Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 11
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Hummel -
22. Januar 2021 um 19:01 -
Geschlossen
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Allgemein, wenn sie ihren Willen nicht bekommt, fährt sie innerhalb 0.000001sek aus der haut und ist frustriert.
Ich würde dir da den Tipp geben, daran fix zu arbeiten, wenn dich das nerven könnte.
Als HH, die genau das mit Junghund Emil damals nicht richtig angegangen ist, kann ich Dir auch nur raten, da fix nen Riegel vor zu schieben.
Bin da sehr zufrieden und auch stolz auf das Mini borderchen.
Sie hat im Moment die sagenhafte Größe von 45 cm und wiegt stolze 12 kg. Also riesig wird es nicht.

ich mag ja Mini BCs ausgesprochen gerne
In Lucifers Welpengruppe war eine BC-Dame, die war sooooo winzig. Also selbst als Junghund noch. Die ist mal so Emilformat mit weniger Fell.
Die Trainerin bezeichnet sie immer als Bonsai-Border
.Lucifer hat, diesmal mit Fiete zusammen, seinen zweiten Kursaufenthalt absolviert. Und er macht das super. Morgens bin ich vier Std weg und nachmittags 3-4. Dazwischen gehen wir ne Std Gassi. Und das an der Flexi, weil da zwar ein Waldstück ist, aber an allen Seiten Schnellstraßen und da mag ich nicht ableinen.
In meiner Abwesenheit wird gepennt, ich habs gefilmt.
An Tag drei im ja doch beengten Womo und an der Flexi, wurds dem Junghund zuviel und er sprang an der Flexi wie ein Känguru herum, was ich dann semioptimal fand. Abends hab ich dann gewartet bis die Reithalle frei war und da konnten die beiden dann fetzen. Wurde auuuusgiebig genutzt. Wir waren vorher ne Std im Regen Gassi und sind dann in die Halle. Muss ich erwähnen wie am nächsten Tag das Womo aussah? Eiiiigentlich steh ich ja sehr auf Langhaarhunde. Aber es hat so seine Nachteile.
Jedenfalls macht der Zwonkel es total gut. Die vielen Menschen, Hunde und Pferde machen ihn immer mal etwas fiepig, und er ist ja ein begeisterter "Hallosager", aber das kriegen wir schon noch hin.
Fiete war zwar immer mal recht genervt vom Baby, wenn er im Womo rumtapsen musste und keinen geeigneten Liegeplatz ausfindig machen konnte
, aber es klappte wirklich gut. Mit Lucifer und Emil zwei Wochen davor ja auch. Man kann die wirklich gut zusammen im Womo lassen, ohne dass es Stress gibt.Ein halbes Jahr ist der kleine Mann jetzt alt . Und das Wohnmobil hat auf jeden Fall nur Gardinen, damit ER sie fressen kann.
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Hallo,
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Freut mich , dass es bei euch so gut gelaufen ist.

herrlich entspannt.

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ich mag ja Mini BCs ausgesprochen gerne....und hatte mich schon gefreut

mein Tierchen hatte dieselben Maße wie Snow und wog 13 Kilo bis 8 Monate, jetzt isse 51 cm groß und wiegt 17 Kilo und ist damit recht schlank im Augenblick - ich finds immer noch total komisch (im Sinne von ich muß mich dran gewöhnen), sie neben mir an der Leine zu haben, denn alle früheren BC Damen waren hier immer klein, also was heißt klein, 48 /49 cm
, ist aber auch irgendwie schön jetzt diese Größe für mich an der LeineIch mag die Mini-Border ja auch gern

