Hund in einem Zimmer halten

  • Ich habe schon darüber nachgedacht wo es hingehen würde, wenn es Zuhause nicht klappt. Eventuell würden mir die Nachbarn eine Wohnung vermieten.


    Ja ich suche mir eine zweite Option. Dann können wir es Zuhause versuchen und wenn es nicht klappt kann ich dann woanders hin.

    In dem Fall würde ich nicht warten bis...und dann was suchen.

    Mach dich wegen des assistenzhundes schlau.

    Dann such dir eine geeignete Wohnung und Betreuungsmöglichkeiten für den Hund wenn du mal ausfällst.

    Wenn das alles geklärt ist kommt der Hund zu dir.

    Andersrum ist es wie das Pferd von hinten aufzuzäumen.

  • Gucke mal, hier kannst Du mWn gute Trainer für Assistenzhunde finden: http://www.assistenzhunde-zent…se-2/plz-suche-interaktiv


    Wenn Du so einen Trainer an Dener Seite hast, kann der Dir sicher auch bei solchen Fragen assistieren, wie man sowas am besten löst. Ich weiß z.B. gar nicht, ob diese Hunde während der Ausbildung überhaupt bei Dir leben. Falls nein, hättest Du ja eh keinen Welpen da.

    Ja ich habe schon einen Trainer gefunden. Am Besten ich trete mit dem in Kontakt.


    Wahrscheinlich würde ich den Weg Selbstausbildung gehen. Das kann ich ja auch mit dem Trainer besprechen. Wusste nicht, dass die auch allgemeine Fragen beantworten. Da ruf ich die Woche einfach mal an.

  • Hast Recht. Ich rede heute mal mit den Nachbarn.


    Außerdem telefoniere ich bald mal mit dem Assistenzhundtrainer wie das alles abläuft.

  • Den Platz finde ich hier sekundär.


    Der Rest ist in meinen Augen absolut ungeeignet. Der arme Hund.

    Wie meinst du das? Meinst du ich soll ausziehen?


    Der arme Hund.

    Der Hund ist noch nicht einmal geboren. Ich frage euch hier um Hilfe zu bekommen und wenn du findest ich soll in diesen Haushalt keinen Hund bringen, dann sag das einfach. Dann werde ich eine Lösung finden.

  • Hast du schon einen konkreten Wurf im Auge? Was für eine Rasse soll es denn werden?

    Und was genau soll der Hund später für dich tun?


    Dagmar & Cara

  • Ich finde auch, dass es bislang noch nicht sonderlich geeignet klingt. Wie alt bist du denn eigentlich, wenn man fragen darf? Je nach Alter muss man da halt auch noch ein paar Sachen bedenken. Die Frage ist auch immer, ob sich der Hund dann wirklich eignet. Falls du Instagram hast könntest du mal bei helferpfote gucken. Sie hat zwei Assitenzhunde, die sie selbst ausbildet/ausgebildet hat (mit Trainer). Sie berichtet immer relativ viel.

    Ich bin bald 18. Wir haben das ganze mit meinem Therapeuten besprochen.

    Ich bin bereit mich auch um das Tier zu kümmern sollte die Ausbildung scheitern.


    Ich schau mal bei Helferpfote vorbei.

    Hat Dein Therapeut Hundeerfahrung und Ahnung von Assisstenzhunden oder findet er einfach "Ja, ein Hund könnte ihr gut tun?".

    Auch Therapeuten haben von manchen Dingen im Leben nicht automatisch Ahnung und zu rosige (oder drastische) Vorstellungen.


    Selbstausbildung eines Welpen beim Ersthalter, mit zusätzlich gesundheitlichen Problemen und einem Umfeld, dass das nicht sicher mit trägt find ich alter Pessimist, hat ziemliches Scheiternspotential.


    "Hilfe, mein Welpe beißt", "Hilfe, ist das der Welpenblues?", "Hilfe, mein Hund springt mich an". "Hilfe, mein Welpe zerbeißt alles und pinkelt auf den Teppich" ist schon in gesetzteren Konstellationen, wo viele Menschen erst mal nicht sehr eingegroovt mitm Hund sind oder es selbst verbauen, mitunter sehr anstrengend und konfliktträchtig.

  • Und bis ein Hund erwachsen ist und quasi voll einsatzfähig, falls es doch gelingt, ist er 2 oder 3. Bis dahin hast Du einen Hund, dem Du das Leben zeigen und beibringen musst, nicht umgekehrt

  • Hast du schon einen konkreten Wurf im Auge? Was für eine Rasse soll es denn werden?

    Und was genau soll der Hund später für dich tun?


    Dagmar & Cara

    Shetland Sheepdog oder Golden Retriever. Aber ich tendiere zum Shetland Sheepdog.


    Ich habe einen Wurf im Auge und werde noch ein paar Tage darüber schlafen und dann eventuell die Züchterin kontaktieren.


    Hauptsächlich soll der Hund Abstand zwischen mir und anderen Menschen schaffen und mich "warnen" wenn jemand hinter mir läuft. Außerdem flashbacks und Panikattacken erkennen und mich beruhigen. Mich zurück zum Auto führen wenn ich vor Panik total durchdrehe.


    Eine Freundin meiner Mutter kennt einen Shetland Sheepdog der ein Assistenzhund ist. Dadurch bin ich beim googlen erst darauf gestoßen, dass es auch Assistenzhunde für meine Behinderung gibt.

  • bevor du dich da in was reinfreust sprich bitte mit einem Trainer! Schildere was du dir wünschst und was du bieten kannst. In der Regel sind diese Trainer schon bei der Auswahl des Hundes tätig


    Wenn du jetzt einen Wurf beobachtest dürfte da breits alles vergeben sein. Die Wartelistn sind extrem lang

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!