Hallo ihr Lieben.
Meine Maus ist 11 und Schäfi Husky Mix. Sie kam aus dem Tierschutzverein, war angeblich kastriert. War sie aber dann doch nicht...
Da wir sie mit 6 Jahren übernommen hatten, wollten wir sie dann auch nimmer kastrieren. Hatten genügend andere Baustellen bei ihr, verhaltenstechnisch. Die Läufigkeit bereitete uns nie Probleme, sie war nie scheinschwanger, war zu der Zeit nicht anders...
In der letzten Läufigkeit entzündete sich leider ihre Gebärmutter. Gott sei Dank nichts vereitert. Die Tierärztin riet uns zu einer späten Kastration. Mit Tabletten besteht nur eine 10peozentige Wahrscheinlichkeit, das in den Griff zu bekommen.
Gesagt getan
Die Maus war vorher nie unter 'm Messer. Ist also alles absolut neu für uns. Wir holten sie um 17 Uhr abends ab, sie schläft seitdem viel. Mittlerweile ist es 24 h her, sie frisst wieder, trinkt, wirkt eigentlich mobil. Schont sich halt weiter sehr viel. Macht anscheinend instinktiv auch alles richtig.
Nur gibt es ein Problem, von dem ich nicht weiß, ob es normal ist. Die Schwester in der Tierklinik sagte, ja das kann schon mal so sein:
Sie hat große Probleme sich hinzulegen. Sie dippelt rum, dreht sich, will sich legen, aber dann lässt sie es doch. Ich nehme an, die arme Maus hat Schmerzen, es zwickt und ziept.
Daher meine Frage: Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie habt ihr der Hündin dabei geholfen, sich zu legen? Habt ihr überhaupt nachgeholfen? Ging das schnell wieder besser oder hielt das lange an?
Ich hoffe, ihr könnt eure Erfahrungen nach einer Bauchraum-OP mit mir teilen. Ich mache mir schon viele Sorgen, aber Nachsorgetermin ist erst am Freitag. Evebtuell ist es ja ganz normal, dass es so ist. Ich freu mich auf Antworten.