Immer Richtung Kinder, "Küsschen und springen"

  • Hey Ihr lieben,


    Ich habe folgendes problem.


    Unser Leonberger, 8 Monate alt.

    Ist super fixiert auf Kinder oder auf manche erwachsene.


    Er läuft bei uns im Feldweg, meist ohne Leine und hört auch schon sehr gut.

    Wenn allerdings Kinder in der Nähe sind, rennt unsere Dame hin und freut sich wie ein Schneekönig, Ich bekomme Sie dann auch nicht mehr abgerufen.

    Sie möchte dann unbedingt dort hin und lässt sich durch nichts bremsen.


    Meistens habe ich die Situation im Griff, weil ich dann doch schnell reagieren konnte, manchmal eben dann aber doch nicht.


    Wenn die Situation auftritt und ich zu spät reagiert habe, laufe ich dann meist zu Ihr und unterwerfe Sie direkt.

    Das klappt dann auch, allerdings kommt Sie aus der Freudetaumelei kaum raus, Sie "bleib" dann auch, aber man merkt Ihr sichtlich die Unruhe an.


    Meine Frage wäre jetzt, wie ich das am besten deuten kann? Oder noch besser wie bekomme ich das, hinrennen zu Kindern oder auch zu anderen Hunden in den Griff? (das zweite ist eher was für die höhere Schule dann danach)


    Kurz zu meiner Person,


    Eigenes Haus, 3 Kinder, 7 Jahre 5 Jahre und 2,5 Jahre.


    Habt Ihr einen Ratschlag?


    Lieben Gruß

  • Und das unterwerfen (wie auch immer das aussieht) soll jetzt genau welchen Sinn haben? Was soll der Hund dadurch angeblich lernen?


    Ratschlag? Schleppleine an den Hund und Abruf/Stoppkommando üben. Zusätzlich an der Impulskontrolle arbeiten. Und den Hund nicht unterwerfen :roll:

  • Die angebliche Freude ist Stress mit den kleinen Menschen. Das auf den Hund werfen hilft daher nicht weiter. Einziger Effekt auf Dauer wird woh sein, dass der Hund lernt: Mein Besitzer dreht auch immer durch, wenn Kinder auftauchen!


    Mach ne Leine dran.

  • Immer so aufmerksam laufen dass man reagieren kann bevor der Hund weg rennt.

    Ist dies nicht möglich dann wird der Hund nicht abgeleint!


    Ich finde es als Mutter nicht lustig wenn so ein Kalb auf meine Kinder zu rennen würde! Man weiß ja nie was der Hund vor hat, wie er reagiert.

    Außerdem gibt's auch Menschen die panische Angst vor Hunden haben. Und da kann so etwas böse enden

  • Immer so aufmerksam laufen dass man reagieren kann bevor der Hund weg rennt.

    Ist dies nicht möglich dann wird der Hund nicht abgeleint!


    Ich finde es als Mutter nicht lustig wenn so ein Kalb auf meine Kinder zu rennen würde! Man weiß ja nie was der Hund vor hat, wie er reagiert.

    Außerdem gibt's auch Menschen die panische Angst vor Hunden haben. Und da kann so etwas böse enden

    Hey danke,

    Jap, dass ist auch immer das Ziel, dass ich reagieren kann, aber ich möchte mit Ihr trainieren, dass Sie evtl. auch in solchen Situation cool und gelassen bleibt.


    Aus dem Grund möchte ich das ja üben.


    Unterwerfen ist vielleicht falsch ausgedrückt, ich gehe hin und bringe den Hund zu Boden damit er merkt das es nicht geht.


    Zu den ganzen restlichen antworten.


    Ich möchte wissen, wie ich Ihm in den Momenten zeigen kann, dass er es unterlassen soll zu den Kindern zu rennen.

  • Was ist denn in letzter Zeit immer dieser Blödsinn mit dem Unterwerfen? Ist das irgendwie wieder in? Wenn dein Hund zu Kindern rennt und nicht abrufbar ist, dann nimm ihn bitte an die Leine, solange die in Sichtweite sind.

  • Der Hund wird also auf den Boden gelegt fuer ein Verhalten, von dem er nicht weiss (weil nicht gelernt) das es unerwuenscht ist?

    Wie lange soll das denn noch so weitergehen?


    Nochmal: Leine dran, am Gehorsam und dem grundsaetzlichen Verhalten arbeiten. Also erziehen ;)

  • Unterwerfen ist vielleicht falsch ausgedrückt, ich gehe hin und bringe den Hund zu Boden damit er merkt das es nicht geht.


    Was ist das wieder für eine sinnlose Methode, wo hast du das her, der Hund lernt da nichts daraus.:no:

    Das solltest du echt sein lassen.:nicken:

  • Unterwerfen ist vielleicht falsch ausgedrückt, ich gehe hin und bringe den Hund zu Boden damit er merkt das es nicht geht.

    Das ist absoluter Mist! Anders kann man das nicht nennen. Völliger Unsinn. Du erreichst nur, dass sie kein Vertrauen zu dir hat und vor dir wegläuft, wenn du so weitermachst. WIE kommt man auf sowas?


    Ich möchte wissen, wie ich Ihm in den Momenten zeigen kann, dass er es unterlassen soll zu den Kindern zu rennen.

    Das wichtigste ist, dass du verhinderst, dass das immer wieder passiert.


    Sichern - Schleppleine dran, an der Aufmerksamkeit arbeiten, belohnen, wenn sie bei dir bleibt.

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