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Für viele Hunde ist es halt schöner und lohnender, regelmäßig Kontakt zu bekannten Hunden zu haben als sich im Auslaufgebiet dann immer wieder mit völlig fremden Hunden auseinandersetzen zu müssen.
Gerade heutzutage findet man über die sozialen Netzwerke eigentlich recht meist easy solche regelmäßigen Spaziergehkontakte.
Homöopathie bringt beim Hund weniger als beim Menschen weil sich der Hund selbst nicht einreden kann, dass es funktioniert. Beim Menschen wirken homöopathische Mittel nicht über den Placebo-Effekt hinaus. Pflanzliche Arzneimittel hingegen könnten eine Wirkung haben aber Erfahrung habe ich damit nicht, also könnte ich dir da keinen gescheiten Rat geben.
Würde nicht zu viel Hoffnung in so eine "einfache" Lösung haben.
Merkst du beim Mönchspfeffer eine Verbesserung?
Homöopathie bringt beim Hund weniger als beim Menschen weil sich der Hund selbst nicht einreden kann, dass es funktioniert. Beim Menschen wirken homöopathische Mittel nicht über den Placebo-Effekt hinaus. Pflanzliche Arzneimittel hingegen könnten eine Wirkung haben aber Erfahrung habe ich damit nicht, also könnte ich dir da keinen gescheiten Rat geben.
Würde nicht zu viel Hoffnung in so eine "einfache" Lösung haben.
Merkst du beim Mönchspfeffer eine Verbesserung?
Falsch. Es gab Untersuchungen zum Thema Placebo beim Tier und das wirkt! Wie Hatte man wohl nicht genau herausgefunden. Wahrscheinlich über den Besitzer.
Übrigens: ich war mal Homöopathin für Tiere. Volle Ausbildung. Schrägerweise hatte es bei den Tieren oft gut gewirkt. Bei mir selber aber kaum bis gar nicht. Auch nicht als ich bei bekannten Koryphäen war. 
Alles anzeigenHomöopathie bringt beim Hund weniger als beim Menschen weil sich der Hund selbst nicht einreden kann, dass es funktioniert. Beim Menschen wirken homöopathische Mittel nicht über den Placebo-Effekt hinaus. Pflanzliche Arzneimittel hingegen könnten eine Wirkung haben aber Erfahrung habe ich damit nicht, also könnte ich dir da keinen gescheiten Rat geben.
Würde nicht zu viel Hoffnung in so eine "einfache" Lösung haben.
Merkst du beim Mönchspfeffer eine Verbesserung?
Falsch. Es gab Untersuchungen zum Thema Placebo beim Tier und das wirkt! Wie Hatte man wohl nicht genau herausgefunden. Wahrscheinlich über den Besitzer.
Übrigens: ich war mal Homöopathin für Tiere. Volle Ausbildung. Schrägerweise hatte es bei den Tieren oft gut gewirkt. Bei mir selber aber kaum bis gar nicht. Auch nicht als ich bei bekannten Koryphäen war.
Welche Wissenschaftlichen Studien gibts dazu? Wird in diesen nachgewiesen, dass es über den Placebo hinaus wirkt?
Falsch. Es gab Untersuchungen zum Thema Placebo beim Tier und das wirkt! Wie Hatte man wohl nicht genau herausgefunden. Wahrscheinlich über den Besitzer.
Übrigens: ich war mal Homöopathin für Tiere. Volle Ausbildung. Schrägerweise hatte es bei den Tieren oft gut gewirkt. Bei mir selber aber kaum bis gar nicht. Auch nicht als ich bei bekannten Koryphäen war.
Welche Wissenschaftlichen Studien gibts dazu? Wird in diesen nachgewiesen, dass es über den Placebo hinaus wirkt?
Nein, lies es nochmal. Ich hatte mal ne Studie gelesen über PLACEBO bei Tieren. Und das funktioniert offenbar.
Welche Wissenschaftlichen Studien gibts dazu? Wird in diesen nachgewiesen, dass es über den Placebo hinaus wirkt?
