Krankenversicherung beim Hund (Erfahrungen mit Versicherungsgesellschaften)
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HOHE SELBSTBETEILIGUNG
Ja, aber das ist doch keine Vollversicherung mehr. Da machst du dir dann nur selbst was vor. In ihrem Beispiel ging es um eine Selbstbeteiligung von 2000 bis 3000€
Also das kann man mit gutem Gewissen nicht mehr Vollversicherung nennen.
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Hi
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HOHE SELBSTBETEILIGUNG
Ja, aber das ist doch keine Vollversicherung mehr. Da machst du dir dann nur selbst was vor. In ihrem Beispiel ging es um eine Selbstbeteiligung von 2000 bis 3000€
Also das kann man mit gutem Gewissen nicht mehr Vollversicherung nennen.
Wieso? 🤷♀️
Meine Teilkakso heißt immer Teilkasko, egal ob ich die ohne SB, mit 150 oder mit 1000€ SB pro Versicherungsfall abschließe.
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Wieso? 🤷♀️
Meine Teilkakso heißt immer Teilkasko, egal ob ich die ohne SB, mit 150 oder mit 1000€ SB pro Versicherungsfall abschließe.
Das wäre dann nur noch Augenwischerei, Betrug am Kunden, wenn eine Versicherung das als Vollversicherung bezeichnen würde. Für eine derartig hohe Selbstbeteiligung könnte ich jeden Monat wegen Kleinigkeiten zum TA rennen und würde trotzdem weniger zahlen (Bisswunde, Schnitt in der Pfote, Magen-Darm, was halt so vorkommen kann).
Dann lieber ehrlich kommunizieren und sowas direkt ausschließen, was mehr oder weniger wieder zur OP-Versicherung führt. Oder meinetwegen etwas dazwischen ... zwischen OP und Voll.
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Ja, aber das ist doch keine Vollversicherung mehr. Da machst du dir dann nur selbst was vor. In ihrem Beispiel ging es um eine Selbstbeteiligung von 2000 bis 3000€
Also das kann man mit gutem Gewissen nicht mehr Vollversicherung nennen.
Du kannst die auch gerne Klaus-Dieter nennen, das ändert nichts an der Idealvorstellung anderer Hundehalter, die nämlich auch keine Vollversicherung wollen, die sie dann ggf. mit altem oder kranken Hund vor die Türe setzen kann, sondern eine Versicherung, die das Risiko von sehr hohen Kosten trägt- und das gesichert bis zum Lebensende des Hundes
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Du kannst die auch gerne Klaus-Dieter nennen, das ändert nichts an der Idealvorstellung anderer Hundehalter, die nämlich auch keine Vollversicherung wollen, die sie dann ggf. mit altem oder kranken Hund vor die Türe setzen kann, sondern eine Versicherung, die das Risiko von sehr hohen Kosten trägt- und das gesichert bis zum Lebensende des Hundes
Gegen die Idealvorstellung/Meinung habe ich auch gar nix, soll jeder gerne seine Wunschkonditionen bekommen.
Und Klaus-Dieter darfst du sie auch gerne nennen, ist wenigstens nicht irreführend. Aber etwas Vollversicherung nennen, wenn es dann 80% locker gar nicht abdeckt (da du es dank SB selbst zahlst, zusätzlich zu den monatlichen Beiträgen), halte für irreführend und rechtswidrig.
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Was eine Versicherung abdeckt, steht in der Police von Klaus-Dieter
Man muss halt bei Verträgen mehr lesen, als die Überschrift
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Was eine Versicherung abdeckt, steht in der Police von Klaus-Dieter
Und das gilt auch schon vor der Einführung von Klaus-Dieter.
Wenn ich mir manche Bedingungen von "Vollversicherungen" anschaue, zieht es mir die Schuhe aus...
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Was eine Versicherung abdeckt, steht in der Police von Klaus-Dieter
Man muss halt bei Verträgen mehr lesen, als die Überschrift
Da gebe ich dir absolut recht, sollte man auf jeden Fall tun. Tun nur sehr sehr viele leider nicht (das Kleingedruckte/AGBs wirklich lesen).
Naja, ist bei anderen Dingen ja genauso, viele haben sich auch einfach mal einen Hund angeschafft, weil sie dank Corona plötzlich Home-Office (und kaum noch Kontakte) hatten und sie nicht weiter gedacht haben. Und jetzt haben wir - nein - die Tierheime den Salat. Darum ging es ja unter anderem auch erst im GOT Thread.
Aber bei sowas wie Verträgen gibt es wenigstens Gesetze gegen irreführende Werbung, sittenwidrige Klauseln usw.
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Gegen die Idealvorstellung/Meinung habe ich auch gar nix, soll jeder gerne seine Wunschkonditionen bekommen.
Und Klaus-Dieter darfst du sie auch gerne nennen, ist wenigstens nicht irreführend. Aber etwas Vollversicherung nennen, wenn es dann 80% locker gar nicht abdeckt (da du es dank SB selbst zahlst, zusätzlich zu den monatlichen Beiträgen), halte für irreführend und rechtswidrig.
Das halte ich für so gar nicht irreführend.
Wenn ich eine Vollversicherung mit 1.000,- € Selbstbeteiligung abschließe, dann tritt diese für alle Schäden über 1.000,- € in vollem Umfang ein. Dafür ist der Versicherungsbeitrag dann entsprechend günstiger. Wo ist also das Problem?
Ist bei der KFZ-Vollkaskoversicherung z.B. übrigens genauso geregelt. Ich habe seit Jahrzehnten eine solche Versicherung mit 1.000,- € Selbstbeteiligung und sie zum Glück noch nie gebraucht.
Für einen kaputten Außenspiegel o.ä. brauche ich keine Versicherung. Für den worst case eines Totalschadens hingegen finde ich es schon beruhigend, über Vollkasko abgesichert zu sein.
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Wer Vorsorge bzw. den Gang zum Tierarzt verpennt, wenn die Kacke noch nicht am Dampfen ist, verursacht den Versicherungen allerdings auch unnötig hohe Kosten ...
Vollkommen richtig
Vorsorge ist aber meist gedeckelt auf 100-150€ (wissen vielleicht nicht alle) somit trägt man es privat, trotzdem so wichtig!
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