Bisher hats nicht geklappt. Dashi hat für einen Rüden ziemlich Standardhöhe mit 53,5cm und 17kg. Und Gin ist mit ihren 50,5/51cm und 13kg einfach echt groß für eine Hündin.
Die Fluse ist bisher winzig. Die hat mit ihren 20 Wochen nun gerade mal 40cm und 7kg. In dem Alter war Gin einfach schon 5cm höher und 2kg schwerer
Aber ich geh mal davon aus, dass sie noch etwas aufholen wird. 
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Hund Begegnungen waren die letzte Zeit sehr angenehm.
Als wir an einen Jack Russell Terrier vorbei sind ( sogar die selbe Nebenstraße!) , der von seinem Besitzer ins Sitz geschickt wurde ( das fand ich sooo toll! Würden sich nur mehr Leute ein Beispiel daran nehmen, und ebenfalls mit ihren Hunden in Ruhe dran arbeiten und Rücksicht nehmen), hat sie sogar auf der Abgewandten Seite bissl geschnüffelt. Das war echt eine angenehme Situation! Wünsche ich mir öfter so.
Dafür, entdeckt Madame jetzt Katzen.
Wir üben ja - soweit meine Mutter es ermöglichen kann ohne einen Herzinfarkt zu bekommen
- an unserer Erblingskatze.Lilo ist dabei mit Leine und Maulkorb gesichert, und die Katze wird versucht vom Menschen ( also im Idealfall meiner Mutter, aber die bekommt da immer nen halben Herzinfarkt was bei Lilo echt kontraproduktiv ist) auf Abstand zu halten ( Problem Halt - es is ne Katze
Der Kerl ist zwar nett, aber verdammt suizidal. Und er hört nicht auf "Hau ab!" - deshalb wirds für mich alleine schwierig ).Im Idealfall lernt Lilo also :
Bleib cool und du bekommst Lachscreme.
Denkst du auch nur eine Sekunde dran die Katze zu verhauen, kriegst n Anschiss.
Dabei sollte die Katze allerdings auch lernen : Halte gefälligst Abstand du suizidgefährdeter Volltrottel!
Nun hab ich keine Ahnung von Katzen, wie verklicker ich es dem Kater am Besten ohne ihn zu verstören? ( Fun Fact - Er hasst den Geruch von Minzpastillen und geht weg wenn er es riecht)
Ich kann ja wohl Schlecht eine Active O2 Flasche nutzen und das arme Katzentier mit Wasser voll spritzen oder? ( obwohl es zu seiner Sicherheit dient)
Wir haben da das bekannte Lilo Thema - Wenn Abstand drin ist, ist es relativ entspannt. Wird eine gewisse Distanz unterschritten, kommt direkt der Vorwärtsgang rein.
Also müssen wir in allem die Toleranz immer weiter vergrößern, damit es irgendwann kein Problem ist, bei gleichzeitiger Verklickerung :,, Lass den Scheiß sein - wenn es weg soll, mach ich das. "
Na ja, vorhin haben wir dann noch eine Fremdkatze gesehen - da ist die Toleranz deutlich geringer. Also Le Schnauz sieht Katze, und hat den Jagdknopf entdeckt.
Sie bleibt zwar halbwegs ansprechbar - sprich lässt sie sich absetzen oder ablegen, jammerschreit dann allerdings rum.

