Die ganze Versicherungsdiskussion ist damit total unangebracht hier.
Finde ich nicht!
Man sieht ja, dass da auf allen Seiten (mich eingeschlossen) Wissenslücken bestehen. Ich denke, dass das schon zur Erhöhung des Wissensstands aller Beteiligten führt!
Alles anzeigenWenn der Versicherung ein Schaden gemeldet wird, sitzen da fähige Leute, die sich die Situation genau anschauen und dann entscheiden, wer welchen "Anteil" an dem Schadenereignis hat. Kommt die Versicherung zu dem Urteil, dass der Geschädigte seinen Teil zum Schadenereignis beigetragen hat, wird sie den Schaden eben nicht voll übernehmen.
sorry - aber so arbeiten Versicherungen nicht.
Versicherungen betrachten einen Schaden immer nach dem Aspekt, wie sie selber mit dem geringsten Aufwand aus der Sache rauskommen.
So kann es auch passieren, dass eine Versicherung einen Schaden teilweise oder gar ganz übernimmt, obwohl ihr Kunde glaubhaft versichert, für diesen Schaden eben nicht verantwortlich zu sein.
Da wird einfach eine Aufwand-Nutzen-Rechnung betrieben.
Einigen sich die Parteien - in der Regel die Versicherungen - nicht außergerichtlich, kommt es zu einer gerichtlichen Klärung.
Kenne ich aus meinen Erfahrungen wie gesagt anders. Es wurde bei beiden Beißvorfällen ausführlich begründet, warum die Kosten wie übernommen wurden.
Das das was du schreibst im Endeffekt dahinter steckt, ist natürlich einleuchtend. Trotzdem muss es die Versicherung zu einer Begründung kommen, die akzeptiert werden kann.
Als Newton gebissen wurde, wurden wie gesagt 100% übernommen.