Nein, lies es nochmal. Ich hatte mal ne Studie gelesen über PLACEBO bei Tieren. Und das funktioniert offenbar.
Weil die Besitzer denken das es funktioniert und sich dann unbewusst anders verhalten? Oder versteh ich gerade etwas falsch? Dann müsste der Besitzer aber auch daran glauben oder?
Wenn die maximale Wirkung eh nicht mehr als Placebo ist würd ich einfach morgens dreimal auf den Futternapf klopfen und daran glauben, dass es durch Zauberei wirkt - ist eindeutig billiger.
Bei Kindern und Tieren läuft der positive Effekt von Homöopathie über Placebo by proxy.
Da gibt es mittlerweile einige Studien zu.
Vielen Dank für den Hinweis, diese medizinischen Tips sind sehr hilfreich für mich. Ultraschall haben wir noch nicht gemacht (was vermutest Du zu sehen?), das können wir also prüfen. Prostata war im Juni o.B. und auch das große Blutbild war o.B., da weiß ich jetzt aus dem Kopf aber nicht ob da immer alle Organwerte mit dabei sind, sonst eben erneut. Schilddrüse war nicht dabei, denke ich.
Wie wurde die Prostata untersucht im Juni?
Mittels Ultraschall kann man Umfangsvermehrungen oder Anomalien feststellen, evtl auch ob die Lage im Körper physiologisch ist. Wenn man sowieso schallt, würde ich die Organe noch mal mit ansehen lassen. Auch Umfangsvermehrungen an Organen können verhaltwnsänderungen zb durch Schmerz hervorrufen.
Zur korrekten Erklärung: ein Blutbild (egal ob gross oder klein) beinhaltet ausschließlich die Beurteilung der Blutbestandteile - also rote und weiße Blutkörperchen und blutplättchen). Das gibt keine Information über die organfunktionen (Leber, Niere …)
Das was die meisten unter „großes Blutbild“ verstehen im Sprachgebrauch ist im tiermedizinischen Bereich ein so genanntes „geriatrisches Profil“ oder ein Organprofil/Check up-Profil.
Hierbei werden neben einem Blutbild (s.o.) nämlich auch die Funktionen der einzelnen Organe überprüft. Da ist zb der T4 Wert für die Schilddrüse mit drin. Das ist nur einer von vielen Werten, aber erst mal zu Beginn ein guter Hinweis, ob man da genauer schauen sollte.
Wenn die Schilddrüse genauer untersucht werden soll, würde ich das Schilddrüsen-Profil vom Labor Laboklin empfehlen. Das untersucht alle wichtigen SD-Werte und ist damit am genauesten sozusagen.
Unabhängig vom medizinischen würde ich wohl auch auf regelmäßige Kontakte zu den gleichen Hunden setzen, anstelle auf spontan-Kontakte im Freilaufgebiet.
Meine Hunde haben gar keine spontanen Begegnungen und auch für zukünftige Hunde werde ich das so beibehalten. Egal ob Welpe oder nicht.
Auch würde ich grundsätzlich den stresspegel mal beleuchten was Aktivität und Ruhezeiten angeht. Vielleicht braucht er mehr Ruhe oder statt körperlicher Auslastung mehr geistigen Input. Das kann aus der Ferne aber keiner beurteilen.
Edit: überleg noch mal, ob eine frühe Kastration der Hündin gut ist… das kann unter Umständen eher nach hinten los gehen für die Entwicklung des jungen Hundes. Ich persönlich halte davon nicht viel ohne medizinischen Grund eine so junge Hündin zu kastrieren.
Aus der Homöopathiedebatte halte ich mich raus.
Halte uns bitte auf dem Laufenden was bei den Untersuchungen rauskommt.
Hundefreilaufgebiete sind hier für viele ein absolut rotes Tuch. Aber so wie du es beschreibst: Alle 1,5 Wochen mal, im Gebiet jetzt auch kein wildes Hin- und Herrennen.... Wäre für mich für einen Hund, der es kennt, jetzt nicht der ultimative Stressor.
schau mal hier: 4 jähriger Rüde plötzlich triebhaft?*.
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