Verunsicherung durch Trainer, viele Tränen und die Angst, meiner Hündin nicht gerecht zu werden

  • Was ich dir noch empfehlen würde, ist einen Bereich für sie bei euch zu Hause einzurichten, wohin sie sich ungestört zurückziehen kann und die ihn zur Not auch mal absperren kannst mit Kinder- oder Welpengitter. So verhinderst du auch mal, dass sie dich die ganze Zeit stalken kann oder kannst sie bei Besuch auch mal da rein tun, wenn zu viel Trubel ansteht. Den Ort würde ich so wählen, dass er besonders geräuscharm ist und da nicht viel los ist und ihr nicht ständig daran vorbei laufen müsst. Stellt ihr dort Körbchen rein, legt z.B. einen kleinen Teppich davor, macht es ihr gemütlich, legt ihr Spielzeug da rein, leg ihr immer wieder was rein, was sie zerstören kann (wenn sie Altpapier mag, dann gib es ihr dort und lass sie sich dran ausleben), füttere sie dort und gib ihr einfach jeden Tag immer wieder was schönes dort, damit sie diesen Ort irgendwann für von sich aus auch aufsucht und du ihr den Aufenthalt dort einfach schmackhaft machst, damit sie ihn für sich als Rückzugsort nutzen kann und du ihn dafür nutzen kannst, wenn sie mal keinen Zugriff auf dich haben soll. Wichtig ist, dass ihr sie dort aber komplett in Ruhe lasst, wenn sie sich dort aufhält.

    Danke, das klingt nach einer super Idee! Ein bisschen machen wir das schon so in einer Ecke in meinem Zimmer, ich habe auch eine Hundebox für sie, aber die fand sie bisher noch nicht so attraktiv. Denkst du, es ist sinnvoll, diese mit ihr so, wie du es beschrieben hast, aufzubauen?

  • Ich habe jetzt den 3ten Hund aus Ungarn.

    Die beiden Aktuellen wurden auch mit ca. einem halben Jahr auf der Straße auf gegriffen.

    Also ich denke vergleichbar.


    Knick im Schwanz und Gehfehler kann auch auf Mißhandlung, Autounfall usw. hindeuten.

    Du wirst nie erfahren, was vorher war, darum ist es jetzt auch egal.

    Nimm sie einfach so, wie sie jetzt zu Dir gekommen ist.


    Ich finde für 3 1/2 Wochen habt ihr schon unglaublich viel (viel zu viel) gemacht.

    Trainer, Autofahren...

    Und Du bist vorher schon so unglaublich rotiert.:streichel:


    Kommt mal beide zur Ruhe.

    Vielleicht kommt der Lockdown wenigstens für Euch zur richtigen Zeit.

    Nur kleine Spaziergänge, geregelte Malzeiten.

    Möglichst keine neuen Menschen - keine WG Weihnachts- Sylvester-feiern.


    Mach Dich mal wegen Hund und Sylvester schlau, aber ohne neue Panik und Aktionismus oder irgendwas üben.

    Es wird ja dieses Jahr eher ruhig werden, aber so ein Straßenhund ist nicht schussfest.


    Ich würde den Hund auch tatsächlich nur streicheln, wenn er zu mir kommt und will und solange er will.


    Wenn Du zur Ruhe kommst und Ruhe und Sicherheit ausstrahlst, wird auch sie ankommen und erst dann kann sie wirklich lernen.


    Viel Freude dabei nicht vergessen!

  • Bisher habe ich es so gehandhabt, dass meine Mitbewohnis sie nie regulieren (also z.B. vom Sofa holen) oder anderweitig versuchen zu "erziehen", weil mein Gefühl dazu war, dass das sie nur verunsichert? Aber beide sind im aktuell im Homeoffice und schon auch sehr konstant mit ihr in Kontakt und ich habe auf jeden Fall auch schon kleinschrittig angefangen, sie mit den beiden in der WG zu lassen und ich gehe raus das klappt super. Mit ganz alleine sein fangen wir grade ganz langsam an, denn ich muss tatsächlich bald wieder außer Haus arbeiten, zum Glück aber erstmal überwiegend nachts, da bin ich zuversichtlich, dass sie das nicht so stresst.


