Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 17
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Ich wäre schön blöd dieses funktionierende Gleichgewicht jetzt unnötigerweise zu kippen.
Das macht man mit dem richtigen Shampoo nicht.
Hier duschen beide Hunde regelmäßig. Bei Ares sieht man schon beim Auswaschen des Shampoos, wie das Wasser wieder vom Fell abperlt. Also der natürliche Schutzfilm wird durch das Duschen nicht nachteilig verändert.
Ich persönlich möchte einfach nicht, dass meine Hunde monatelang oder gar jahrelang mit dem Dreck im Fell rumlaufen. Und dabei meine ich auch sowas wie Rückstände von Abgasen und dergleichen.
Zumal beide Hunde auch auf die Couch und aufs Bett dürfen.
Hier ist vor kurzem jetzt auch noch auch noch Blower eingezogen. Kann ich nur empfehlen.
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
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Hier wird momentan auch hin und wieder von beiden und ganz genüsslich gegrast.
Geduscht inkl. Shampoo wird Alana hier:
- nach jeder Läufigkeit
- nach Wälzen in etwas Ekligem
- alle ca 2 Monate
Das reicht völlig, sie riecht nach gar nix und das Fell ist total selbstreinigend.
Bei der Kleinen werde ich es genauso handhaben. Bis jetzt wurde sie allerdings noch nie geduscht, da die ersten 2 Punkte nicht zutreffen bisher und es mir für die verfrorene Maus einfach noch zu kalt zum Baden war, da sie ja als Welpe auch ständig raus musste. Beim nächsten Warmen Wetter wird sie aber mal dran sein.
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Das macht man mit dem richtigen Shampoo nicht.
Selbstverständlich macht es was, sonst wäre es ja komplett wirklungslos.
Entweder es sind Tenside drin und das Zeug taugt was als Schampoo oder es sind keine drin, dann kann man sich das auch sparen. -
Sunny ist von Welpenbeinen an gewöhnt, nach jedem Gassi in der Dusche zu stehen. Abgeduscht werden immer nur die Pfoten, da kommt ne Menge an Dreck raus. Derzeit auch öfter ne „Unterbodenwäsche“, sprich Bauch, weil er beim derzeitigen täglichen Regenwetter doch immer schlammig und vollgespritzt ist.
Volldusche mit Shampoo? Maximal zweimal im Jahr. Hatten wir dieses Jahr letzte Woche erstmalig wieder, weil Herr Hund meinte sich aus unerfindlichen Gründen in einem riesigen Haufen frischer Pferdeäpfel wälzen zu müssen
. Das hat er noch nie gemacht
!
Im Bett und auf der Couch möchte ich halt auch nen gepflegten Hund haben.
Gras frißt er auch gerne, besonders im Frühjahr, ansonsten hin und wieder, darf er auch. Warum auch nicht? Da das so ziemlich alle Hunde machen, die ich kenne, gehe ich davon aus, dass es ein natürliches Bedürfnis ist und sicher seinen Sinn hat.
In der Regel kann man ja auch sehen, ob es exzessives Fressen ist oder halt normales Salat rupfen.
Habe mal rumgefragt: bei den Hunden, die ich kenne und die ebenfalls wie Sunny täglich Gemüse, Salat und Obst bekommen, hält sich das Grasfressen im normalen Rahmen.
Bei Nachfrage an Hundehalter, deren Hunde nie was frisches bekommen, setzt im Frühjahr häufig exzessives Fressen ein. Könnte ein Zusammenhang bestehen, sind natürlich nur meine Beobachtungen und Vermutungen
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Hier wird nach dem Winter gebadet, mal im Sommer und noch an einem warmen Herbsttag, sonst nur, wenn sie sich gewälzt hat. Sie ist aber Gott sei Dank auch relativ selbstreinigend und stinkt eigentlich nicht (ich riech zumindest nichts).
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Habe mal rumgefragt: bei den Hunden, die ich kenne und die ebenfalls wie Sunny täglich Gemüse, Salat und Obst bekommen, hält sich das Grasfressen im normalen Rahmen.
