5-Year-Journal: Täglich wechselnde Fragen zum Mensch-Hund-Team
- Yumimaru
- Geschlossen
-
-
2.8. Beschreibe den Raum, in dem du dich gerade befindest.
Schreibtisch, Regale voll mit Ordner, hinter mir der Drucker, Finger am Laptop, Stuhl mit Rollen... weiße Wände, Holzdecke, Bilder an der Wand mit Stieren drauf (Olé), Papierkorb voll, Hund liegt neben mir und macht sich lang. Hier ist die Welt irgendwie in Ordnung. In MEINEM Büro.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
Schau mal hier: 5-Year-Journal: Täglich wechselnde Fragen zum Mensch-Hund-Team* Dort wird jeder fündig!
-
-
2.8. Beschreibe den Raum, in dem du dich gerade befindest.
Grauer Teppich, Schreibtisch, zwei Schränke, ein Regal und ein Sideboard mit hellem Holzfurnier, eine große Pinnwand, zwei Bürostühle, ein roter Papierkorb, Filmposter von Minions, Die letzte Fahrt der Demeter und The Pope's Exorzist.
Je drei Orchideen und Mini Kakteen auf dem Sideboard und ein Laptop und ein Haufen Papiere auf dem Schreibtisch.
-
2.8. Beschreibe den Raum, in dem du dich gerade befindest.
Ein Fenster mit Ausblick auf einen Walnussbaum, der sich im Wind biegt, auf der Fensterbank viele Kilogramm grüner Tomaten, Glühbirnen und ein kleines Fernglas. Vor mir ein großer Schreibtisch mit wunderschönen Freischwingern, leider nicht nutzbar weil vollgestellt mit Werkzeug, Sachen ohne Ort und einer zu einem Viertel gefüllten Flasche Mezzacorona. Zu meinen Füßen ein alter Teppich, der mal wieder gesaugt werden möchte, das möchte er immer. Links und rechts des großen braunen Sofas, auf dem Bettzeug liegt, weil ich heute Nacht wieder an Tinnitus und Herzrasen litt (das Bettzeug auf dem Sofa ist demnach ein Idikator dafür, dass die Schule bald wieder beginnt), liegen weitere Dinge ohne Ort. Wieso haben wir diesen DVD-Player eigentlich mitgenommen? Und den VHS-Recorder? Auf dem Sofa liegt Alma, zwischen dem Sofa und dem alten Buffetschrank auf dem auch alles rumpelig aussieht, ist Bolles Käfig, in dem sich verschiedene Teppiche und ein Hundebett ein stilistisch nicht vertretbares Stelldichein geben.
Ich glaub, ich räume jetzt ein bisschen auf.
-
2.8. Beschreibe den Raum, in dem du dich gerade befindest.
Wohnzimmer, große bequeme Couch, 2 große Bücherregale, vor mir die Vitrine mit vielen Fotos von allen meinen "Lieben", Ben liegt auf dem flauschigen Teppich vor der Couch, mein Sohn sitzt im Lesesessel, grade eben scheint ein bisschen die Sonne durchs Fenster, die alte Pendeluhr tickt und wird gleich 12x schlagen und der Radio läuft leise im Hintergrund. Auf dem Couchtisch steht grad ein Teller mit meiner "Brotzeit" mit Gurken und Tomaten aus dem Garten und frischem Butterbrot mit Schnittlauch.
Ganz gemütlich grade....
-
3.8. Aus welchen Gründen lügst du?
Ich bleib eigentlich lieber bei der Wahrheit. So richtig bewusst und mit Vorsatz lügen wäre nur als absolute Notlüge in einem absoluten Notfall eine Option.
So eine kleine Schwindelei wie "nein, dein Geburtstagsgeschenk hat nicht viel gekostet" oder "doch, die Farbe steht dir ganz gut"....damit sich das Gegenüber nicht von der nackten Wahrheit geplättet fühlt....jo...das vielleicht noch eher, wenns die Situation erfordert.
-
-
3.8. Aus welchen Gründen lügst du?
Eigentlich aus gar keinen Gründen. Höchstens um mein Gegenüber mal nicht zu verletzten, wenn sich dieses was gekauft hat, was ich total doof finde, aber wenn derjenige sich darüber freut will ich ihm die Freude dann auch nicht kaputt machen. Und wenn ich was geschenkt kriege, was mir nicht gefällt. Dann heuchele ich trotzdem Freude vor, damit der Schenkende sich nicht blöd vor kommt.
-
3.8. Aus welchen Gründen lügst du?
Ich arbeite im Dienstleistungsbereich.
Ich lüge somit regelmäßig, nämlich immer, wenn einer der '10% der Menschheit sind Deppen' reinkommt:
"Schön sie zu sehen..."
"Nein, das stört mich gar nicht, dass sie grundsätzlich in der Mittagspause kommen"
"Klar dürfen sie mir die Schuld geben, wenn sie rechts und links nicht unterscheiden können"
....
-
3.8. Aus welchen Gründen lügst du?
meistens aus Barmherzigkeit.
Aber insgesamt versuche ich eher, die Wahrheit in diplomatisch zu sagen.
-
3.8. Aus welchen Gründen lügst du?
Wenn dann um jemanden nicht zu verletzen.
-
3.8. Aus welchen Gründen lügst du?
Ich hab als Kind unendlich viel lügen müssen und mich dann irgendwann mit ca 20 entschieden es zu lassen. Es war mir aber so sehr zur Gewohnheit geworden, dass ich (noch einige Wochen lang) versehentlich log, diese Lügen dann aber, egal wie peinlich, immer direkt wieder aufklärte.
Das war ein ziemlich gutes Training! Ich erwartete nämlich sehr negative Reaktionen, bekam aber stattdessen total positive.
Wenn ich jetzt „lüge“ dann nahezu nur in dem ich etwas nicht sage. Das tu ich öfter um mich zu schützen, um die Gefühle anderer nicht zu verletzen, um nicht mit der Tür ins Haus zu fallen oder um anderen Zeit zu lassen von sich aus etwas zu korrigieren.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!