Abnehmen mit Barf

  • Du kannst auch die Futtermenge so anpassen das du die gesamte Ration für einige Zeit auf das Wunschgewicht rechnest .



    Oder du nimmst als Leckerlie wie schon gesagt wurde gekochtes Fleisch das kann man dann gut von der Ration abziehen.



    Was sich bei uns bewährt hat ist die Gesamtmenge von 3 Wochen auf 4 Wochen zu füttern.

    So gab ich Spielraum fürs Training.

    • Neu

    Hi


    hast du hier Abnehmen mit Barf* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • t nur mein persönliches Empfinden.


      Gibt es einen Grund, warum du keine Kohlehydrate fütterst? Normalerweise kommen Hunde damit gut klar und vor allem: es füllt den Napf, wenn du einen Teil des Fetts durch Kohlehydrate ersetzt, weil Kohlehydrate sehr viel weniger Energie liefern als Fett.

      hat keinen direkten Grund, ich barfe ja erst seit kurzem und die meisten Quellen haben vom Kohlenhydraten abgeraten, da sie keinen wirjlich Nährwert für den Hund haben...

    • Gibt es einen Grund, warum du keine Kohlehydrate fütterst? Normalerweise kommen Hunde damit gut klar und vor allem: es füllt den Napf, wenn du einen Teil des Fetts durch Kohlehydrate ersetzt, weil Kohlehydrate sehr viel weniger Energie liefern als Fett.

      hat keinen direkten Grund, ich barfe ja erst seit kurzem und die meisten Quellen haben vom Kohlenhydraten abgeraten, da sie keinen wirjlich Nährwert für den Hund haben...

      Einer Publikation von 2013 zufolge können Hunde im Gegensatz zu Wölfen verstärkt Amylase produzieren, wodurch sie Stärke besser spalten können.


      https://www.researchgate.net/p…ion_to_a_starch-rich_diet


      Es gibt inzwischen aber auch viele Zweifler. Aus meiner Sicht ist so etwas auch von Hunderasse zu Hunderasse verschieden, ein Malamute wird vermutlich weniger Stärke verkraften als ein Kangal.

    • hat keinen direkten Grund, ich barfe ja erst seit kurzem und die meisten Quellen haben vom Kohlenhydraten abgeraten, da sie keinen wirjlich Nährwert für den Hund haben...

      Dein Hund gehört also einer Rasse an, der man über Jahrhunderte das hochwertige Muskelfleisch und die Innereien gefüttert hat? Das ist ja superselten. Was ist das für eine Rasse?

    • hat keinen direkten Grund, ich barfe ja erst seit kurzem und die meisten Quellen haben vom Kohlenhydraten abgeraten, da sie keinen wirjlich Nährwert für den Hund haben...

      Welche Quellen waren das?

      Sorry, aber das ist schlicht Unsinn und mich erschreckt es immer wieder, welche Seiten und Möchtegernexperten immer wieder glauben, sie könnten anderen Ernährungsratschläge für ihre Hunde geben bei ihrer eigenen absoluten Ahnungslosigkeit.

    • Übrigens würde der Vorfahr des Hundes, also der Wolf, das Fleisch idealerweise sofort bzw. kurze Zeit nach der Jagd verzehren. Zu diesem Zeitpunkt enthält sogar das Fleisch noch einen hohen Kohlenhydratanteil (so zu lesen in mehreren Publikationen über die Ernährung von Inuit). Auch pflanzliche, zuckerreiche Nahrung ist bei Wölfen beliebt (Melonen!! Heidelbeeren!). Kohlenhydrate sind dem Hund schon ohne die Domestikation nicht fremd gewesen. Woraus man ihn als auf Fleisch spezialisierten Allesfresser betrachten könnte... und keinen reinen Karnivoren wie die meisten Katzenartigen es z.B. sind.


      Ich würde mir an deiner Stelle keine Sorgen darüber machen, liebe TE. Du darfst deinem Hund ruhig etwas Obst, Gemüse und sogar Getreide (wenn keine Unverträglichkeiten da sind) zum rohen Fleisch dazu geben.

    • Ich bin mir sicher das dein Hund Kohlenhydrate bekommt.

      In so gut wie jedem gemüse sind auch Kohlenhydrate drinnen.

      Un das ist auch gut so, sonnst werhre dein hund stark einseitig und mangelernährt.


      Wenn du Leckerlis selber backen möchtest wütde ich welche auf Kartoffel Karottenbasis Backen evtl noch mit Pamesan oder Zerdrücktem Lachs drinnen, wenn ihm Kartoffeln alleine nicht lecker genug sind.