Aber immerhin liegt oder sitzt sie. Zwar unter Strom, aber sie tut es irgendwie

Für mich klingt das irgendwie nach mehr Anti-Frust Training ( am praktischsten wären bewegte Reize, weil Futter und Spielzeug is easy going. Aber wo hab ich in der Stadt schon entsprechende Reize? Die Wildparks haben dicht, und bis auf die Füchse hab ich hier auch keine zuverlässigen Trainingspartner).
Also in mancher Hinsicht stell ich mir Schutzhundesport praktisch vor - wegen diesem hohen Maß an Selbstbeherrschung, welchen die Hunde dort lernen müssen.
Das ist doch in Alltag bestimmt nützlich oder?
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Ich brauche mal euren Rat, eure Erfahrungen und eure Tipps! Ich weiß nicht mehr, wie ihr das abtrainieren kann und bis auf 'Musst du halt besser Managen' bekomme ich bislang keine Tipps. Frustrierend, weil ich nicht weiß WIE ich managen soll!
Also das 'Problem' ist folgendes. Bente findet alles und jeden toll. Sobald sie merkt, dass ich mit jemanden interagiere oder sie denjenigen schon kennt und als 'ist toll!' Abgespeichert hat, will sie ihn immer, wirklich IMMER, anspringen. Bei fremden haben wir das mittlerweile nicht mehr, auch wenn sie gestreichelt wird von Bekannten Personen, bleibt sie (meistens, Ausreißer gibt es immer mal wieder) unten. Aber sobald wir dann auf dem Hundeplatz sind oder wir wen beim Spazieren gehen treffen, uns zu einem Spaziergang treffen oder oder, sie springt. Teilweise so hoch und so plötzlich (ich sehe keine Anzeichen. Mal sind es 5 Meter Abstand, mal 3, mal nur einer...), dass sie dem gegenüber im Gesicht hängt. Das. Ist. Nicht. Cool! Und ich kriege es nicht raus. Nehme ich sie kurz, halte Abstand springt sie dennoch. Habe ich sie auf der abgewandten Seite, versucht sie um meine Beine zu kommen. Habe ich sie im Sitz, Platz, whatever, springt sie mir da heraus.
Hat jemand Tipps? Irgendwelche Ratgeber ? Ich will nicht, dass das jetzt noch freundliche irgendwann in Aggression umschlägt. Wäre bei der Rasse ja nicht ungewöhnlich, dass das nach der ersten Läufigkeit so kommt. Es nervt mich auch tierisch, weil es dann immer aussieht als hätte ich sie nicht im Griff. Dabei ist sie eigentlich sehr auf mich fixiert, hört auf mich, nimmt meine Meinung ernst, frag natürlich Aussie typisch nach, diskutiert und soweiter, aber im Grunde haben wir eine solide Beziehung in der sie mich respektiert...
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Es nervt mich auch tierisch, weil es dann immer aussieht als hätte ich sie nicht im Griff.
Meine Idee wäre, so ein Geschirr mit Griff dran zu nutzen. Sie wirklich so zu halten, dass sie nicht springen kann.
Außerdem: Auf jedes Anspringen folgt, dass du dich sofort von der Person verabschiedest und gehst. Ziel verfehlt für Bente, weil kein weiterer Kontakt zur Person mehr stattfindet.
Kannst du auch gezielt trainieren wenn du eine Person hast, die da mitmacht und bei der sie öfter springen wollen würde. Dh. so halten, dass du sie unter Kontrolle hast, und nur wenn sie brav war/ist, darf sie Kontakt aufnehmen zur Person (welche sich idealerweise auf ihre Höhe begibt, sodass es nicht doch noch zum Anspringen kommen kann). Sonst umdrehen, weg gehen, erneut versuchen.
Aber wahrscheinlich würde ich nicht irgendwelche Tipps aus dem Internet ausprobieren sondern dafür einen Trainer dazu holen, der dir genauer sagen kann, was ihre Motivation ist und wie du damit am besten umgehen kannst. Vielleicht auch, wie du frühzeitig an ihrer Körpersprache erkennen kannst, dass sie demnächst springen wird.
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Ich brauche mal euren Rat, eure Erfahrungen und eure Tipps! Ich weiß nicht mehr, wie ihr das abtrainieren kann und bis auf 'Musst du halt besser Managen' bekomme ich bislang keine Tipps. Frustrierend, weil ich nicht weiß WIE ich managen soll!
Also das 'Problem' ist folgendes. Bente findet alles und jeden toll. Sobald sie merkt, dass ich mit jemanden interagiere oder sie denjenigen schon kennt und als 'ist toll!' Abgespeichert hat, will sie ihn immer, wirklich IMMER, anspringen. Bei fremden haben wir das mittlerweile nicht mehr, auch wenn sie gestreichelt wird von Bekannten Personen, bleibt sie (meistens, Ausreißer gibt es immer mal wieder) unten. Aber sobald wir dann auf dem Hundeplatz sind oder wir wen beim Spazieren gehen treffen, uns zu einem Spaziergang treffen oder oder, sie springt. Teilweise so hoch und so plötzlich (ich sehe keine Anzeichen. Mal sind es 5 Meter Abstand, mal 3, mal nur einer...), dass sie dem gegenüber im Gesicht hängt. Das. Ist. Nicht. Cool! Und ich kriege es nicht raus. Nehme ich sie kurz, halte Abstand springt sie dennoch. Habe ich sie auf der abgewandten Seite, versucht sie um meine Beine zu kommen. Habe ich sie im Sitz, Platz, whatever, springt sie mir da heraus.
