Stöckchenverletzung
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Nee Hund, das lass ich selbstverständlich meinen Mann machen - wofür ist der sonst da?
Nee, mal im Ernst - ich möchte lange was von meinem Hund haben, ich liebe ihn und will ihn nihct verlieren oder verletzt sehen!
Gerade mit Stöckchen habe ich schon so viele Verletzungen bei anderen Hunden mitbekommen oder auch hier gelesen - da ist mir persönlich das Risiko einfach zu groß!
Ich kann mich auch anders mit meinem Hund beschäftigen! -
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Das haben wir unseren Hunden einfach voraus, dass wir die Gefahr kennen!
Ich nehme ein Messer, und in dem Moment weiß ich, dass wenn ich nicht aufpasse, mir in den Finger schneiden könnte!
Hunde nehmen einen Stock und rennen achtlos, sie kennen ja nicht die Gefahr die davon ausgehen kann, quer durchs Gebüsch! Wie schnell können sie irgendwo hängenbleiben, denn meist sind die Stöckchen gar keine Stöckchen mehr, sondern halbe Bäume!
Das ist der Unterschied!
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Hallo
Ich lasse Diego auch nicht mehr mit Stöckchen spielen. Als er bei uns eingezogen ist, habe ich mir noch nichts dabei gedacht, als er mit Stöckchen gespielt hat. Dann ist mir aufgefallen, das er auf dem Holz rumkaut, und sich die Zunge verletzt hat. Er hatte sich Splitter eingefangen und das hat dann geblutet.
Heute nehme ich sein Bällchen mit und die Stöckchen werden links liegen gelassen.LG Anette
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Zitat
Das haben wir unseren Hunden einfach voraus, dass wir die Gefahr kennen!
Ich nehme ein Messer, und in dem Moment weiß ich, dass wenn ich nicht aufpasse, mir in den Finger schneiden könnte!
Das ist der Unterschied!Aber warum ist es der Unterschied? Hast du immer gewußt daß du dich am Messer schneiden kannst? Mit Sicherheit nicht. Hättest du es nicht gelernt, dann wüßtest DU es auch heute nicht.
Auch Hunde sind lernfähig - sonst bräuchten wir ja noch nicht mal den Versuch zu machen sie zu erziehen - also lernen sie auch mit Gefahren umzugehen; aber sie müssen eben dazu ihre Erfahrungen machen. Dazu gehört auch daß mit dem Baumstamm quer vor der Schnauze gegen ein Hindernis rennen. Na und? Der Hund hats kapiert und überlebt, das nächste Mal geht er entweder außen rum oder nimmt das Holz etwas anders.Schönen Tag noch
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Ja Hund, ich gebe Dir da schon recht, in gewisser Weise!
Aber wenn sich in der Lernphase der Stock durch den Gaumen bohrt, wie kürzlich von jemandem gehört, dann bin ich der Looser, und mein Hund das arme Schwein!
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Zitat
Ja Hund, ich gebe Dir da schon recht, in gewisser Weise!
Aber wenn sich in der Lernphase der Stock durch den Gaumen bohrt, wie kürzlich von jemandem gehört, dann bin ich der Looser, und mein Hund das arme Schwein!
Ist schon recht. Beim 9er-Treffen kannst du einen Hund beim Spiel mit dem Stöckchen (schon eher ein Baum) beobachten. Dann wirst du sehen, daß mir mein Hund auch nicht einfach egal ist. Ich wäge eben nur das Risiko ab.
Schönen Tag noch
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Seit ich im Hundeverein bei einem Unfall eines Hundes beim Stöckchen-Fangen life dabei war, wird bei uns definitiv nicht mehr mit Stöckchen gespielt.
Das geworfene Stöckchen bohrte sich beim Auprall mit einem Ende in die Erde, die Hündin prallte mit Schwung dagegen und das Stöckcheb bohrte sich von unten durch den Unterkiefer und die Zunge und wurde vom Gaumen gestoppt.
Keiner von uns konnte dem armen Tier helfen. Sie mußte mit dem Stock im Unterkiefer zum TA transportiert werden. Ich werde nie den Ausdruck ihrer Augen vergessen.
Ihre siebenjährige Spiel-und Lebenserfahrung haben den Unfall nicht verhindern können, unsere schon, wenn wir sie Ernst genommen hätten.lg mocabe
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@mocababe...boarr....das glaube ich dass das ein Schock war...
ALso bei uns ist Stöckchen spielen auch tabu..wir sind einfach nie mit angefangen..und Singa interessiert das absolut nicht.
LG
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Zitat
Ist schon recht. Beim 9er-Treffen kannst du einen Hund beim Spiel mit dem Stöckchen (schon eher ein Baum) beobachten. Dann wirst du sehen, daß mir mein Hund auch nicht einfach egal ist. Ich wäge eben nur das Risiko ab.
Schönen Tag noch
Hund, schau mal: diese Stockart ist mir egal, weil da kommt genau der Lerneffekt , ohne großes Risiko zum Tragen! Er wird immer irgendwo anecken, aber der Stock( Baumstamm
) wird im Kiefer keinen Schaden verursachen, da zu lang!
Diese Variante jedoch gefällt mir gar nicht, weil sie zum Anecken zu kurz ist, aber zum Durchbohren des Kiefers/Gaumen lang genug!
Weißt Du jetzt was ich meine?
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Hihi und ich kenne den Mitschuldigen
Bonny (Brittas Hund) trägt Stöckchen, die teilweise mein Sohnemann geworfen hatWir nehmen die Stöckchengefahr auch sehr ernst!
Kira ist jetzt nicht so die Stöckchengeile, aber trotzdem waren eines der ersten Dinge, die wir gekauft hatten, ein Mot. Das ist so ein blau-gelbes Wurfteil, teils Gummi, teils Tau.
Aber Kira klaut sich lieber kleine Apfelbaumäste, naja eher noch Zweige und schleppt sie dann auf unseren neuen Teppich und zerkaut sie zu Streichhölzer!
Also Wurfverletzungen sind da ja ausgeschlossen, aber Splittergefahr besteht da ja auch! Sind Obstbäume geeigneter, da weicheres Holz, oder soll ich das besser unterbinden -
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