Verträglichkeit mit Artgenossen

  • Also dass ein Schäfi "vielleicht doch genau dein Ding ist" wage ich irgendwie zu bezweifeln, denn zu "ein Schäfi passt zu mir" gehört echt deutlich mehr als "Ich find andere Menschen auch potentiell überflüssig". Deutlich mehr. :fear:

  • Also dass ein Schäfi "vielleicht doch genau dein Ding ist" wage ich irgendwie zu bezweifeln, denn zu "ein Schäfi passt zu mir" gehört echt deutlich mehr als "Ich find andere Menschen auch potentiell überflüssig". Deutlich mehr. :fear:

    Das war auch eher ironisch gemeint. Ob ich Bock auf die anderen Eigenschaften habe, wage ich zu bezweifeln. Obwohl ich mich noch nicht so viel mit der Rasse beschäftigt habe...

  • Auch wenn man vor ne Wand zu reden scheint: NIEMAND hier hat behauptet, dass Schäferhunde grundsätzlich asozial seien.

    Natürlich gibt es Leute, bei denen das gut geht.

    Abgesehen davon hat jeder Züchter ja auch ein eigenes Zuchtziel, und ich meine, dass er auf seiner Seite öfter stehen hat, dass er viel Wert auf Verträglichkeit legt.


    Ich würde aber mal behaupten, dass das nicht die Regel ist.

    Der Züchter meiner Hündin kann seine Hunde zum Beispiel nicht einfach alle zusammen lassen ohne dass es knallt :ka:

    Und beides ist doch völlig in Ordnung so und hängt auch mit davon ab, was für einen Typ Hund man will und wie man mit ihnen leben möchte.

    Es gibt auch genug Leute, die nur 2-3 Hunde haben, bei denen es nicht klappt.

  • Wieso denkst du eigentlich über einen Zweithund nach?

    Ist der Malteser denn schon aus dem Gröbsten raus? Hat der keine Baustellen?


    Vielleicht solltest du dich erstmal mit ihm und seinem Verhalten (Körpersprache etc...) auseinander setzen bevor du daran denkst dir einen SH anzuschaffen.

  • Ist es denn ausschlaggebend, ob die Eltern verträglich sind? Ja, Mario Jessat legt da extrem viel Wert drauf. Bei denen ist es ohne Probleme möglich, dass er mit seinem Rudel und noch ein paar fremden Hunden ohne Leine spazieren geht. Diese Hunde bringen dann wahrscheinlich nicht unbedingt die besten Voraussetzungen für den Schutzdienst und sind eher Familienhunde, soweit ich weiß.
    Es gibt auch genug Leute, die nur einen Hund haben, bei denen es nicht klappt. 😊

  • Wieso denkst du eigentlich über einen Zweithund nach?

    Ist der Malteser denn schon aus dem Gröbsten raus? Hat der keine Baustellen?


    Vielleicht solltest du dich erstmal mit ihm und seinem Verhalten (Körpersprache etc...) auseinander setzen bevor du daran denkst dir einen SH anzuschaffen.

    Also erstmal: Havaneser! Das sind locker 3-4 kg Unterschied. Gibt es überhaupt schwarze Malteser?
    Karl hat keine großen Baustellen. Das ist aber auch nicht relevant. Mein Hund, den ich noch LANGE nicht habe, wird Karl nie kennenlernen. Karl bleibt bei meiner Mutter.

  • Naja, da kommt halt alles mögliche zusammen und auch dann ist es noch individuell, wie der Hund drauf ist :ka:

    Keine Ahnung, wie die Hunde im Schutzdienst wären, da bin ich selber erst neu drin, aber ich schätze, dass er für die meisten Sportler eh eher nicht in Frage kommt weil Dissidenz.

  • Wenn du dich bei jeder Menschenbegegnung zusammen reißen musst ihn nicht zu verprügeln, fang ich an zu verstehen warum du so gerne von Gewalt und Totschlag unter Hunden fantasierst ^^

  • Der Schritt vom HAVANESER zum SH ist dennoch riesig gross. Und meine Argumente stehen dennoch - egal ob Malteser oder Havaneser. Die Rasse ist in meiner Aussage total nebensächlich….

  • ............. Mein Hund, den ich noch LANGE nicht habe, wird Karl nie kennenlernen. Karl bleibt bei meiner Mutter.

    Warum das denn nicht? Willst du noch ca 12-15 Jahre warten bis du dir einen eigenen Hund anschaffst?

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!