5-Year-Journal: Täglich wechselnde Fragen zum Mensch-Hund-Team

  • 22.08. Was kannst du nicht vergessen?

    😂

    .. Ja was Helfstyna und Luke13 geschrieben haben, kommt mir irgendwie bekannt vor...

    Ich vergesse nie Liedtexte und Melodien, aus Büchern die ich gelesen hab oder Filme, die ich gesehen hab kann ich Jahrzehnte später noch zitieren. Ich erkenne jedes Pferd oder jeden Hund wieder und wenn ich mal irgendwo war, finde ich immer wieder hin...und ich kann Gespräche mit meinem Mann von vor 15 Jahren fehlerfrei rezitieren... 😂

    Aaaber Gesichter und die Namen dazu: no way....Oder mir merken, warum ich grad in die Küche gegangen bin...Oder wo ich gestern das Dings für den Dings hingelegt hab und warum... Das sind so Unmerkbarkeiten für mich 😉

  • 22.08. Was kannst du nicht vergessen?

    Ich schließe mich auch bei den unnützen Dingen im Elefantengedächtnis an.

    Gespräche kann ich meistens im O-Ton wiedergeben, was mich zu einer äußerst unbeliebten Streitpartnerin macht.

    "Nein, das sagtest du nicht! Du sagtest exakt (...), darauf erwiderte ich (...) und das wiederum führte dazu, dass du so und so reagiert hast." (das kann ich in epischer Breite.

    Und die ewig eingebrannten Sätze meiner Oma und meiner Mutter wie "Dann hat die Liebe Seele Ruh" und "Das lohnt sich auch nicht mehr aufzuheben" - beides bezogen aufs Aufessen, das hat mich unglücklich geprägt.

    Ich erinnere mich gerade, dass ich das letztes Jahr hier auch schon mal geschrieben habe.

    Und dann natürlich - unvergessen - "Helium, Neon, Argon, Krypton, Xenon, Radon" auf eine sehr einfache Melodie, vorgetragen von meinem Physiklehrer.

  • 22.08. Was kannst du nicht vergessen?


    Desoxyribonukleinsäure

    (warum auch immer mich der Name in der Schule so beeindruckt hat)

  • 23.08. Ja oder Nein: Man sollte immer einen Plan B haben.

    Es liegt wahrscheinlich auf den ersten Blick nahe, immer einen Plan b zu haben. Aber ich glaube, manchmal lohnt sich auch der Versuch des "all-in"s

  • 23.08. Ja oder Nein: Man sollte immer einen Plan B haben

    Definitiv ja! Man sollte im Kopf offen bleiben für Alternativen und sich nicht an einem Weg fest beißen. Flexibilität im Kopf finde ich äußerst wichtig, viele Optionen offen halten und dann schnell beurteilen können, welchen Plan man nimmt.

    Ist zb zum Unterrichten existentiell wichtig: wenn du merkst, dass das beim Schüler heute nicht klappt, was du eigentlich lehren wolltest, musst du was in der Hinterhand haben.

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