Hat jemand Tipps? Irgendwelche Ratgeber ? Ich will nicht, dass das jetzt noch freundliche irgendwann in Aggression umschlägt. Wäre bei der Rasse ja nicht ungewöhnlich, dass das nach der ersten Läufigkeit so kommt. Es nervt mich auch tierisch, weil es dann immer aussieht als hätte ich sie nicht im Griff. Dabei ist sie eigentlich sehr auf mich fixiert, hört auf mich, nimmt meine Meinung ernst, frag natürlich Aussie typisch nach, diskutiert und soweiter, aber im Grunde haben wir eine solide Beziehung in der sie mich respektiert...
Also ich betreibe bei sowas weder Management, noch nehme ich den Hund in den Gehorsam. Hier gibt es fürs Anspringen schlicht ne Ansage. Ich finde das Verhalten nämlich frech und respektlos - die Angst mancher Leute bestätigt sie auch gerne mal in ihrem Tun.
Gleiches bei Themen wie "Leuten zwischen die Beine rennen", "Leuten den Weg abschneiden". Da gibts dann entsprechendes Feedback von mir oder der betroffenen Person.
Ich finde sowas auch nicht ungewöhnlich oder bedenkenswert. Sind halt junge, temperamentvolle (und freche
) Jungspunde. Hier gibts Feedback fürs frech sein und dann ist auch wieder alles gut. Wie sollen sie lernen, was ok ist, wenn nicht durch ausprobieren und die Reaktion/Konsequenz erfahren. -
Außerdem: Auf jedes Anspringen folgt, dass du dich sofort von der Person verabschiedest und gehst. Ziel verfehlt für Bente, weil kein weiterer Kontakt zur Person mehr stattfindet.
Kannst du auch gezielt trainieren wenn du eine Person hast, die da mitmacht und bei der sie öfter springen wollen würde. Dh. so halten, dass du sie unter Kontrolle hast, und nur wenn sie brav war/ist, darf sie Kontakt aufnehmen zur Person (welche sich idealerweise auf ihre Höhe begibt, sodass es nicht doch noch zum Anspringen kommen kann). Sonst umdrehen, weg gehen, erneut versuchen.
Das würde ich bei einem Aussie nicht machen. Meine Angst wäre, dass sie dadurch erst recht lernt, wie sie die Leute bewegen und die Situation beeinflussen kann. Eine Erfahrung die ich so aus dem Bauch raus beim Aussie in der Form und Situation nicht haben wollen würde. Aber ich habe nur wenig Erfahrung mit der Rasse, wäre einfach mein Bauchgefühl.
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Ich brauche mal euren Rat, eure Erfahrungen und eure Tipps! Ich weiß nicht mehr, wie ihr das abtrainieren kann und bis auf 'Musst du halt besser Managen' bekomme ich bislang keine Tipps. Frustrierend, weil ich nicht weiß WIE ich managen soll!
Also das 'Problem' ist folgendes. Bente findet alles und jeden toll. Sobald sie merkt, dass ich mit jemanden interagiere oder sie denjenigen schon kennt und als 'ist toll!' Abgespeichert hat, will sie ihn immer, wirklich IMMER, anspringen. Bei fremden haben wir das mittlerweile nicht mehr, auch wenn sie gestreichelt wird von Bekannten Personen, bleibt sie (meistens, Ausreißer gibt es immer mal wieder) unten. Aber sobald wir dann auf dem Hundeplatz sind oder wir wen beim Spazieren gehen treffen, uns zu einem Spaziergang treffen oder oder, sie springt. Teilweise so hoch und so plötzlich (ich sehe keine Anzeichen. Mal sind es 5 Meter Abstand, mal 3, mal nur einer...), dass sie dem gegenüber im Gesicht hängt. Das. Ist. Nicht. Cool! Und ich kriege es nicht raus. Nehme ich sie kurz, halte Abstand springt sie dennoch. Habe ich sie auf der abgewandten Seite, versucht sie um meine Beine zu kommen. Habe ich sie im Sitz, Platz, whatever, springt sie mir da heraus.
Hat jemand Tipps? Irgendwelche Ratgeber ? Ich will nicht, dass das jetzt noch freundliche irgendwann in Aggression umschlägt. Wäre bei der Rasse ja nicht ungewöhnlich, dass das nach der ersten Läufigkeit so kommt. Es nervt mich auch tierisch, weil es dann immer aussieht als hätte ich sie nicht im Griff. Dabei ist sie eigentlich sehr auf mich fixiert, hört auf mich, nimmt meine Meinung ernst, frag natürlich Aussie typisch nach, diskutiert und soweiter, aber im Grunde haben wir eine solide Beziehung in der sie mich respektiert...
Hast du mal versucht ihr klipp und klar zu vermitteln, dass du das richtig kacke findest? Wenn ja, wie?
Es gibt einfach Dinge, die möchte ich gerne abstellen und nicht managen...

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