Hündin wurde gebissen, reagiert seitdem aggressiv auf meine anderen Hunde

  • Ich kann zum Rest nichts sagen, aber das

    Zum Glück war der BC leicht zu beeindrucken und ich konnte ihn mit 2 Tritten verjagen.

    finde ich unter aller Sau. Es gibt auch andere Möglichkeiten einen Hund von einem anderen zu lösen. Ich habe schon öfter gelesen, dass es hilft wenn man die Hinterbeine des Hundes hochzieht, weil er dadurch das Gleichgewicht verliert und loslässt.


    Wäre es mein Hund, wäre ich ziemlich wütend, vor allem weil du ja selbst sagst, dass der Biss nicht all zu schlimm war und es nicht so tragisch war.

    Ehrlich das Befinden eines solchen Hundes kratzt mich wenig, noch weniger das seines unfähigen Halters … muss man halt mit Leben wenn man seinen Hund nicht unter kontrolle hat und der einfach einen anderen Hund attackiert. Sollte je ein Hund auf meine zwei Jüngsten losgehen ist das erste was ich mache meinen Rüden loszulassen und mit ihm den Angreifer zum teufel zu jagen.


    Wenn man einmal mit zerbissenem und vollgeblutetem Hund im Notfall gesessen hat überlegt man da nicht weiter. Ganz einfach …

  • Ich kann zum Rest nichts sagen, aber das

    Zum Glück war der BC leicht zu beeindrucken und ich konnte ihn mit 2 Tritten verjagen.

    finde ich unter aller Sau. Es gibt auch andere Möglichkeiten einen Hund von einem anderen zu lösen. Ich habe schon öfter gelesen, dass es hilft wenn man die Hinterbeine des Hundes hochzieht, weil er dadurch das Gleichgewicht verliert und loslässt.


    Wäre es mein Hund, wäre ich ziemlich wütend, vor allem weil du ja selbst sagst, dass der Biss nicht all zu schlimm war und es nicht so tragisch war.

    @Bailey001: ich wünsche es weder Dir noch einem anderen HH, daß der eigene Hund aus dem Nichts angegriffen wird. Weißt Du die Theorie mit "an den Hinterläufen hochheben........" scheitert idR daran, daß der beissende Hund nicht so parat steht daß man das einfach so tun könnte. Da entsteht ein wildes Gemenge das einem nicht wirklich viel Spielraum läßt.

    Und zu Deiner Aussage "wäre es mein Hund......." das würdest so nicht verstehen wenn Dein Frenchy angegriffen und gebissen wird.


    @Bazinge: ich wünsche gute Besserung und eine gute Lösungsfindung mit den vielen Empfehlungen.

  • Ich kann zum Rest nichts sagen, aber das

    finde ich unter aller Sau. Es gibt auch andere Möglichkeiten einen Hund von einem anderen zu lösen. Ich habe schon öfter gelesen, dass es hilft wenn man die Hinterbeine des Hundes hochzieht, weil er dadurch das Gleichgewicht verliert und loslässt.


    Wäre es mein Hund, wäre ich ziemlich wütend, vor allem weil du ja selbst sagst, dass der Biss nicht all zu schlimm war und es nicht so tragisch war.

    Dein Hund wurde wohl zum Glück noch nie attackiert?

    Genau das selbe schrieb ich auch mal... bis meiner attackiert wurde. Und wieder und wieder attackiert wurde.

    Mir doch völlig egal was mit dem anderen Hund passiert, ich trage die Verantwortung für meinen eigenen Hund. Und den will ich ohne Löcher.

    Und sollte jemals jemand meinen Hund treten oder würgen weil er auf jemanden losgeht, wäre ich alles, nur nicht sauer auf den Mensch.

  • @Bailey001 ist seit wenigen Wochen Ersthundebesitzerin.

    Sie kann ( zum Glück) noch garnicht wissen was manchmal erforderlich ist, ich hoffe für sie das bleibt so. Ihre Aufregung ist von daher verständlich.


    Zum Thema:

    Hast du den Züchter mal informiert? Vielleicht hat der noch Tipps.

  • Wäre es mein Hund, wäre ich ziemlich wütend, vor allem weil du ja selbst sagst, dass der Biss nicht all zu schlimm war und es nicht so tragisch war.

    Wenn dein Hund so weit außerhalb deiner Kontrolle ist, dass er einen anderen Hund angreift und beißt, hast du schlicht und ergreifend jegliches Recht verwirkt, da wütend zu sein oder dem Gegenüber Vorwürfe zu machen.

