Labradoodle oder Labrador?

  • Leider leben meine ja nicht mehr, sonst hätte ich für die Rassehunde auch noch 2 knapp 18-jährige angeben können.

    Es wäre auch spannender zu wissen welcher Hund wie alt wurde, auch, wenn er schon verstorben ist. Vielleicht sollte man dazu mal eine Umfrage starten. Wobei ich meine, dazu gibt es irgendwo in den Tiefen des Forums eine Umfrage ... aber wo? :???:

  • Okay sorry. Dann halt nicht.

    Eben, wenn nicht gelesen wird was ich schteibe brauch ich auch nicht zu diskutieren, ist ja sinnlos. Ich habe in diesem tread so viel dazu geschrieben und meine zeit gegeben. wen es wirklich interessiert kann es lesen wer nur rumstreiten will kanns bitte lassen

  • Wenn das so bei dir ankommt :ka: Wenn du meine Beiträge auch gelesen hättest, müsstest du ja wissen, dass es mir um eine sachliche Diskussion geht. Deinen Beitrag den ich zitiert habe, habe ich sogar 2x gelesen :lol: Aber deine vorherigen hab ich jetzt nicht mehr vollständig im Kopf. Naja egal

  • Ernsthaft? Gerade die Amerikaner werden hier als leuchtendes Vorbild herangezogen?

    Die halten auch Jagdhunde auf dem Laufband und Nanny Dogs, die die Kinder anfallen

    Nein tun sie nicht. Genauso wenig wie nicht alle Deutschen wie Martin Rütter trainieren nur weil er der bekannteste Trainer ist. Oder alle ihre Hunde nur im Garten halten weil es in einem Gebiet gehäuft vorkommt.

  • Übrigens glaube ich nicht, dass der Doodle ein Wesen hat, dass kein anderer Hund hat, was ihn als Service-Dog o.Ä. prädestiniert. Da gibt es sicher mehrere Rassen die ähnlich, aber weniger modern sind.

    und auch das habe ich schon beantwortet. Fragt doch bitte die Orgas in den USA, warum sie Labradoodle nehmen, die können es doch am besten erklären. Und was ist dran schlimm, wenn diese Hunde dafür geeignet sind und dafür genommen werden? Und was sollen denn ständig diese Übertreibungen, kein Mensch hat hier je geschrieben, daß kein anderer Hund dafür geeignet ist, aber der Labradoodle ist halt auch dafür geeignet, auch wenn das die Leute mit Tonnen an Vorurteilen natürlich nicht hören wollen.

  • Ernsthaft? Gerade die Amerikaner werden hier als leuchtendes Vorbild herangezogen?

    Die halten auch Jagdhunde auf dem Laufband und Nanny Dogs, die die Kinder anfallen

    DIE Amerikaner gibts genauso wenig, wie DEN Deutschen und die Amerikaner sind gerade, was moderne Hundeausbildung betrifft wesentlich früher dran gewesen als Dtl, das das dann abgekupfert hat und auch im Bereich Blinden- und Assistenzhunde ist Amerika wesentlich offener, fortgeschrittener und hat wesentlich früher damit begonnen.

    Weiß ich nicht, wo Du immer Deine ganzen abwertenden Vorurteile herbringst, Deppen und Tierquäler gibts überall, aber es sind halt dann nicht alle so, auch wenn das natürlich in das Weltbild einfach gestrickter Menschen besser passt

  • Übrigens glaube ich nicht, dass der Doodle ein Wesen hat, dass kein anderer Hund hat, was ihn als Service-Dog o.Ä. prädestiniert. Da gibt es sicher mehrere Rassen die ähnlich, aber weniger modern sind.

    und auch das habe ich schon beantwortet. Fragt doch bitte die Orgas in den USA, warum sie Labradoodle nehmen, die können es doch am besten erklären. Und was ist dran schlimm, wenn diese Hunde dafür geeignet sind und dafür genommen werden? Und was sollen denn ständig diese Übertreibungen, kein Mensch hat hier je geschrieben, daß kein anderer Hund dafür geeignet ist, aber der Labradoodle ist halt auch dafür geeignet, auch wenn das die Leute mit Tonnen an Vorurteilen natürlich nicht hören wollen.

