Übergabe Welpen während Corona

  • Ok ich bin raus...

    Dein Hund ist keine 5 Monate alt, ich erinnere mich an die Themen die du hier gestartet hast und die Fragen die du dort gestellt hast...

    Wenn du meinst, du hast Ahnung wovon du redest, dann sei es so.:roll:



    Die TE hat hoffentlich bei der nächsten Züchterauswahl ein besseres Händchen und lässt sich keinen vom Pferd erzählen und erkennt Schwätzer, wenn sie ihre Aussagen liest.

    Viel Glück bei der Welpensuche.

  • Man kann im Alter von 5 Wochen aber lediglich einschätzen, wie neugierig/zurückhaltend, bzw. intro/extrovertiert ein Welpe ist und wie er mit seinen Wurfgeschwistern umgeht, um die Rüpel unter ihnen nur an Menschen abzugeben, die hinsichtlich Charakter, Erfahrung und geplantem Verwendungszweck als Familien- oder Gebrauchshund darauf schließen lassen, dem Hund später gerecht zu werden.

    Aeh ja. Und selbst wenn das richtig waere: Das ist um Welten mehr als dein Zuechter und ihr Kaeufer (du eh ned, weil du nicht vor Ort warst) bei den 2 Wochen alten Welpen erkennen konntet :hust:

  • Man kann im Alter von 5 Wochen aber lediglich einschätzen, wie neugierig/zurückhaltend, bzw. intro/extrovertiert ein Welpe ist und wie er mit seinen Wurfgeschwistern umgeht, um die Rüpel unter ihnen nur an Menschen abzugeben, die hinsichtlich Charakter, Erfahrung und geplantem Verwendungszweck als Familien- oder Gebrauchshund darauf schließen lassen, dem Hund später gerecht zu werden.

    Als Züchter, der sich wirklich eingehend mit seinen Welpen beschäftigt und sie beobachtet, kann man sehr viel mehr einschätzen.

    Und man hat ja nicht nur 5 Wochen Zeit um als Züchter diese Einschätzung zu treffen.

  • erkennt Schwätzer, wenn sie ihre Aussagen liest.


    Ok ich bin raus...

    Das geht in Ordnung, die Sympathie beruht hier ja offensichtlich auf Gegenseitigkeit. Allerdings bin ich mir schon darüber bewusst, dass Menschen hinter der Tastatur sitzen und stoße mit meinen Beiträgen niemanden vor den Kopf.


    Aber was soll's, ein professioneller Kommunikationsstil ist nun mal nicht jedermanns Sache.


    Ich wünsche dir auch einen schönen Abend.

  • Ich denke das war mir eine Lehre. Je öfter ich darüber nachdenke und alles Revue passieren lasse, desto mehr fragen kommen auf, warum ich dieses oder jenes nicht bemerkt habe. Es war einfach eine perfekte Illusion. Ich war wie gesagt glaube ich einfach geblendet von dem Wunsch wieder einen Hund haben zu wollen. Ich hatte bisher nur einen Hund, diesen haben wir mit 10 Wochen kennen gelernt und mit 12 Wochen zu uns nach Hause geholt. Aber hier war klar, der Züchter will uns kennenlernen im persönlichen Gespräch, hat sich über unsere Lebenssituation und auch den Beruf erkundigt.

    Das war hier nun gar nicht der Fall. Man kannte unsere Familiengröße, die Geschichte mit dem Tod unseren Hundes und sonst nichts. Es wurde nie etwas gefragt. Jetzt im Nachhinein finde ich das auch mehr als befremdlich.


    Ja ich habe daraus gelernt. Leid tun mir die, die einen der 10 Welpen ungesehen angezahlt haben, ohne das wohl zu hinterfragen.

  • Ja ich habe daraus gelernt. Leid tun mir die, die einen der 10 Welpen ungesehen angezahlt haben, ohne das wohl zu hinterfragen

    Ich hoffe auch, dass du bei der Rassewahl nochmals Alternativen in Betracht ziehst:streichel:

  • Die Frage in diesem Threat hat sich geklärt, aber ich möchte an dieser Stelle noch gerne erwähnen, das es kein Problem darstellen sollte sich Welpen auch in der Coronazeit anzuschauen, bei uns war es problemlos möglich, der Züchter hätte auch nie Reservierungen per Mail oder Telefon angenommen.


    Wir haben die tolle Erfahrung gemacht das nicht nur uns Welpen und Elterntiere vorgestellt wurden, sondern auch uns Fragen gestellt wurden über das neue Zuhause des Welpen usw.


    Unser Welpe war bei der Besichtigung 4 Wochen alt.


    Anzahlung wollte der Züchter erst haben, als wir uns fest entschieden haben, hier mit Vertrag versteht sich, die Summe der Anzahlung könnten wir selbst festlegen, dem Züchter ging es lediglich darum das er so eine Art Sicherheit hat, das wir den Welpen auch abholen wenn es soweit ist.


    Desweiteren wurde uns mehrfach gesagt das wir gerne in der Zwischenzeit vorbei kommen können um den Welpen zu besuchen.


    Somit ist Corona kein Grund.


    Ich würde auch nie einen Welpen kaufen den ich nicht kennengelernt habe oder dessen Lebensumstände ich nicht vorher gesehen habe.

    Da hätte ich kein gutes Gefühl.

  • Ja inzwischen sehe ich die Vorgehensweise auch als absolut falsch an. Bei unserem ersten Hund lief das auch ganz anders. Man wollte uns kennenlernen, wir durften den Züchter kennenlernen plus die Hunde etc.

    Ich überlege, ob man so etwas an irgendeiner Stelle melden kann oder sollte. Ich werde das Gefühl nicht los, dass da etwas nicht stimmt.

  • Es kann zwar sein, dass da was nicht stimmt, es kann aber auch sein, dass es mehr Interessenten gab, als Welpen, und das nur die sehr indirekte (und aus meiner Sicht nicht nette) Art der Züchter war, dir abzusagen. Zum Melden ist da - vielleicht leider, falls wirklich was nicht stimmt - aus meiner Sicht einfach nicht genug belastendes Material da. Würde ich nicht machen, glaube ich, weil es nur nervig sein würde wahrscheinlich und keinen Erfolg verspräche.


    Bei ernsthaftem Verdacht auf Tierwohlgefährdung würde ich mich beim örtlichen Tierschutz melden und nachfragen, was man da machen kann. Bei uns in der Gegend sind da die Leute sehr nett und wollen sich auch kümmern. Die können dir bestimmt auch weiterhelfen bezüglich der Zuständigkeit am Ort der Züchter (also an wen man sich da wenden könnte) und auch zu entscheiden ob es ein Fall zum Melden und Eingreifen wäre oder nicht.

  • ich würde da nichts melden. Vielleicht haben die züchter einfach blöde machbarn die sich aufregen wenn da jeden tag unterschiedliche personen aufkreuzen :ka:

    Ich würde das auf mich belassen und auf die weitere Hundesuche konzentrieren

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