Was ja der jadtrieb ist, ich weiß.
Aber so richtig verraten wie ich denn die Aufmerksamkeit zurück bekomme tun mit eure Antworten nicht.
Spielen mit gleich großen Hunden ist ok.
Ich habe dir die Antwort eigentlich schon gegeben, aber ok, nochmal 😊
- Geduld haben, verstehen, dass sie gerade nicht alle Murmeln beisammen hat weil Hormone, sie langsam an rassegerechte Beschäftigung gewöhnen, Schleppleinen-Freilauf um sie vorm Wildern zu bewahren. Mehr Geduld.
- Du musst sie nicht „mehr auslasten“. Eher weniger von ihr erwarten gerade. Mehr auf sie aufpassen. Sie ist noch ein Kind nach Husky-Maßstäben.
- Die Idee, Snow rassegerecht zu beschäftigen, ist eigentlich ein „Cheat“ um die Bindung zu festigen und eine Unterstützung beim Bewältigen des Pubertätschaos’ zu sein.
Die Prinzipien sind, wenn man sie vereinfacht, folgende:
1) finde heraus was dem Hund Spaß macht und du bekommst seine Aufmerksamkeit
und
2) verzeihe ihm die Pubertätsturbulenzen und erwarte nicht Zuviel.
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Da es untergegangen zu sein scheint.
Hier noch ein mal das Angebot.
Ich wohne, mit dem Auto, ca 20 Minuten von Bonn weg.
Wenn du nicht mobil bist, kannst du auch mit der 66 bis Siegburg fahren und ich hol dich da ab.
Ansonsten würde rinski sich auch mit dir treffen.
Rinski hat einen Husky, nicht viel älter als 1 Jahr. Und sie macht seit Jahrzehnten (ich Hi, ich mach dich gerade nicht zu alt) zughundesport.
Sie ist gerade nur mobil etwas eingeschränkt und bei ganz lieben mushern in Hessen gestrandet.
Aber wenn du mobil bist, wäre es die Reise wert.
Wenn du nicht mobil bist, aber rinski, die musher und die huskys kennen lernen möchtest, würde ich dir anbieten, dich von Siegburg aus dahin zu bringen.
Mega tolles Angebot von dir, ich hoffe, die TS weiß dies auch zu schätzen
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ok, also keinen frei!auf und kein spielen mehr. Witzig dass sie nach euren Tipps weniger ausgelastet ist als vorher
Das Problem, was du hast ist folgendes: du müsstest mit dem Hund Wander gehen, lange und regelmäßig, du musst Bereiche finden, die sicher eingezäunt sind, wo Hund auch mal Hund sein kann.
Daseist viel mühsamer als mit anderen Rassen, die auch mal mit Hundekumpels über eine offene Wiese kullern können.
Du hast diese Rasse ganz naiv ausgewählt. Jetzt mach was draus, oder Such in Plätzchen für das Tier.
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Problem in Bonn gibt es keine eingezäunten Auslauf Möglichkeiten.
Da muß man schon das Glück haben privat jemanden mit großem Grundstück zu haben oder motorisiert sein und dann nach Köln fahren.
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Menschen sind nach der Pubertät auch nicht mehr wie Kleinkinder und haben andere Interessen.
Das verhält sich bei Deinem Hund nicht anders.
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Bis vor einem Monat wusste ich das auch noch! Es hat gereicht, wenn ich sie angesprochen habe und sie war mit vollen Eiffelturm dabei. Manche Freunde haben schon gelacht und meinten ich habe einen Schäferhund im Husky kostüm. Sie hatte Spaß an unterordnung. Wir haben oft den ganzen Spaziergang geübt und es lief toll.
und plätzlich fing sie an Katzen und andere Kleintiere zu jagen, der Rückruf versagte und nach und nach würde ich Luft für sie wenn wir draußen waren und ich weiß nicht wie ich das wieder hinbiegen kann.
Spielzeug, kekse, superleckere alles egal, immer nur schauen wo sich das nächste jagdobjeekt versteckt.
Dann war das wohl der Anfang, wo man sofort hätte einhaken müssen, gleich nach dem ersten Mal, bevor der Hund lernt, dass es eh egal ist, was du sagst, weil du im Freilauf genau gar nichts tun kannst, wenn sie keinen Bock hat zu kommen.
Das wenn ein paarmal vorkommt, hast du dir selbst den Rückruf schön versaut und darfst ihn nochmal von vorn aufbauen.
Deshalb predigen hier auch alle, den Hund bitte auf gar keinen Fall mehr frei laufen zulassen, damit sich dieses Verhalten nicht verfestigt, sondern ein eingezäuntes Grundstück zu nutzen.
Jeder Freilauf, den dein Hund nutzt, um jagen zu gehen und sich ohne dich zu verlustieren, ist ein Schritt weg von dir und ein weiteres Erlebnis, das die falschen Dinge belohnt.
Jagen ist leider selbstbelohnend, das heißt, ein Hund mit Jagdtrieb und einer Spur in der Nase ohne ausreichend Grundgehorsam kommt schnell in einem Rausch und wird high. Und möchte das immer wieder haben. Egal, ob du ihn rufst, mit Leckerli winkst, dich auf den Kopf stellst.
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Menschen sind nach der Pubertät auch nicht mehr wie Kleinkinder und haben andere Interessen.
Das verhält sich bei Deinem Hund nicht anders.
Naja…..
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Problem in Bonn gibt es keine eingezäunten Auslauf Möglichkeiten.
