Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 17

  • Ich hatte eher das "Das kostet bei der Bank nichts" gemeint und das Geld zur Verfügung stellen bringt nichts, die Kredite sind günstig wie nie.

    Der Service leidet darunter. Umsonst ist der Tod und sogar der kostet ein Leben.

    Ich mag halt dieses Sparen um jeden Preis nicht. Das heißt nicht, dass man grundsätzlich nicht sparen sollte.

  • ich muss mal gerade in eure Diskussion rein grätschen. Sry.

    Gibt es einen online Anbieter, bei dem man Fotokalender gestalten kann, die aber NICHT für ein festes Jahr gedacht sind?

    Also wo nicht dick und fett 2021 drauf steht, oder dass der 03.01 ein Montag ist?

    Sondern das das Layout einfach nur vorgibt, dass ein Monat (28/29) 30, bzw 31 Tage hat? Und das bestimmte Feiertage, wie der 01.05, oder der 24.12 nur leicht markiert sind?

    Also einen Kalender, den man in 3 Jahren auch noch nutzen kann?

  • wir werden auch von der Sparkasse weg gehen, denn dieses ach so tolle neue Programm umfasst die selben Leistungen wie bisher, kostet aber statt 14,98 im Quartal auf einmal 9,99 im Monat. Die Angebote im Programm für mehr Geld sind nicht im mindesten attraktiv. zudem gibt es keine Wahl es so zu belassen wie es ursprünglich vereinbart ist, sondern nur nimm oder geh. Das ist nicht die feine Art.

    Die Banken arbeiten mit unserem Geld, sie haben Gebühren erhoben, die auf einmal verdoppelt werden für die selbe Leistung. Nein, das gefällt mir nicht. Niemand muss kostenlos Arbeiten, aber ich muss auch nicht wo Kunde sein, wo mir der Service oder das Geschäftsgebahren nicht passt.

  • ich muss mal gerade in eure Diskussion rein grätschen. Sry.

    Gibt es einen online Anbieter, bei dem man Fotokalender gestalten kann, die aber NICHT für ein festes Jahr gedacht sind?

    Also wo nicht dick und fett 2021 drauf steht, oder dass der 03.01 ein Montag ist?

    Sondern das das Layout einfach nur vorgibt, dass ein Monat (28/29) 30, bzw 31 Tage hat? Und das bestimmte Feiertage, wie der 01.05, oder der 24.12 nur leicht markiert sind?

    Also einen Kalender, den man in 3 Jahren auch noch nutzen kann?

    Vielleicht mal unter „ Geburtstagskalender“ suchen?

  • Ich habe auch eine Frage- kann ich die Produkte die ich sonst beim Tierarzt zur Zeckenprophylaxe kaufe, auch anderswo online erwerben?

    Oder muss vor der "verschreibung" zwingend eine Untersuchung erfolgen?

    Bisher haben wir immer Simparica ( heißt das so *Fragezeichen*) verwendet, diese Tabletten im 8 Wochen Abstand.

    ich komme aktuell so schlecht zum TA, die Kombination aus Arbeitszeiten und Sprechstunde passt so gar nicht. Wenn es sein muss würde ich einen Weg finden, aber wenn es sich vermeiden lässt würde ich gerne anders dran kommen.

  • Ich hatte eher das "Das kostet bei der Bank nichts" gemeint und das Geld zur Verfügung stellen bringt nichts, die Kredite sind günstig wie nie.

    Der Service leidet darunter. Umsonst ist der Tod und sogar der kostet ein Leben.

    Ich mag halt dieses Sparen um jeden Preis nicht. Das heißt nicht, dass man grundsätzlich nicht sparen sollte.

    Es geht nicht um Kredite. Es geht darum, dass die Bank Geld braucht, um Kredite zu gewährleisten, zu investieren etc. Das macht sie mit dem Geld, dass ihr von den Kunden zur Verfügung gestellt wird. Sie arbeitet also damit.

    Und manche Leute müssen sparen um jeden Preis. Die Kritik kann ich noch verstehen, wenn jemand 2000+ netto nach Hause bringt (und selbst da kommt es noch auf die restlichen Lebensumstände an), aber bei Grundsicherung und Mindestlohn zählt halt jeder Cent. Und auf ein Girokonto ist man angewiesen, man kann leider nicht zum Jobcenter oder Arbeitgeber gehen und um eine Barauszahlung bitten.

    Schwabbelbacke

    Ich meine, die meisten bieten auch immerwährende Kalender an. Guck mal bei PosterXXL, ich glaube, da hab ich was gesehen.

  • Jup, Service kostet, zurecht. Aber welcher Service denn?

    Bei einem reinen Girokonto, habe ich einen Platz, wo ich mein Geld lagere/verwalte und die Bank kann im Gegenzug mit arbeiten. Das ist ja quasi schon ausgeglichen.

    Wenn ich noch zig Anlagen habe, Beratungen in Kauf nehme etc, dann ist das natürlich was anderes. Aber die Rede war ja vom Girokonto.

  • Ich kenne (kannte) die finanzielle Situation der einzelnen nicht. Und kann es bei Nostandsbezieher oder ähnliches auch navollziehen.

    Diese Mentalität geht aber leider auch durch alle Einkommensschichten und wenn niemand mehr bereit sein wird für Leistungen zu bezahlen, wird auch kein Geld mehr da sein für die, die Unterstützung benötigen.

    Ich meine KEINEN der darauf nicht wirklich angewiesen ist. Das verstehe ich dann auch und finde es nicht richtig diesen Menschen kein Konto zur Verfügung zu stellen.


    Ich sehe aber auch welche die "kein Geld haben" , sich nichts leisten können, haben aber Tattoos, gefärbte Haare, Kunstnägel..... Kein Wunder, dass da nix übrig bleibt.

  • Es macht in meinen Augen sehr wohl einen Unterschied, ob man statt 20€ dadurch 30€ im Monat oder statt 100€ dadurch 110€ im Monat zur Seite legen kann, also hat es sehr wohl was mit Einkommen zu tun. Hätte ich mehr Geld zur Verfügung, würde ich die 9€ zahlen und hab dafür keinen Mehraufwand mit Konten wechseln und alles ummelden. Und sorry, wenn es günstigere oder gar kostenlose Angebote gibt (und die gibt es ja, ich schreie nicht, das ist ja ein Unding, dass man dafür überall was bezahlen muss, es GIBT diese Angebote bereits), wieso sollte ich die nicht in Anspruch nehmen und mit der Einsparung ein wenig mehr auf die Kante legen dürfen, um vor allem für Blinky mehr Notgroschen zu haben, sollte doch mal was passieren? Oder ihr mal Extrakauzeug davon kaufen? Wieso muss ich das Geld, das ich selbst nötig brauche, verschenken, wenn ich es nicht muss? "Sparen um jeden Preis" ist das nicht, es sind eher Prioritäten, die ich setzen muss. Und sorry, da nehm ich die 5 oder 10€ lieber für Blinky. Oder erlaube mir dann vielleicht sogar dadurch irgendwann nach über 2 Jahren auch mal wieder einen Friseurbesuch. Eine Erhöhung um fast 100% für dieselbe Leistung sehe ich auch nicht mehr als "fair" an.

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