    Klar, keine Frage, Deine Mitbewohner sollen sie nicht erziehen, also irgendwie direkt eingreifend wirken. Aber ich würde sie an Deiner Stelle erklärend in das einbeziehen, was jetzt für Dich und Deinen Hund an Erziehungsarbeit ansteht bzw. wo Du auf ihre Mithilfe (der Klassiker wäre das Betteln am Tisch) angewiesen bist.


    Aber so wie ich das rauslese, klappt das ja prima und ihr lebt da recht unverkrampft in eurer Hund-Menschen-WG. :-)


    Ich weiß aus Erfahrungen im Freundeskreis, dass das alles andere als selbstverständlich ist.

  • Ich kann Dir in Hamburg Gülay Ücüncü (Küstenschnuten) empfehlen. Die wird nicht mit Plastikflaschen nach frisch importierten Auslandshunden werfen wollen und arbeitet viel mit Hunden "mit Vergangenheit".

    Danke! Ich habe mir ihre Seite auch schonmal angesehen, leider ist sie nicht ganz so nah an meinem Wohnort und dann mit Anfahrt wahrscheinlich recht teuer, aber ich finde auch, dass sie toll klingt und werde mal Kontakt aufnehmen. :)

  • Achso, natürlich darfst du den Hund streicheln und ihr dürft kuscheln, wenn der Hund das will und keinen Stress damit hat. Typische Zeichen dafür, dass er es eigentlich nicht will, ist wenn er den Kopf abwendet, die Augen zusammenkneift und sich über die Lippen leckt. Aber wenn der Hund es mag und genießt, dann streichel ihn auch!

    Ja, voll, ich versuche auf jeden Fall, das behutsam zu machen und auf ihre Körpersprache zu achten und die Zeichen, von denen du sprichst, zeigt sie bei mir nicht, aber ich hab ja auch noch kein so geschultes Auge. Ich versuche, noch aufmerksamer zu sein!

  • Irgendwer hat hier mal geschrieben, das Einzige, was Tierschutzhunde in der ersten Zeit brauchen, ist

    warm, sicher und satt.

    Ich kann das nur voll bestätigen.

  • Ein bisschen machen wir das schon so in einer Ecke in meinem Zimmer, ich habe auch eine Hundebox für sie, aber die fand sie bisher noch nicht so attraktiv. Denkst du, es ist sinnvoll, diese mit ihr so, wie du es beschrieben hast, aufzubauen?

    Wenn sie die Box nicht mag, dann würde ich es mir nicht unnötig schwer machen, sondern lieber erstmal einen Schlafplatz nehmen, wo sie gerne rein geht. Box kann man dann immer noch separat aufbauen.

  • ........... Der Trainer kam und hat mich emotional total zerpflückt. Ich solle aufhören, die ganze Zeit mit ihr zu kuscheln, das wäre schlecht für die Entwicklung des Hundes. Sie sei hier der "Boss" im Haus und wenn ich nicht aufpassen würde, würde sie bald anfangen zu beißen, das habe er schon oft bei Hunden gesehen, die "mit Liebe überschüttet" würden. Ich muss mit ihr konsequenteres Deckentraining machen, wobei das heißt, sie am Geschirr in die Luft zu heben und in ihr Körbchen zu schleifen, damit es ihr unangenehm ist. Wenn ich aus dem Zimmer gehe, soll ich ihr die Tür vor der Nase zu machen und wenn sie dann randaliert, soll ich eine Plastikflasche reinschmeißen, die neben ihr scheppert und wieder rausgehen, damit sie aufhört (sie läuft mir in der Wohnung schon noch viel hinterher, aber ich stoppe sie körpersprachlich und schicke sie zurück, die Decke trainieren wir auch, aber ich führe sie normal an der Leine, zugegebenermaßen ca. 50 Mal bevor sie mal für 30 Sekunden drauf bleibt und ich auflöse)... Es kam noch einiges mehr aber das Grundthema war: Ich bin zu weich, zu inkonsequent, sie ist ein triebgesteuerter Jagdhund und wird irgendwann machen, was sie will.