    • Immer wieder gut zu lesen.


      https://www.drei-hunde-nacht.d…as-brimborium-um-b-a-r-f/


      Ich habe ja diese Anfangszeiten im Internet miterlebt. Erst in den unsäglichen Mailinglisten. Man musste sich ins Internet einwählen, das dauert ewig. Man musste sich mit anderen Mitbewohnern absprechen, weil man entweder im Internet war oder eine Telefonverbindung (natürlich Festnetz) halten konnte. Wenn man es geschafft hatte sich einzuwählen, mit dem typischen Geräusch dideledie...fiiie. Dann war man drin.....Dann loggte man sich bei der Email- Adresse ein, in der Zeit konnte man Kaffe kochen oder einkaufen gehen.

      Dann konnte man die Mails lesen. Die waren natürlich international und deshalb in englischer Sprache, also sass ich mit einem BUCH, einem Wörterbuch (Englisch-Deutsch) am einzigsten "RECHNER" im Haushalt, und habe einmal die Woche 20 Mails gelesen...

      Dann kamen die Foren auf....

      Das Yorckie-Forum...

      Ich kürze ab.

      Die "Bekämpfung" von Barf in den Foren wurden kriegsähnlich geführt, mit lebenslangen Ausschlüssen von Barfern mittel Kriegsrecht durchgesetzt.


      Und nun ist BARF immer noch gut oder böse. Heute ist man mal "böse", wenn man KEIN Getreide füttert, oder wenn man es füttert.

      Immer noch muss man rechnen, nach Formeln, wer die Formeln am besten drauf hat, ist der bester Barfer, bzw. Rohfütterer, weil man nicht Barfer sein will. Und vor allen Dingen "muss" man täglich: 1 g Leber, ein Teel. Pansen (oder auch nicht, je nachdem welcher Studie man anhängt, ob der Wolf nun den Bauchinhalt frisst oder nicht) und Blättermagen (aber nur von Bio-"Tieren" auf Weiden, die nicht mit Entwurmungsmitteln verseucht sind), unerlässlich pro Woche 1 müh Seealgenpulver, sonst geht der Hund vor die Hunde, Fett! unbedingt abgewogen, das rohe Fleisch aufs Gramm genau und die Knochen nur mit voller Elastizität und nur vom jungen Schlachtvieh.


      Leckerchen?

      Eine Wissenschaft.


      Mein Fazit: Gebarfte Hunde dürfen keine Leckerchen bekommen, müssen ohne erzogen werden, sonst geht die Welt unter. Ohne wenn und aber.

      Hunde, die abnehmen müssen, dürfen nie Hunger haben, Menschen schon, Hunde nicht. Niemals.

      Man muss ihnen dann irgendwas gegen das Hungergefühl geben, als wenn der dicke Hund eine Essstörung hätte.

      Wobei es rassebedigte Essstörungen bei Hunden gibt: Die "Labratonne" mit durchgehenden Fressanfällen.

      Und nun die Frage: Braucht der Hund Getreide oder nicht?

      Die einfachste Antwort ist: J E I N


      Nein, er braucht kein Getreide.

      Ja, der braucht Getreide.


      Meine persönliche Meinung: Es ist ausserordentlich dumm und ressourcenschädlich und dem Schlachtvieh gegenüber in meinen Augen ein Verbrechen, wenn man Haushunde aus einer sektiererischen Gemütsverfassung heraus mit Fleisch vollstopft und auf Getreide verzichtet.


      Ich glaube, ich werde einfach bis es keine Foren mehr gibt, diesen Diskussionen beiwohnen.

      2040: "Ich habe einen ERST-Hund, der bekommt nur Barf....muss ich dem auch Wasser geben?"

    • Ich habe ja diese Anfangszeiten im Internet miterlebt. Erst in den unsäglichen Mailinglisten. Man musste sich ins Internet einwählen, das dauert ewig. Man musste sich mit anderen Mitbewohnern absprechen, weil man entweder im Internet war oder eine Telefonverbindung (natürlich Festnetz) halten konnte. Wenn man es geschafft hatte sich einzuwählen, mit dem typischen Geräusch dideledie...fiiie. Dann war man drin.....Dann loggte man sich bei der Email- Adresse ein, in der Zeit konnte man Kaffe kochen oder einkaufen gehen.

      ich auch :D DAS waren noch Zeiten, vor allem Tarif zahlen nach Minuten :)

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