Webinare, Kongresse, Vorträge... rund um den Hund
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Aus dem Video mit Katja Frey konnte ich auch einiges mitnehmen.
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Ich kanns wohl leider nicht mehr schauen, weil ich mich gerade erst angemeldet hab.

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Und ich hab die Mail von gestern wohl versehentlich gelöscht. Kommt man noch irgendwie anders an den Link?
Edit: Ich hab sie doch noch wieder gefunden -
Mach das nächste Mal das Licht an, wirkt gleich viel nahbarer und freundlicher. Gestalten in dunklen Räumen sind im Ersteindruck immer so territorial. Aber das ist reine Kosmetik und wenn du dich so wohler fühlst am Ende ganz egal.
Es war mal wieder wie immer ... ich hatte mich mit Ariane zu einer bestimmten Uhrzeit verabredet und wähnte mich gut in der Zeit. Wenige Minuten vorher hat irgendeiner meiner Hunde gekotzt, meine ich, so dass ich erst Mal putzen musste. Ich habe dann nur noch schnell mein neues Mikrophon aus dem Schrank gesucht (im letzten Jahr war es heikel, weil wir wegen Tonproblemen mit meinem Mikro fürs Handy aufgenommen hatten, wo keiner von uns beiden wusste, ob die Akkus das durchhalten - schwitz) und tatsächlich mein Schreibtischlicht an gemacht, aber das kam gegen das große Dachfenster nicht an, daher die Verbrecheroptik. Sorry. Aber dafür ist Ariane ja gut ausgeleuchtet und sieht top aus.

Da ich hier den einzigen Vergleich habe ist mir aber aufgefallen dass ich ihre schriftliche Kommunikation einen Ticken lieber mag (einfach weil mir das mehr “auf den Punkt” vorkommt).
Da bist Du echt eine Ausnahme. Die meisten kommen mit meinem Schreibstil nicht klar. Darf ich fragen, ob Du Autist bist? Ich bin's nämlich ... Und das ist auch der Grund, warum viele mich in echt nicht sonderlich sympathisch finden: Ich kann Menschen im Gespräch nicht ins Gesicht schauen. In eine Kamera schauen ist mir allerdings anonym genug, das kann ich dann wieder.
Edit: Und, wenn es Euch gefallen hat, dann würde ich mich über einen Kommentar direkt unter dem Video freuen. Also, natürlich auch über konstruktive Kritik. Ich habe da übrigens gar nix von ... also, verdiene nix dran oder so.
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Ich find bisher auch das flying-was Video am besten, obwohl es so ein Rundumschlag war, war echt vieles Interessantes dabei. Wichtig fand ich auch, wie sehr betont wurde, dass es darum geht, nach den Möglichkeiten des Hundes zu arbeiten.
Beeindruckt hat mich, dass die osteuropäischen Hunde nach dem langen Exkurs nicht vergessen wurden.
Da ich hier den einzigen Vergleich habe ist mir aber aufgefallen dass ich ihre schriftliche Kommunikation einen Ticken lieber mag (einfach weil mir das mehr “auf den Punkt” vorkommt).
Lustig, mir geht es genau andersrum. Ich hatte ja mal den Video-Leinenführigkeitskurs gebucht und da ging es mir schon genauso. Der oft etwas abrupte, schnörkellose Schreibstil wirkte auf mich anders, als die Person vor der Kamera - und seither lese ich die Posts auch anders.
Ich kanns wohl leider nicht mehr schauen, weil ich mich gerade erst angemeldet hab.

