Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 17

  • Buchsbaum vielleicht. Oder Ilex.

    Heimisch und immergrün ist schwierig.

    Buchsbaum braucht halt ewig, bis er wächst (große Pflanzen sind für eine Hecke unbezahlbar) und wenn du Zünsler hast, kannst du dich von der Pracht verabschieden.

    Ja, das ist natürlich richtig.

    Schätze, irgendwo wird man Abstriche machen müssen.

    Es vergreifen sich ja aber auch nicht alle Hunde an den Pflanzen im Garten, da wäre mir persönlich immergrün wichtiger wegen Blickschutz, wenn ich heute eine Hecke pflanzen wollte.

  • Fressen die Hunde denn die Hecke an?

    Also Jumi geht nur an die hohen Gräser und an meinen Bambus wollte sie mal :barbar:

    Ansonsten ist das halt einfach verboten :ka:

    Ich persönlich würde nichts nehmen was laubt, damit macht man sichtbar viel Arbeit :ops:

    Ich finde ja Liguster auch ganz hübsch :nicken:

  • Buchsbaum braucht halt ewig, bis er wächst (große Pflanzen sind für eine Hecke unbezahlbar) und wenn du Zünsler hast, kannst du dich von der Pracht verabschieden.

    Ja, das ist natürlich richtig.

    Schätze, irgendwo wird man Abstriche machen müssen.

    Es vergreifen sich ja aber auch nicht alle Hunde an den Pflanzen im Garten, da wäre mir persönlich immergrün wichtiger wegen Blickschutz, wenn ich heute eine Hecke pflanzen wollte.

    Das Winterlaub an unserer Hainbuchenhecke ist natürlich braun, aber trotzdem recht gut blickdicht.

  • Ich persönlich würde mir wg. Giftpflanzen im Garten auch nicht so Gedanken machen. Wir wohnen in einem Mietshaus mit Gartenmitnutzung. Joa, da stehen auch ein paar giftige Büsche rum (z.B. der hässliche Kirschlorbeer, aber auch die hübsche Eibe) und einige, die ich nicht kenne und daher nichts zur Giftigkeit sagen kann.

    Viel störender finde ich, dass hier einige Gebüsche echt fiese Dornen haben - das erschwert das notwendige Zurückschneiden sehr.


    Edit: die Hainbuchenhecke meiner Eltern finde ich im Winter/Frühjahr nicht wirklich blickdicht.

  • Ja, das ist natürlich richtig.

    Schätze, irgendwo wird man Abstriche machen müssen.

    Es vergreifen sich ja aber auch nicht alle Hunde an den Pflanzen im Garten, da wäre mir persönlich immergrün wichtiger wegen Blickschutz, wenn ich heute eine Hecke pflanzen wollte.

    Das Winterlaub an unserer Hainbuchenhecke ist natürlich braun, aber trotzdem recht gut blickdicht.

    Bei unserer leider nicht, der Wind bläst das Laub raus. Kann man monatelang durchgucken wie durch Maschendraht.

  • Bei Hainbuchen oder Rotbuchen (haben botanisch nix miteinander zu tun) kann man Glück oder Pech haben, dass man Exemplare erwischt die das vertrocknete Laub im Herbst nicht abwerfen, aber selbst wenn das Laub dran bleibt, ist es nie (irgendwann vielleicht wenn die Hecke sehr alt und verästelt ist) ganz so blickdicht wie eine immergrüne Hecke. Ich bin trotzdem ein Fan von Hainbuchen und Rotbuchen als Hecke, eben weil es einheimische Gehölze sind und man sich dann gleich prima Trüffel an der Hecke ziehen kann. Sichtschutz ist mir da allerdings auch nicht ganz so wichtig.

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