Da muß man schon das Glück haben privat jemanden mit großem Grundstück zu haben oder motorisiert sein und dann nach Köln fahren.
In Waldbröl gibt es einen, den man sich stundenweise mietet.
Man ist dann praktischer Weise alleine, oder hat sich gezielt mit wem verabredet.
Und in Köln gibt es einige Windhundeausläufe
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Ich krieg echt die Krise wenn ich das hier lese. Du bist mit 19 Jahren erwachsen aber nicht steinalt. Gut du bist momentan übergewichtig und unsportlich aber du hast Verantwortung für deinen Hund also krieg den Arsch hoch und beweg dich. Wird dir sicher auch gut tun gegen deine Faulheit anzugehen. Ja, es kostet enorme Überwindung und glaub mir es kostet höllisch Schweiß und wenn der muskelkater kommt oder Krämpfe dann auch Tränen aber es wird. ich bin fast 42 Jahre alt. War immer schlank, bin geritten, habe aktiv Hundesport gemacht und alle Wege mit dem rad bestritten aber wie ich inzwischen festgestellt habe hat sich mein Körper bei all dem nie wirklich angestrengt. Dass muss er seit diesem März tun. Nachdem ich krankheitsbedingt nur noch 20 Minuten vor mich hinschleichen konnte und der Tag danach gelaufen war hab ich angefangen zu laufen. Anfangs hab ich 100Meter geschafft und dann wieder Minuten zum Luftholen gebraucht. Im Mai hab ich es geschafft 5km durchzulaufen. Langsam wie ein Schnecke, eher hoppelnd als rennend aber ich habs geschafft. Dann hab ich geübt schnell zu laufen und inzwischen schaffe ich es auch etwas Tempo durchzuhalten. Mich überholen immer alle. ich bin immer noch ne Schnecke aber hey ich kann was was die nicht können: Schwitzen und keuchen wie ein Tier und ich kann durchhalten und darauf bin ich richtig stolz. Seit 3 Wochen hat mein einer Hund entdeckt das ziehen lustig ist also Zuggeschirr für ihn, Expanderleine und einen Canicrossgürtel für mich gekauft und jetzt rennen wir einmal in der Woche gemeinsam (die anderen 3x schiebe ich entweder den opahund in seinem Buggy vor mir her oder laufe alleine) Und zack lauf ich wieder nur 100m und atme danach wieder 100m das Tempo ist irre aber es macht irre Spaß und ich sterbe wieder danach an Muskelkater wie im März aber der Hund strahlt mich an und da mach ich doch gerne noch mal 100m auch wenn die Beine schwer sind wie blei. Nebeneffekte: ich bin fit wie nie obwohl ich durch meine Erkrankung noch immer eingeschränkt bin hilft die verbesserte Grundfitness damit klarzukommen, ich habe entdeckt was mein Körper wirklich kann- der kann noch viel viel weiter obwohl er schon sagt nö, nicht mehr- doch der kann noch man muss ihn nur ab und zu wirklich zwingen. Und irgendwie macht es süchtig.... achja, ich habe mal eben in 6 Monaten 10 kg abgenommen ohne etwas an meiner Ernährung zu ändern.
Wenn du nicht bereit bist etwas zu tun, solltest du deinen Hund abgeben. Einer Freundin den Hund zum Laufen zu geben ist sicher eine Möglichkeit aber der Hund wird eine Bindung zu deiner Freundin aufbauen, und dich irgendwann gar nicht mehr brauchen.
Ich habe 10 wundervolle anstrengende Jahre mit einem Huskymix zusammengelebt. Ich habe ihn in der Unterordnung geführt. Damals gab es noch kein Obedience oder sowas aber er hat die UO vom Schutzdienst wirklich toll gemacht und auch zuverlässig aber runter vom Platz und ich musste entweder eine Leine dran haben oder ihn permanent arbeiten lassen. Ein Niesen oder ein Blick zur Seite und der Kerl hat schnelle Füße bekommen. Er hat lediglich MÜll und Katzenfutter sowie Schulbrote gejagt aber auch das geht einfach nicht. Damals vielleicht noch heute leider aufgrund der Hundedichte und der Einstellung der Menschen zu Hunden absolut nicht. Dieser Hund war hochsozial. Immer der Chef, nie musste er es raushängen lassen. Sowas souveränes gibt es sehr seltenaber es war eben auch schwer mit ihm aber ohne ihn wäre ich nie zum Hundesport gekommen, hätte nie sovielo über Haltung und Ausbildung gelernt und hätte auch meine heutigen Pudeljungs nicht. Aber es gab eben auch viele Tränen bis ich rausbekommen hatte wie er tickt. Er ist täglich 10-20km am Rad gelaufen, mehrmals wöchentlich hat er mich neben der Radelei noch am 2 Stunden am Pferd begleitet und danach hatr er es noch geschafft gelassen mit seinen Kumpels zu toben. Ich wollte einen Hund für Hundesport und bekommen habe ich diesen unglaublichen Lehrer.
Wenn du nicht bereit bist alles für diesen Hund zu tun, gib sie ab und dann kannst du weiter auf deiner Couch sitzen bleiben und sagen dass du unsportlich bist. Willst du sie behalten musst du zwangsläufig aufstehen und sportlich werden. Ja, auch Scootern ist anstrengend, du brauchst nämlich Muskeln um dich da drauf zu halten und dass kann schon spannend sein.
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