Im letzten Jahr gab es meiner Erinnerung nach am letzten Tag oder dem Tag danach eine Art best-of, bei dem eine ganze Reihe Videos noch einmal für einen Tag zugänglich waren. Vielleicht hast du ja Glück.
Was anders: im flying-was Video und in anderen Gesprächen fiel mir auf, dass von Ariane (und von Dr. Karin Dohrmann) mehrfach erwähnt wurde, dass viele(?) Tierschutzhunde doch vor ihrer Vermittlung Freiheit hatten und machen konnten, was sie wollten. Einmal wurde es - ich meine durch flying-paws - so aufgelöst, dass diese Hunde eben im Gehege/Zwinger sind und klar, dort "machen können, was sie wollen".
Bei Ariane und Frau Dohrmann hatte es für mich aber eher den Anklang, als hätten die Hunde zuvor gut und selbstbestimmt gelebt, Frau Dohrmann erwähnte u. a. die Hunde, die in einem Stadtviertel frei leben und von den Menschen dort gefüttert und manchmal auch tierärztlich versorgt werden.
Das hat mich aufmerken lassen, weil mir das eher ungewöhnlich scheint. Praktisch alle TS-Hunde, die mir einfallen, kommen aus Tierheimen oder Sheltern oder Tötungsstationen etc. Den TS-Hund, der aus seinem idyllischen, sich selbst versorgenden Leben in Freiheit vermittelt wird, kenne ich da kaum. Geht das nur mir so?
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Ich kann nur für spanische Tierschutzhunde sprechen.
Aber dort gibt es oft dieses Leben in Freiheit gar nicht mehr in dem Maße. Es sei denn sie werden ausgesetzt.
In den meisten Fällen leben sie beim Jäger und das bedeutet nicht so viel Freiheit. Die leben im Zwinger, wenn sie nicht gebraucht werden. In der Jagdsaison gehen sie dann auf Jagd und haben oft kein einfaches Leben.
Idyllisch ist das Leben auf der Straße aber ebenso keinesfalls. -
Ich hatte nicht das Gefühl dass das Leben als idyllisch oder gut beschrieben wurde. Es ist nun mal Fakt, dass dort kein Mensch war, der viele regel gesetzt hat oder verlangt hat.
Im shelter gab es zwar mehr Regeln aber auch nicht so zu vergleichen wie in einem zu Hause.
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Die meisten kommen mit meinem Schreibstil nicht klar. Darf ich fragen, ob Du Autist bist? Ich bin's nämlich ... Und das ist auch der Grund, warum viele mich in echt nicht sonderlich sympathisch finden: Ich kann Menschen im Gespräch nicht ins Gesicht schauen.
Ein bisschen OT, aber… meine Freundin ist Autistin, war vor ein paar Jahren mit ihrem Hund bei dir im Training und war sehr begeistert; vom Training, aber auch zwischenmenschlich (O-Ton: „Ich mag an Corinna, dass sie klar und ohne Schnörkel auf den Punkt redet!“) – und ich finde den klaren, kurzen Schreibstil hier im Forum z.B. auch sehr angenehm.
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Ich hab bisher leider noch nicht so viel von den Vorträgen geschafft und hoffe auch darauf, dass es hinterher noch mal diese 24 Stunden gibt, in denen man alle, die man dringend sehen wollte und verpasst hat, noch mal schauen kann. (Oder ich muss mir das Paket selbst schenken, vorzeitiges Weihnachtsgeschenk oder so.
)Was mich positiv überrascht hat: ich war erst etwas enttäuscht über das diesjährige Thema, weil ich mit Tierschutzhunden in absehbarer Zeit nicht so viele Überschneidungen haben werde, aber ich konnte trotzdem aus jedem Beitrag, den ich gesehen hab, irgendwas mitnehmen oder es gab irgendeinen Aspekt, über den ich anschließend nachgedacht hab – das find ich richtig schön.

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flying-paws Also ich habe das Interview gerade zu Ende geguckt und fand es deshalb gut, weil es viel nuancierter war, als deine Posts hier. Ich bin auch Autistin, aber ich habe im Forum oft das Gefühl, dass viele Faktoren in deinen Posts nicht erwähnt werden oder zu sehr runtergebrochen sind, obwohl sie aus meiner Sicht wichtig sind.
Im Interview kamst du unglaublich sympathisch rüber für mich. Kein unnötiges Rumeiern, sondern stark auf dem Punkt und informativ, auf eine wirklich angenehme, zugängliche Art.
Aber ich bin ziemlich sicher, dass es bei ganz vielen so ist, dass sie im persönlichen Kontakt ganz anders rüberkommen, als beim Schreiben. Bei mir ist das definitiv so

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Ich höre gerade das Interview von flying-paws und finde das bis jetzt echt gut.
Da ich hier den einzigen Vergleich habe ist mir aber aufgefallen dass ich ihre schriftliche Kommunikation einen Ticken lieber mag (einfach weil mir das mehr “auf den Punkt” vorkommt).
Lustig, ich empfinde es genau gegenteilig. Ich war sehr positiv überrascht, damit kann ich viel mehr anfangen
Ich mag allgemein geschriebene kurz und knappe Konversationen lieber

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