    ....und überhaupt, Du machst alles falsch, und wenn Du den Hund nur genug drangsalierst, wird der schon irgendwann funktionieren. Oder so. (Achtung, Ironie!)

    Du könntest Aber auch einfach diesen Trainer an die Wand klatschen und für immer verabschieden!! Ich finde nämlich, das, was Du geschrieben hast, klingt, als hättest Du gar kein so falsches Bauchgefühl für Deinen Hund. ;-)


    Das Einzige: Du erwartest glaube ich für den Anfang zu viel.


    Laß sie erstmal ankommen. Zeig ihr Deinen Alltag, mach bissel was mit ihr zusammen, zeig ihr Deine Welt, bring einen Rhythmus in Euren Alltag (Freßzeiten, Gassizeiten, feste Gassirunde, feste Spielzeiten etc.), und gib Eurem gemeinsamen Alltag eine Struktur. Struktur bedeutet für Deinen Hund Sicherheit. Guck mal: der wurde aus seinem kompletten Umfeld rausgerissen, kennt das neue Umfeld überhaupt nicht, merkt, daß Du das auch nicht gar nicht so kennst in der neuen Wohnung, nicht richtig ankommen bist dort. Der muß Dich und Deine Mitbewohner kennenlernen, erfahren, daß er jetzt zu Dir gehört, Deine Regeln (kein Sofa, kein Betteln o.ä.) kennenlernen, testen, wie konsequent Du bist, Fressenszeiten kennenlernen bzw. erstmal überhaupt kennenlernen, daß er jetzt regelmäßig Futter bekommt, der muß lernen, Dich zu lesen (also zu beobachten, was Du möchtest und Deine Körpersprache zu erkennen), Deine Wörter verstehen, Spaziergänge kennenlernen und die Umgebung, Eure Zeiten, Angewohnheiten, das, was sie bei Euch darf, und was Euch nicht so gefällt. Der wurde aus dem gesamten Leben rausgerissen in ein vollkommen fremdes Umfeld, und ist natürlich entsprechend aufgeregt und verunsichert, und das äußert sich gern mal in Rumgehibbel. Wie Menschen auch, wenn sie im Streß sind. Kynologisch könnte man auch sagen "Herumfiddeln", das ist eine Möglichkeit, mit für den Hund komischen Situationen umzugehen (das is typ-abhängig - die einen ignorieren Streß, die Andren drehen mit auf, ein eher unsicherer Hund fiddelt herum, sprich er biedert sich überall an, im Sinne von "Ich bin doch soo liiiieb", und ein Andrere geht nach vorn und packt zu, wenn er zB bedrängt wird und mit der Situation nicht umgehen kann)......

    Wenn Du jetzt hergehst, und erstmal GAR NIX machst, ist das das Beste. Mit GAR NIX meine ich, gezielt nichts machen oder beibringen. Dann kann Hundi sich gezielt auf das, was übrigbleibt, konzentrieren. Dich kennenlernen, Euren Tagesablauf und die Umgebung kennenlernen. Dazu könnten auch Gassirunden gehören, die anfangs immer dieselbe Strecke umfassen und nicht zu ereignisreich oder lang sind, damit sie verarbeitet werden können. Wenn Du Abwechslung reinbringen möchtest, geh morgens IMMER die Runde X, und nachmittags IMMER die Runde y. Auch das bedeutet Struktur - der Hund weiß genau, was ihm jetzt bevorsteht, was als Nächstes Kommt, und das gibt Sicherheit. Und solange der Hund auf 180 ist, kann der nichts lernen, und wenn Du das trotzdem verlangen würdest, führt das beiderseits zu Frust.