    Ist schon gut, ich habs verstanden. Die Orgas (welche sollen das überhaupt sein?) werde ich nicht fragen, ich dachte du weißt vielleicht mehr darüber wenn du es schon erwähnst.

    Aber ich bin raus, für mich macht es keinen Sinn so zu diskutieren.

  • Ganz ehrlich? Sollte ich jemals einen Doodleproduzenten finden, der das absolut durchdacht macht, dann aendere ich meine Meinung sofort! Zumindest bezogen auf diesen einen Menschen!

    Ich kenne aber einfach keinen. Ich kenne keinen der wirklich durchtestet (Labradoodle laeuft bei Laboklin uebrigens extra. Also den kann man gezielt testen lassen!), wirklich auswerten laesst, das Wesen ueberpruefen laesst (und gerade im Bereich Assistenzhunde wuerde ich eine gnadenlose Ueberpruefung wollen!!), usw. Und der dann, nach all diesen Ueberpruefungen die Hunde verpaart die mit wirklich hoher Wahrscheinlichkeit entsprechende Welpen bringen.

    Mir gehts nicht um den Phaenotyp. Der ist mir relativ egal, solange der Hund keinen Schaden davon hat (gilt uebrigens auch fuer Hunde innerhalb des VDH!)!


    Was ich kenne, sind irgendwelche Leute die Hunde verpaaren, die u.U. vom Haustierarzt untersucht wurden, nett zu sein scheinen und die eben putzige Welpen bringen. Und dann nimmt man nen seltsamen Namen, macht dumme Versprechen und fertig. Da ist es mir egal wer dahinter steht, ob Verein oder nicht. Ich finde es zum :kotz:

  • OT Dalila

    Wie sind die Carakterich so?

    OT Berger sind sehr flexibel.

    Müssen sie richtig arbeiten gehen sie über ihre Grenzen hinaus wenn es sein muß.

    Sie lieben es aber auch einfach mal nichts zu tun. Es sind keine Hunde die dauernd etwas tun müssen.

    Sie lieben Kopfarbeit und brauchen sie auch. Das macht sie am zufriedensten, da pfeiffen sie selbst aufs hüten.


    Sie sind immer gut gelaunt. Aber man muss sich dran gewöhnen immer einen Schatten neben sich zu haben. Sie sind immer da wo ihr Mensch ist.

    Das sollte man auch nicht rigoros unterbinden.

    Frühzeitig an viele fremde Menschen und Großstadt gewöhnt nimmt der Hund alles gelassen. Das sollte man sehr wichtig nehmen, besonders der Umgang mit fremden Erwachsenen und Kindern. Kinder und andere Tiere im Haushalt gehören kompromißlos zur Familie.

    Sie sind bellfreudig. Das bekommt man aber über Erziehung schnell in den Griff.


    Sie sind begierig zu lernen. Das tun sie auch sehr schnell, drum achtung, sie lernen auch schnell Unsinn.

    Am einfachsten ist er über liebevolle Konsequentz zu erziehen. Mit lauten Worten oder körperlicher Zurechtweisung haben sie Probleme. Da sind es sensibelchen.


    Der Berger ist eine sehr gesunde Rasse.

    Keiner meiner Berger war wirklich krank. Tierarzt hieß: Lahmen weil Arbeitsunfall oder mal Magen/Darm.

    Leichten Husten hatten wir auch, Hundis mussten ja auch bei Wind und Wetter ihrer Arbeit nachgehen.

    Im Alter hatte ich eine Niereninsuffiziens. Daran ist der Hund aber nicht verstorben.


    Die Rasse ist sehr leichtfutterig, verträgt in der Regel alles.

    Die Fellpflege ist einfach. 1 bis 2x im Jahr komplett ausbürsten. Tut man mehr fängt der Hund an zu haaren.

    Baden ist Ausnahme. Dafür gehen sie sehr gerne schwimmen.


    Bestimmt habe ich noch vieles vergessen.

    Wenn du noch Fragen hast, immer gerne :smile:

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