Librela - neuer Ansatz in der Schmerztherapie ein Erfahrungsbericht
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Bei mir wurde Librela schon wieder angehoben , dass zweite Mal diesen Jahres
Wir zahlen jetzt: 81,03€ für 10mg
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Hi
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Mojito ist bald 11 Jahre alt und hat sich letztes Jahr ein Seitenband eines Zehengelenks gerissen. Dadurch entstand nun Arthrose, was immer nach dem Liegen deutlich schmerzhaft war. In den letzten Wochen mit deutlicher Lahmheit die ersten Minuten, teilweise über den Tag verteilt immer wieder.
Am Montag bekam er seine erste Spritze Librela.
Am Dienstag lief er unrund, aber nicht mehr lahm.
Heute stand er auf und düste davon.
Also entweder ist das Zufall und der Arthrose Schmerz eh gerade nicht mehr da , oder Librela hat bei ihm bereits in den ersten 24h massive Verbesserung gebracht.
Bezahlt hab ich für 20mg 85.-
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Das kann gut sein. Ist ja von Hund zu Hund unterschiedlich.
Bei Baxter hatte ich keine Besserung bei der ersten Librels gemerkt, aber bei der zweiten schon nach wenigen Stunden. Und seitdem ist das immer so.
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Maverick (15) hatte jetzt 4 x Librela und es ging ihm vom Bewegungsapparat her weder besser noch schlechter.
Ansonsten war er aber mega Infekt anfällig, Husten, Rückwärtsniesen seit Wochen, plötzliche Hinterhandschwäche, taumelig, hecheln. Ich will das nicht auf Librela schieben, ich weiß er ist uralt und dafür noch mega unterwegs und der Abbau ist sicher normal. Aber da wir eh keinen Effekt hatten behandeln wir jetzt konventionell und homöopathisch. Alles nicht so einfach.
Achso bezahlt haben wir immer für 15 mg 77 Euro.
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Ich komme aus dem Fragen-Thread hier rüber.
Mich interessiert, ob ihr es kennt, dass Librela bei Hunden mittleren Alters als erste Schmerzmedikation gegeben wird, um auszuprobieren ob sporadisch auftretende Lahmheiten dann ausbleiben.
Vor etwa einem Monat war ich mit Nastro (8) los und habe immer mal wieder auftretende Lahmheit (drei- oder viermal jährlich, maximal für vier Tage oder so) abklären zu lassen. Die Untersuchung blieb weitestgehend ohne Befund.
Am Ende wurden mehrere Vorschläge zum weiteren Vorgehen gemacht - eine war ein paar Mal Librela zu geben, um zu schauen, ob dieses "sich-vertreten" dann ausbleibt.
Habe mich dagegen entschieden - aber bin jetzt doch etwas überrascht, dass mir das als eine von zwei Handlungsoptionen genannt wurde.
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Habt ihr bei eurem Hund eine bildgebende Diagnostik machen lassen?
Bei Betti war die Arthrose damals eindeutig sichtbar. Zusätzlich gab es Hinweise auf instabile Kreuzbänder. Ich habe der Diagnose allerdings erst geglaubt, als die dritte Tierärztin sie stellte. Unsere Chiropraktikerin, sie hatte zuvor als TA in einer Klinik mit orthopädischem Schwerpunkt gearbeitet.
Ich war damals unsicher, ob schon Schmerzmittel notwendig sind. Betti zog ihr Bein nur abends und beim Aufstehen leicht nach. Bei Regen wollte sie nicht laufen. Sie war da etwa 8 Jahre alt. (Also vermutet)
Wegen ihrer chronischen Pankreatitis und mehreren Operationen war schnell klar, dass andere Schmerzmittel bei ihr zu Schüben führen. Deshalb sagten letztlich alle Librela. Bis heute wird immer nur gefragt, ob alles passt und hilft.
So sehr es mich manchmal verunsichert, Betti ist seitdem ein deutlich fröhlicherer Hund. Sie hat mehr Lernkapazität und wirkt fast wie ausgewechselt. Ich habe leise den Verdacht, dass der Nerve Growth Factor auch bei chronischen Entzündungen im Bauchbereich eine Rolle spielen könnte. Ich hatte da mal bezüglich Menschen recherchiert.