  • Mein Faro ist seit 30.5. bei mir, mit dem hab ich bislang schlichtweg fast nichts gemacht, weil der immer so aufgeregt war, der kam aus dem Tierheim, hat drei Jahre lang nichts gemacht, außer um sich zu beißen, und sich damit durchzusetzen. Der mußte erstmal einen normalen Alltag wieder kennenlernen, mit Gassigängen, mit "ich benehme mich auf der Straße anständig" (nicht dauernd Leute anspringen/beißen oder Hunde anpöbeln), der hat mich unterwegs nichtmal wahrgenommen, weil alles unterwegs so megaaufregend war. Erst jetzt, nach fast einem halben Jahr, fällt ihm ab und an nach fast der ganzen Gassirunde ein, daß da noch wer dabei ist beim Gassi, und er dreht sich mal um und guckt zu mir, weil "Hey, Du bist ja auch dabei!". Ja, danke - schön, daß Du es auch schon merkst *ggggg und jetzt ist dann auch der Zeitpunkt gekommen, wo ich (nebenbei nur!) anfange, Dinge zu üben. Rückruf gezielt üben ist mein erstes Ziel. Was er bislang gelernt hat, ist unsagbar viel, hat aber nichts mit Ausbildung zu tun. Sind Punkte wie Benehmen/Verhalten, Vertrauen zu mir, Bindung, und unterwegs (einfach durch Abschauen, wenn ich mit den andren beidn und ihm zusammen unterwegs bin) mal ein STOP oder WARTE, ein einfaches "komm her" an der Schlepp, wenn er grad nicht abgelenkt ist, ein "andersrum", wenn er sich grad um einen Baum wickelt mit der Schlepp, ein "ich fresse keine Radler mehr", nur weil einer schnell an ihm vorbeifährt, ein "ich sitze einfach da und warte, wenn Du Dich unterhälst" unterwegs. Aber kein SITZ, PLATZ & Co. Weil er dafür einfach noch gar keinen Kopp hatte. Jetzt langsam fange ich damit an. SITZ mit seeehr deutlicher Körpersprache udn Handzeichen klappt daheim mal. Rückruf an der schleifenden Schlepp, wenn ich Würstel in der Tasche hab, wird gerade lustig, sodaß er angaloppiert kommt, wenn ich rufe - aber auch das mach ich nur, wenn ich weiß, er ist nimmer auf 180, hat schon paar Rennsequenzen zum Austoben hinter sich, hat alle Geschäfte erledigt, es stehen eine interessanten Leute rum, es hupft keine Katze vor seiner Nase rum. Wir fangen sozusagen gerade erst an. Das nur als Beispiel. Erwarte nicht zu viel.


    Laß dem Hund Zeit, laß Dir Zeit, erfreu Dich am gegenseitigen Kennenlernen. EINE Regel auf einmal, nicht 20. Setz Dich mit Deinen Mitbewohnern hin, macht eine LIste, was Ihr daheim wollt oder nicht wollt. Was davon ist Euch am Wichtigsten? Priorisiert, und macht dann miteinander aus, an was Ihr zuerst arbeiten werdet. Wenn das Ruhe auf der Hundedecke ist, dann ist das so. Dann tut Ihr die nächsten Tage einfach mal nix Andres. Auf die Decke schicken (aber nur dann, wenn Ihr auch Zeit habt, darauf zu Achten, daß der Hund dort bleibt!!), und nach einiger (anfangs sehr kurzer!) Zeit dann das Freigabekommando. Bei mir ist das OK, kann aber auch ein "Lauf" sein, ne Bekannte sagt "free", wnn sie ein Kommando beenden möchte. Egal. Kannst aauch BAHNHOF sagen. Der Hund muß nur wissen, was Du damit meinst *gg Erst wenn das sitzt, würde ich zum nächsten Thema übergehen, und das dazunehmen. Laßt Euch Zeit. Der Hund muß nicht morgen die Begleithundeprüfung ablegen können, genauso wenig wie Du nach der ersten Klasse Deinen Schulabschluß hingelegt hast. Laß Dich von niemandem hetzen, jeder (Mensch wie Hund!) lernt in seinem eigenen Tempo. Genieß das Kennenlernen, setz Dich hin, überleg, was sie schon gut macht, dazugelernt hat, was sie Neues gezeigt hat. Genieß auch die kleinen Fortschritte. Was glaubst, wie ich hier die Tage am Feiern bin, weil (dank meiner Konsequenz, die ich wieder mal rausgesucht hab), die Köter nimmer alle kläffend zur Haustüre rasen, wenns hier klingelt. Oder wenn ich mit meinem Faro allein unterwegs, der zusammen mit Bossi gern rumpöbelt, lautlos und gesittet an einem andren stänkernden Hund vorbeigekommen bin. Oder wenn er, obwohl er erschrickt, nicht gleich nach vorn geht. Oder wenn er, obwohl er nen Anschiß von einer befreundeten Hündin kassiert (zu aufdringlich), nicht nach vorn geht, sondern zur Seite springt und beschwichtigt. Kleinigkeiten, die einem Außenstehenden gar nicht auffallen, wo niemand sieht, was das für DIESEN Hund zu DIESEM Zeitpunkt für ein Fortschritt ist. Nicht "Blöd, der hat immer noch kein Abi!", sondern "Toll, heut hat er keinen Fremdhund angepöbelt"!



