Nein, der neue Hund soll nicht mit in die Schule. Newton geht auch schon länger nicht mehr mit. Er hatte da leider sehr deutlich signalisiert, dass er kein Bock mehr drauf hat. Und das irgendwie zwingen wollte ich dann auch nicht. Wieso auch? Ist ja kein Muss. Jetzt ist er Hobby-Rettungshund und geht darin voll auf. Beim normalen Staffel-Training darf er kleinere Sachen machen. Seit ca. einem guten Jahr bin ich nebenbei noch in einer RH-Sportgruppe. Da arbeitet er vollwertig mit.
Zum Thema Jagdschein: Wenn ich das mache, dann nur aus ernstem Interesse. Andernfalls gibt man ja auch nicht mal einfach so an die 3000€ aus… Und da ist ja das ganze Equipment das man benötigt noch lange nicht dabei. Wenn ich bedenke, was mich die Rettungshundearbeit so kostet… Wenn man es nicht ernst meint, macht man es nicht.
Aber wie gesagt, das ist frühestens 2023 Thema weil für mich jetzt erstmal der Fokus auf unserer ersten Trümmer-Prüfung ist. Eventuell werd ich dann 2023 schon im Frühjahr die Fläche erneuern (obwohl ich erst im Herbst müsste eigentlich) und dann ggf. in den Sommerferien pausieren um den Jagdschein zu machen. Aber wie gesagt, das werden wir noch sehen.
Zu meinen zeitlichen Ressourcen: Da mache ich mir keine Sorgen. Zumal ich spätestens im Schuljahr 2025/2026 auf 80% runter will. Das wären dann nur noch 20 Unterrichtsstunden und nur 16 davon Präsenzstunden. Also grob gesagt wäre ich an 4 Tagen die Woche (inkl. Fahrtzeit) vier Zeitstunden auf Arbeit. Vor- und Nachbereitungszeiten habe ich kaum. Und die könnte ich mir ja ohnehin legen wie ich will.