Bei Nachfrage an Hundehalter, deren Hunde nie was frisches bekommen, setzt im Frühjahr häufig exzessives Fressen ein. Könnte ein Zusammenhang bestehen, sind natürlich nur meine Beobachtungen und Vermutungen.
Da hab ich das Gegenbeispiel: bekommt täglich und reichlich Grünzeug. Findet die breiten, frischen Grashalme trotzdem unwiderstehlich.
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Hmm, ich wasche Willy nur mit Shampoo, wenn sie sich in was ekeligem gewälzt hat. Allerdings plane ich immernoch den Termin beim Hundesalon, weil sie ewig und drei Tage haart und mich das gerade gewaltig nervt. Dann hab ich wieder einen blütenweißen Hund.
Sie findet gebadet werden etwa so schlimm wie Tierärztin und naja, Dreck bleibt im Normalfall nicht hängen und alles was ekelig sein könnte blende ich aus
Und da duschen und baden bei mir ein bisschen komplizierter ist... Mach ichs nicht.
Und sie riecht auch wenig, bzw. ein bisschen wollig nach Heu :) Und sie nimmt Gerüche super schnell an. Nachdem sie bei einem Bekannten war, der viel raucht und nie lüftet, riecht sie immer ziemlich muffig.. Oder nach Parfüm, wenn sie bei einer Person war, die Parfüm benutzt...
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Das macht man mit dem richtigen Shampoo nicht.
Selbstverständlich macht es was, sonst wäre es ja komplett wirklungslos.
Entweder es sind Tenside drin und das Zeug taugt was als Schampoo oder es sind keine drin, dann kann man sich das auch sparen.Ich glaube ich ich ganz gut selbst beurteilen, ob das Wasser noch genau so gut wie vorher beim Fell meines Hundes abperlt.
Ich kann auch gerne nächstes Mal ein Video unter der Dusche machen. Da sieht man sehr schön, wie das Wasser im Fell abperlt.
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Ich überlege gerade meine 2 völlig symptomfreien Hunde auf Giardien zu testen, weil hier immer mehr positiv getestete Hunde (mit Symptomen) auftauchen. Es sind jetzt keine Hunde mit denen meine engen Kontakt hatten aber dennoch fällt auf, dass das hier in der Umgebung gerade häufiger wird...
Haltet ihr das für sinnvoll?
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Sagt mal...glaubt ihr, dass es Menschen gibt, die so derartig weit beim Thema Hund drinnen sind, dass man sie quasi mehr oder weniger alles fragen könnte und sie drauf eine Antwort wüssten. Egal ob Rasseeigenschaften, Pflege, Erziehung, Resozialisierung, Tierschutz, Ausbildung (auch jagdlichen und alle Sportarten), Körpersprache und Verhalten, Welpenaufzucht usw.
Hintergrund: eine Bekannte meinte letztens, Hunde sind keine Wissenschaft und so schwierig kann das ja nicht sein und mit ihrer Erfahrung (gut 20 Jahre die diversesten Hunde aus dem Tierschutz), habe sie alles gesehen was es zu sehen gäbe, nichts stelle sie vor eine Herausforderung, zum Thema Hund wisse sie quasi alles.
Ich bezweifle das mal, trotzdem will ich ihr nicht zu Unrecht was unterstellen. Was glaubt ihr?
Jemand der der Meinung ist, er weiß schon alles, hat aufgehört, Neues dazuzulernen.
Es ist ja aber nunmal doch eine Wissenschaft. Zu unendlich vielen Teilaspekten rund um den Haushund gibt es unendlich viel zu lernen und zu erfahren - wenn man da geneigt wäre, in die Tiefe zu gehen.
Das fängt bei A-ggressionsverhalten an und hört bei Z-ucht auf und zwischendrin gibt es Universen voll mit Wissen, die sich mit Sicherheit niemand mal eben so draufpackt.
Das beste Indiz dafür, dass deine Bekannte lediglich faselt, ist, dass sie ernsthaft Universalwissen für sich beansprucht.
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