Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 17
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Kennt die Person deine Bedenken?
Ja klar! Mehr als deutlich angesprochen. Überdeutlich.
Dann ist es aber sehr überraschend, dass sie dich als Trauzeugin haben möchte.
Ich meine, ich möchte mich in dieser besonderen Zeit doch mit Leuten umgeben, die sich für und mit mir freuen.
Ich würde es nicht tun. Wie möchtest du ihr denn von Herzen helfen, wenn du mit ihrer Entscheidung nicht einverstanden bist?
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Ich denke da ist dieses Prinzip: Ich mag dich als Menschen also musst du da Augen zu machen und durch. Deswegen Trauzeuge.
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Schwierige Frage:
Als Trauzeugin zusagen, obwohl man die Entscheidung der Heirat aus x Gründen nicht gut findet?
Wenn ich nicht dazu stehen kann, würde ich es nicht übernehmen wollen.
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Schwierige Frage:
Als Trauzeugin zusagen, obwohl man die Entscheidung der Heirat aus x Gründen nicht gut findet?
Ich habe aus x Gründen mal nicht zugesagt, aber in dem Fall ist die Freundschaft seitdem zerbrochen. Und zur Feier konnte bzw. wollte ich nach dem folgenden Theater auch nicht mehr kommen. Meine Absage war eine Zäsur für die Freundschaft (dabei war ich eben nicht mit beiden Partnern befreundet und hätte das so, wie es war, gerne weitergeführt).
Ich weiß nicht, ob ich noch mal absagen würde. Vermutlich nicht. Aber das ist einfach eine sehr schwierige Entscheidung, die Konsequenzen sind einfach enorm. Einerseits will man nicht so tun, als würde man allessuper finden (und als Trauzeuge hat man ja doch viel mit der Planung und so weiter zu tun), andererseits hat man ja auch anderen nicht reinzureden in ihre Beziehung und in ihre Erfahrungen.
Und man will ja auch mit jemandem befreundet bleiben können, wenn man z. B. die Partnerwahl problematisch findet.
Es gibt da keine gute Lösung. Die meisten werden eine Absage nicht gut aufnehmen. Aber letztlich muss man das, was man tut, ja vor sich selbst rechtfertigen können, nicht vor anderen. (Leichter gesagt als getan.)
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Schwierige Frage:
Als Trauzeugin zusagen, obwohl man die Entscheidung der Heirat aus x Gründen nicht gut findet?
Wenn ich nicht dazu stehen kann, würde ich es nicht übernehmen wollen.
Da schließe ich mich an. Entweder ich stehe selbst dahinter und freue mich mit beiden, Braut und Bräutigam, oder ich lasse es.
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Evtl. Ist es eine Frage ob du trotz der Missbilligung ihrer Entscheidung zu ihr stehst?
Für mich würde es ein bisschen drauf ankommen was die Gründe sind die für dich gegen die Eheschließung sprechen?
Wehre es eine sehr gute Freundin und die Gründe wehren nur das ich den Partner nicht mag und glaube das sie das irgendwann auch erkennt das der nicht so toll ist würde ich es trotzdem machen und damit sagen ich respektiere deine Entscheidung und wenn das eintritt was ich vermute bin ich an deiner Seite.
Sind die Gründe schweigender so das ich die Entscheidung nicht respektieren könnte, und eigentlich an der stell wo gefragt wir ob jemand Vorbehalte gegen die Eheschließung hat aufspringen müsste und rufen ja ich, ich werde jetzt was sagen und nicht für immer schweigen , dann würde ich es nicht tun.
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Haben eure Hunde auch gerade so schlimme Käsefüße?
Ja.
Ja
riecht so gemütlich
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Schwierige Frage:
Als Trauzeugin zusagen, obwohl man die Entscheidung der Heirat aus x Gründen nicht gut findet?
Würde ich erst nach einem Gespräch unter 4 Augen tun, wobei ich die Bedenken mitgeteilt hatte. Fair die Gedanken schildern und zugleich vermitteln, dass man trotzdem beisteht, wenn es gewünscht ist.
Freunde sollten das schon tun.
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Ja.
Ja
riecht so gemütlich
Flasche Wein dazu....
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Es gibt wie gesagt mehrere Gründe, die dagegen sprechen.
Ich möchte euch Details ersparen, aber es ist wirklich hirnrissig, egal aus welchem Blickwinkel das Ganze betrachtet wird.
Es fühlt sich nicht richtig an, sie ins offene Messer laufen zu lassen - andererseits ist es ihre Entscheidung, die ich doch als engste Freundin akzeptieren müsse, oder nicht
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