Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 11

  • Massai Kalle schwimmt auch sehr gerne und springt auch ins Wasser und taucht dabei auch unter..

    Ich finde das an sich nicht schlimm.. aber alle meine Hunde schwimmen auch sehr gut und sicher.

    Allerdings achte ich darauf, dass sie es übertreiben, nicht zu lange im Wasser sind und vor allem nicht zu viel Wasser schlucken.

  • Tiny taucht auch und ich mag das gar nicht mit ansehen, wenn nur noch ein Teil vom Rücken zu sehen ist und vorne wo der Kopf unter Wasser ist, Blubbern Luft Blasen hoch :verzweifelt: . Für unsicheres Gewässer wird sie zukünftig auch eine Schwimmweste bekommen. Und ansonsten geht es in solche Gewässer nur, an der 5m Schlepp ins Wasser. Die kann ich noch gut über ihren Rücken halten. Offline trau ich mich nur, bei kleineren oder seichteren Seen. Wo ich eine realistische Chance hätte, sie raus zu Fischen.

  • 5 Meter wären bei mir allerdings eher der sichere Bereich :rolling_on_the_floor_laughing:

    Also mein verrückter Hund würde locker 500 Meter weiter raus schwimmen, wenn ich soweit werfen könnte.

    Ich muss wirklich nach einer guten Schwimmweste für nächstes Jahr gucken. Ist mein erster Hund, der so richtig Bock auf Wasser hat und mich damit ein bisschen überrumpelt. Wenn er wenigstens ein wenig vorsichtig wäre ... nee, volle Pulle rein, egal wie tief, kalt etc. Und es wird auch nicht aufgegeben, das besorgt mich am meisten, weil ich Angst habe er überschätzt sich da. Aber vielleicht kennt er sich gut genug.

  • Massai

    Alle drei RR Rüden einer Bekannten schwimmen wie Robben 😁

    Ferienhaus immer mit Pool und Gassigänge werden nur noch zum lösen gebraucht 🤪

    Aber sie bekommen alle drei Schwimmwesten an weil sie stundenlang im Wasser sind.

  • Ich finde es so schade, dass mein Jungspund nicht mehr schwimmen mag. Letztes Jahr hat er es noch gemacht, dies Jahr geht er nur noch so weit rein, dass er stehen kann.

    Gestern hatten wir ein Pudelgassi. Nevio klebte das erste Mal einer gut riechenden Hündin am Hintern, da es ein schüchternes Kleinpudelmädchen war, hab ich es natürlich unterbunden und er müsste dann angeleint bleiben eine Zeit lang. Später ging es dann, dass er wieder frei lief und ich ihn halt immer weg geschickt habe von der Hündin. Für mich ein eher anstrengendes Gassi dadurch, aber es ging dann schon.

    Leinenführigkeit kann ich aber in so aufregenden Situationen immer noch völlig vergessen. Und dieser Hund hat ordentlich Kraft. :woozy_face:

  • Gestern hatten wir ein Pudelgassi. Nevio klebte das erste Mal einer gut riechenden Hündin am Hintern, da es ein schüchternes Kleinpudelmädchen war, hab ich es natürlich unterbunden und er müsste dann angeleint bleiben eine Zeit lang. Später ging es dann, dass er wieder frei lief und ich ihn halt immer weg geschickt habe von der Hündin. Für mich ein eher anstrengendes Gassi dadurch, aber es ging dann schon.

    Leinenführigkeit kann ich aber in so aufregenden Situationen immer noch völlig vergessen. Und dieser Hund hat ordentlich Kraft. :woozy_face:

    Same here.

    Auf vertrauten Strecken mit mal hier und da Hundesichtung (also mind. 10x pro Gassigang) klappt es schon ganz gut. Aber gemeinsamer Leinenspaziergang mit anderen Hunden, da wird er zum Ochsen und das Gehirn verabschiedet sich. Inzwischen sind wir zum gemeinsamen rumsitzen mit anderen Haltern und Hund, an der Leine, ohne Kontakt, übergegangen. Das klappt gut. Nach einiger Zeit gemeinsam losbewegen probieren wir als nächstes aus. Erstmal konditioniert Ruhe reinbekommen in solchen Situationen.

    Dafür klappt Freilauf immer besser. Machen wir ja nur im geeigneten Umfeld und sind dafür 2-3Tage/Woche mit dem Camper im Grünen. Bis zu 15km (3Std.) kein Problem, er bleibt vom Kopf bei uns, hält brav den Radius von 5-15m. Inzwischen hatten wir auch schon paarmal Wildsichtung, recht nahe sogar (also ich finde 5m sehr nahe, zu nahe 😝), und er lässt sich noch gut abrufen bzw. stoppen. Für aktive Umorientierung zu mir ist da aber der Reiz einfach noch zu groß.

    Auch andere Hunde auf den NachsbarsCampingplätzen, die viel anschlagen und jammern, hat er gelernt zu ignorieren und kommt trotzdem gut zur Ruhe. Wenn er nämlich anfängt mitzuwinseln, kommt er sofort in den Camper - Auszeit. Hat er schnell verstanden. Und bellen tut er ja gar nicht.

    Wir haben zwischendrin hin und wieder paar anstrengende Tage, aber insgesamt bin ich sehr zufrieden mit dem jungen Mann 🥰

  • Gustav ist aber noch um einiges jünger... :rolling_on_the_floor_laughing:

    Tatsächlich klappt es mit der Leinenführigkeit je nachdem mit wem wir unterwegs sind ganz OK, wobei es generell nicht unsere Stärke ist. A :face_with_monocle: ber beim Pudelgassi weiß er schon, dass es da viel Action gibt. Gibt's ja nur alle paar Monate und da kann ich jetzt nicht erwarten bis alle warten, bis wir uns eingenordet haben, daher wird da halt gemanagt. Wenn wir mit der Freundin mit Mali unterwegs sind, weiß er genau, dass der nicht mit ihm zockt und kann sich einigermaßen benehmen an der Leine.

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