Allerdings, ohne eine eindeutige Arthrose-Diagnose kenne ich das Austesten mit Librela bei jüngeren Hunden eher nicht. Also nicht so wie man das mit Rymadil macht. Macht ja auch weniger Sinn, weil Librela erst nach 2 Spritzen wirkt. Also, gerade so seltener Dinge wie Umknicken oder Vertreten kann man damit weniger testen. Einmal nicht hingeguckt oder daneben gestanden und die Beobachtung ist falsch.
Mein Hund geht mit Librela durch die Zauberkugel und hat da ein viel entspannteres Gemüt und bewegt sich.
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Habt ihr bei eurem Hund eine bildgebende Diagnostik machen lassen?
Der Hund wurde gründlich untersucht, auch geröntgt. Er hat leichte Auffälligkeiten im Bereich Ellenbogen, keine Arthrose bisher - es ist völlig unklar, warum er immer mal wieder für ein paar Tage humpelt.
Als ich den letzten alten Hund hatte, wurde Librela noch nicht gegeben. Ich bin also wirklich nicht informiert; habe jetzt im Frage-Thread zu einer Studie und möglichen Nebenwirkungen gelesen; darauf dann erfahren, dass das Medikament vor allem bei alten Hunden gegeben wird und/oder wenn bisherige Schmerzmedis nicht mehr ausreichend wirken.
Das überrascht mich jetzt im Hinblick auf die Empfehlung der Tierklinik. Deswegen frage ich hier.
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Wir geben ja Librela bei einem relativ jungen Hund, er war bei Behandlungsbeginn 7 Jahre alt. Wir haben es ganz klar als letzte Möglichkeit genutzt, sprich ein seit Monaten nur auf 3 Beine laufender Hund unter wöchentlicher Physiotherapie, der mit Schmerzmittel überhaupt nicht zurecht kam und ein mehrfach voroperiertes Knie hat. Ganz deutlich: die Alternative war einschläfern, so war es für den Hund nicht mehr zumutbar. Aktuell ist er so stabil, das wir einen Auslassversuch machen, er entlastet beim Laufen schon regelmäßig, ist aber sonst beschwerdefrei. Uns wurde Librela nicht leichtfertig.
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Ich komme aus dem Fragen-Thread hier rüber.
Mich interessiert, ob ihr es kennt, dass Librela bei Hunden mittleren Alters als erste Schmerzmedikation gegeben wird, um auszuprobieren ob sporadisch auftretende Lahmheiten dann ausbleiben.
Vor etwa einem Monat war ich mit Nastro (8) los und habe immer mal wieder auftretende Lahmheit (drei- oder viermal jährlich, maximal für vier Tage oder so) abklären zu lassen. Die Untersuchung blieb weitestgehend ohne Befund.
Am Ende wurden mehrere Vorschläge zum weiteren Vorgehen gemacht - eine war ein paar Mal Librela zu geben, um zu schauen, ob dieses "sich-vertreten" dann ausbleibt.
Habe mich dagegen entschieden - aber bin jetzt doch etwas überrascht, dass mir das als eine von zwei Handlungsoptionen genannt wurde.
Ich war mit Lilly gerade in einer sehr renommierten Klinik zur Arthroseberatung. Wenn ich die Ärztin richtig verstanden habe, ist Librela für sie das Mittel der ersten Wahl, dann erst andere Schmerzmittel. Kann aber sein, dass ich das nicht ganz richtig abgespeichert habe - mit Librela haben wir uns nicht lange aufgehalten, da es bei Lilly nicht ( mehr) wirkt.
Ohne Befund Librela finde ich altersunabhängig sehr seltsam als Therapie. Librela ist kein Allrounder-Schmerzmittel, sondern spezifisch für die Indikation Arthrose.
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Willy bekommt seitdem sie etwa sechs Jahre alt ist Librela. Sie hat die erste Dosis im Frühjahr 2024 bekommen.
Sie hat Arthrose in der Wirbelsäule, mittels Röntgen diagnostiziert.
Für meine Tierärztin war es das Mittel erster Wahl, da es dauerhaft weniger Nebenwirkungen hat als andere Schmerzmittel, meine ich mich zu erinnern.
Sie benötigt es alle vier Wochen um schmerzfrei zu bleiben.
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