Welche Rasse passt in mein Leben?

  • Gott sei Dank gibt es keine Aufnahmeprüfung im Dogforum, welche man bestehen muss, bevor man mitschreiben darf...


    Ich gestehe: Mudi musste ich googeln, da wär ich nie drauf gekommen, dass sich hinter diesem Wort eine Hunderasse verbirgt :pfeif:


    Aber ich nehme aus diesem Thread für mich mit, dass der nächste Hund auf alle Fälle ein Hüterich werden wird.

    Bis auf ein paar Ausreisser sind hier sehr viele Hütehunde ins Rennen geworfen worden.

    Da werde ich mich die einzelnen Rassen mal in Ruhe anschauen, ich habe ja hoffentlich noch Jahre Zeit.


    Fazit: Eine Teilentscheidung ist gefallen und wenn's um das konkretisieren geht, und ich wieder Fragen habe, kenn ich ja jetzt Euch fleissigen Berater :D

  • Schade, jetzt wollte ich gerade den Curly Coated Retriever ins Rennen werfen :D


    Fand ich zu den Vorstellungen durchaus passend. Etwas kerniger, gemäßigter Wach- und Schutztrieb, gern sportlich, nicht übertrieben, meist sehr souverän und klar mit Artgenossen. Der Jagdtrieb ist Thema, aber wie bei allen Retrievern normalerweise gut in den Griff zu bekommen.

  • Wie wäre es denn mit einem Groenendael oder Tervueren?

    Nicht ganz so triebig wie der Mali, aber für alles andere super geeignet.

    Müssen halt aus einer entsprechend guten Zucht kommen.

    Ich hatte drei davon, und die hätten bei Dir gut gepasst

  • Hast du dir den holländischen Schäferhund mal angeguckt?

    (Nicht die Xer und nicht KNPV -Linie, sondern die "Allrounder-Linie")


    Je nach "Geschmack" Langhaar, Rauhaar oder Kurzhaar.

    Ich empfehle die FB-Gruppe als Informationsquelle, da tummeln sich alle Züchter der Rasse rum, die beantworten gerne Fragen.

  • Hier könnte ein WSS tatsächlich passen wenn man nicht einen DSH mit weniger PS erwartet.

    Artgenossenunverträglichkeit erlebe ich selten, Desinteresse an anderen, fremden Hunden dafür recht oft.

    Jagdtrieb halte ich für gut kontrollierbar wenn man zusieht im ersten Lebensjahr die entsprechenden Grundlagen zu schaffen.

    Mein Problem mit der Rasse ist die oft mangelhafte Nervenstärke, allerdings resultiert die in den meisten Fällen entweder aus zu viel Druck (ist ja schließlich ein Schäferhund...) oder zu wenig Führung (Anfängerrasse). Mit entsprechender Erfahrung und der Bereitschaft einen WSS nicht als DSH zu behandeln kommen da aber richtig tolle Hunde bei raus.

    Den Unterschied zum DSH würde ich mir in der Arbeit unbedingt ansehen. Mir ist es sehr schwer gefallen vieles komplett anders zu machen als bei DSH/Rotti zuvor.

    Was den Zeitfaktor angeht: Meine Knallschote ist bei allem dabei. Wenn wir mal 14 Tage nichts machen können außer 3x um den Block zu gehen ist sie genau so entspannt wie in normalen Wochen wo es dann 3x auf den Hundeplatz geht. Zusätzlich noch ne kleine 15km Wanderung? Kein Problem. Hauptsache bei ihren Menschen.

  • Ich habe ja den Thread hier nicht geschlossen :D Ich lassse mich gerne weiter über passende Hunderassen beraten.


    Der WSS scheitert an meinem Mann. Ich finde die auch wunderschön und passend, aber das ist einer der wenigen Hunden, bei denen mein Mann immer abwinkt. Gefällt ihm nicht. Ist zwar schade, aber so ein bisserl Mitspracherecht hat er nun mal auch.


    Retriever nehme ich aus dem Rennen. Sind nicht meine Hunde!


    Also, der aufmerksame Leser wird wissen, dass es irgendwie doch mein Hund ist. Aber das ist eine Geschichte voller Lug und Betrug.


    Vakuole Aber dass es beim Holländischen Schäferhund auch zwei Linien gibt wusste ich tatsächlich auch nicht. Da muss ich mich unbedingt auch kundig machen.

  • Wie gesagt, am besten mal in der FB Gruppe nachfragen. Die sind super und geben gerne Info, welche Zuchten mit dem eigenen Profil passen könnten.


    So im "freien" Internet findet man nur wenig Infos dazu.

  • Ich finde den holländischen Schäferhund auch sehr passend. :smile:

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