    Du kannst nicht verlangen, dass sich der Besitzer des angegriffenen Tieres Gedanken darum macht, wie er deinem Hund möglichst wenig Schaden zu fügt.

    Du willst nicht, dass man deinen Hund tritt, würgt, etc? Dann lass ihn nicht ungefragt auf andere Hunde zurennen und schon hat man dieses Problem in 99,999% der Fälle nie im Hundeleben.

  • Hier wird unnötige Gewalt gegen Hunde verharmlost und andere werden als Krüppel beschimpft. Versteh ich wirklich nicht.


    Ich würde es einsehen, wenn der andere Hund sich in der Kehle verbeißt, oder es richtig lebensgefährlich ist, dass man da schon mal die Nerven verliert und zutritt, weil man panisch ist. Aber bei einem Biss ins Bein? Da hätte man auch auf den Besitzer warten können und das anders lösen. Das will ich damit sagen. Es bestand hier keine Lebensgefahr, deshalb war die Reaktion des TE völlig überzogen.

  • Ich wünsche die dass du nie in die Situation kommst, aber falls doch wünsche ich dir auch, dass du richtig reagierst. Sekunden können Leben retten. Der BC hätte sich nach dem Bein den Hals schnappen können usw.


    In so einem Moment scheißt du auf den anderen Hund, sorry, aber ist so.

  • Hier wird unnötige Gewalt gegen Hunde verharmlost und andere werden als Krüppel beschimpft. Versteh ich wirklich nicht.


    Ich würde es einsehen, wenn der andere Hund sich in der Kehle verbeißt, oder es richtig lebensgefährlich ist, dass man da schon mal die Nerven verliert und zutritt, weil man panisch ist. Aber bei einem Biss ins Bein? Da hätte man auch auf den Besitzer warten können und das anders lösen. Das will ich damit sagen. Es bestand hier keine Lebensgefahr, deshalb war die Reaktion des TE völlig überzogen.


    Aehm ja.. Ich schieb das einfach mal auf deine Unerfahrenheit..


    Btw. ich werd da nicht panisch. Ich dreh voellig sachlich die Luft ab, bei einem Hund der meinen beisst. Und je nachdem was da wie laeuft, gibts dann ne Anzeige und fertig.

    Aber wenn deiner mal gebissen wird, kannst du ja gerne daneben stehen und warten :ka:

  • Hier wird unnötige Gewalt gegen Hunde verharmlost und andere werden als Krüppel beschimpft. Versteh ich wirklich nicht.


    Ich würde es einsehen, wenn der andere Hund sich in der Kehle verbeißt, oder es richtig lebensgefährlich ist, dass man da schon mal die Nerven verliert und zutritt, weil man panisch ist. Aber bei einem Biss ins Bein? Da hätte man auch auf den Besitzer warten können und das anders lösen. Das will ich damit sagen. Es bestand hier keine Lebensgefahr, deshalb war die Reaktion des TE völlig überzogen.

    Du bist noch relativ jung und nimmst sachliche begriffe/Infos etc noch auf der beziehungsebene wahr und nimmst das persönlich.


    Ich wünsche dir wirklich von Herzen, dass du beide Situationen (das du + hund oder dein hund jemand anderen) niemals erleben musst.


    Was gefährlich ist und was nicht, dass ist von sehr vielen Faktoren abhängig, wie Gewicht, Rasse usw der beiden Hunde.


    Manchmal ist es eine sekundenfrage wie man diese Situationen auflöst und auch wie der andere Halter reagiert (bleibt er regungslos, greift er ein....)


    Und das ganze gibt es auch bei kleinen Hunden. Meiner würde dem Gegner zb die Beine wegziehen um an den Hals zu kommen. Und da bin ich auch meinem hund nicht grad zärtlich gegenüber um sowas zu lösen

  • Gerade als Kleinhundebesitzer solltest du nicht zögern, da kann es so schnell zu spät sein.


    Ich war übrigens auch nicht panisch, eher wütend und da BCs dazu neigen Sensibelchen zu sein, kam mir als erster der Tritt in den Sinn. Bei einem Staff z.B. hätte das wohl nix geholfen und ich hätte auch zuerst versucht die Luft abzudrücken.


    Und ja, ich ich bin auch gegen unnötige Gewalt, aber manchmal ist es unvermeidbar und wäre es umgekehrt gewesen, wäre das das letzte worüber ich mir Gedanken machen würde.

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