Hallo zusammen!
Da meine Hündin bisher nach jeder Läufigkeit eitrigen Ausfluss hatte, wurde sie am Freitag kastriert.
Der TA hat spontan während der OP zusätzlich zu den Eierstöcken noch die komplette Gebärmutter entfernt, da sie nicht aussah, wie sie eigentlich aussehen sollte. Hat mir sogar ein Foto davon gezeigt
Auf jeden Fall habe ich sie abgeholt, nachdem sie aufgewacht war. Daheim habe ich sie warm gehalten und sie hat erstmal geschlafen.
Nachts (sie schläft bei mir im Bett) fing es an, dass sie relativ unruhig wurde. Seitdem ist es immer wieder so, dass sie an den Hinterbeinen zittert, als würde sie frieren. In anderen Momenten fängt sie dann aber einfach an zu hecheln, als wäre ihr zu heiß. Ohne dass sie vorher etwas anstrengendes gemacht hat.
Da sie teilweise auch ziemlich warme Ohren hat, dachte ich an Fieber. Aber ich messe seit gestern regelmäßig und die Temperatur war immer so um die 38 Grad, also kein Fieber.
Sonst gibt es auch keine Probleme. Sie frisst, trinkt, geht brav Gassi, macht ihre Geschäfte. Wenn sie irgendwo rumliegt, eigentlich auch völlig entspannt.
Außer, dass sie auf ihren Kissen und der Couch manchmal buddeln will, was sie vorher eigentlich nie wirklich gemacht hat
Aber mich irritiert irgendwie das Zittern und Hecheln.
Jemand eine Ahnung, woher das kommt?
Einfach Folgen von dem stressigen Tag und der Belastung des Körpers?