    Ein Schritt nach dem Andren. Setz Deine Ziele in kleinen Schritten, übt gezielt immer nur an EINEM Thema, wiederholt das oft in kleinen, kurzen Sequenzen, mit Freude (!), belohnt toll. Zu große Schritte und zu weit entfernte Ziele führen nur zu Frust, überfordern Euch beide anfangs. Laß den Hund von sich aus zu Dir kommen, renn ihm net hinterher zum Kuscheln etc., ja - auch das kann verunsichern, weil "die will was von mir"...... Wenn der Hund merkt, Du verstehst ihn, wenn ihn was verunsichert, und reagierst adäquat, indem Du Raum gibst, Abstand hälst, dann schafft auch das Vertrauen.

    Mir geht das auch so: manchmal denk ich: Faro kann noch gar nichts. Weil er halt keine Kommandos kann. Aber wenn ich mir vor Augen halte, was er alles NICHT konnte, als er herkam, weiß ich, daß er schon unglaublich viel gelernt hat. Man vergißt oft, daß die vorhandenen Hunde auch nicht alles an einem Tag gelernt haben. Die "funktionieren" halt im Alltag, weil man jahrelang zusammenlebt, sich kennengelernt hat, viel zusammen geübt hat - aber auch da steckte unglaublich viel Arbeit drin, die man dann gern mal vergißt, weil "funktioniert doch".... *gg Aber das ist eben kein Maßstab für den Neuen. Dem muß ich genauso viel Zeit geben, anzukommen und Dinge zu lernen. Und was Nachbars Fifi schon kann, ist mir ehrlich gesagt wurscht. Ja, Faro kann kaum Kommandos bisher. Aber für mich ist er schon super alltagstauglich. Er kann alleinbleiben, er kann sich superschnell von 180 auf NULL runterbringen, er versucht alles, mir zu gefallen, auch wenns ihn manchmal zerreißt, er akzeptiert mich, weiß, daß ich ihn beschütze, sucht Kontakt zu mir, wenn ihm was komisch ist, geht nicht mehr ungebeten erstmal nach vorn, statt zu gucken, ob derjenige, der da herkommt, vielleicht gar nix will von ihm, , er verträgt so gut wie jedes Futter bisher, läuft anständig Gassi, auch wenn die andren Beiden dabei sind, etc. So viel.



    Ihr schafft das! Laß Dir Zeit, lies Dich ein, lern den Hund kennen. Dann klappt das schon. Nur keine Panik :-) Wenn doch, sind ja immer noch wir alle da *ggg


    Einen Tip zur Anschffung hab ich noch, zum Thema Hund lesen lernen, den ich immer wieder gern gebe, weil es ich selbst so fasziniert hat, und auch fortgeschrittene Halter noch was mitnehmen können:

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