Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 16
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Helfstyna -
2. Oktober 2020 um 13:55 -
Geschlossen
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Ich habe die Erfahrung gemacht - jo, kann gehen, kann aber auch nicht gehen.
Wenn mein Freund jetzt dauernd mit 'einer besten Freundin' abhängen würde - das fände ich gar nicht grandios.
Wenn er sie aber so 2-3x oder so im Jahr trifft und die Essen gehen oder so - jo, sollen sie machen.
Früher hatte ich eigentlich fast nur Männer als Freunde - manchmal haben sie sich verknallt, dann war's vorbei mit der Freundschaft.
Später dann gab es mal ein wenig flirten hier und da, aber alles nur 'nett' - war aber insgesamt total platonisch.
Jetzt habe ich einen besten Kumpel, den sehe ich leider relativ selten, wir haben auch in Studienzeiten öfter zusammen an einem Projekt gearbeitet und kennen unsere Höhen und Tiefen - da ist es auch rein platonisch, aber auch echt nett, da wir uns so ziemlich alles erzählen können.
(Mein Freund wiederum ist eher von der pragmatischen Sorte und redet ungerne über Gefühle - auf nicht pragmatische Weise.)
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Was ich mich öfter mal gefragt habe - ich sehe auf Instagram und co öfter bei 'Stars' Hunderassen, wo ich denke: "Hmmm, ganz schön anspruchsvoll" - und irgendwie scheint nix mit denen gemacht zu werden, außer den Gassiservice zu bemühen... - usw. . Aber das sind halt z.B. Rassen wie Malis oder jetzt habe ich gesehen, da wurden sich 2 Akitawelpen geholt (Geschwister?).
Bezahlen die Leute dann irgendwen, der die 'erzieht', oder... machen sie doch mehr, als man denkt, obwohl man z.B. beim Mali nie was von Training liest oder so... . (Wo man sonst ja gerne das ganze 'Star-Leben' ausbreitet)
Man liest ja gerade bei Malis z.B., dass die nicht mit 'nur Gassi' zufrieden seien und aufs Dach steigen würden.
Ich glaube ja kaum, dass die Leute zufällig den Hund erwischt haben, der das lebende Kuscheltier ist.
Vielleicht ist es in Amerika z.B. auch verbreiteter, dass man 'andere' seinen Hund 'erziehen' lässt? Weiß da jemand was?
Ich kenne zumindest jmd., wo hier in Deutschland der Hund mal für ein paar Wochen 'abgegeben' wurde, damit mit ihm gearbeitet wird - und weiß auch, dass es das wohl ewtas länger schon gibt - aber ich kenne halt fast niemanden, der sowas in Anspruch genommen hätte.
Wenn man bei den Malis in 'Star'-Haenden mal genauer hinschaut, haengt da sehr, sehr oft ein nettes Kaestchen am Hals. Und wenn man das oft genug benutzt, dann wird auch ein Mali ein im Grunde totes Tier das nichts fordert und mit minimalsten Dingen happy ist.
Dann gibts da auch sehr oft Sitter. Und die powern die Hunde halt zumindest etwas aus.
Und ja..Trainingscamps sind da auch nicht selten..
Alle Amis die ich bisher kennengelernt habe, ausserhalb vom Hundesport!, haben einen Heiden Respekt vor Malis. Die kennen diese Hunde nur als Diensthunde oder evtl. noch als Sporthund.
Wenn ich hier Gassi gehe, weichen wirklich alle Amerikaner aus und in den Kasernen war es auch so.
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Hi,
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Ich hab mal eine ganz peinliche Frage... Mein Hund erzieht mich - ok, soweit nix neues, aber:
Jin hat sich seit einiger Zeit angewöhnt Richtung Gebüsche/in Gebüsche abzudampfen, weil ich dann pfeif und sie ein Frolic bekommt. Das halt idR auf Entfernungen bzw. in Geschwindigkeiten, dass es für "Raus da!" zu spät ist oder gar hinter meinem Rücken, so dass ich es ohnehin erst sehr spät merke (Mademoiselle ist ja nicht doof, sie will ja Frolic). Das Verhalten ignorieren kommt freilich gar nicht in Frage, weil Jin im Gebüsch ja über Wild stolpern könnte.
Was würdet ihr machen? Dem Hund das Spielchen lassen, weil man damit ja doch auch irgendwie den Rückpfiff festigt? Oder möglichst konsequent schimpfen? Wobei bei letzterem halt blöd wär, wenn sie doch was Jagbares ausgemacht hat, dann dürfte Schimpfen nämlich weniger effektiv sein als der Pfiff...
Blöd, weil auf Entfernung und weil du es nicht mitbekommst hinter deinem Rücken. Grundsätzlich gibt es hier für jedes Zurückkommen eine Belohnung. Wenn ich allerdings merke, die Kleine fängt an mich zu verar....., dann, nicht. Ich sags ihr dann, dass ich sie durchschaue.
Lass sie irgendwas machen und geb ihr dann nen Keks. Pädagogisch wohl eher nicht sinnvoll. Aber irgendwie versteht sie das
Ich würde sie mehr im Auge behalten und näher bei mir, damit ich das vorher abbrechen kann. Also kleinerer Radius.
Ich würde das aber nicht laufen lassen.
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...und unbedingt noch ein Foto machen, wenn Du den Innenschenkel mit Öl, Butter, Ketchup und Nutella beschichtet hast.
(Ich kann noch nichtmal was buchstäblich Lösungsorientiertes dazu beitragen. Wasser, Fett und Alkohol wären auch meine Mittel der Wahl gewesen. Viel Erfolg!!)
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Ich denke, ich würde in nächster Zeit etwas aufmerksamer spazieren gehen und abpassen, wann sie das macht, sie dann mal ordentlich falten und gucken, was passiert.
Ansonsten könntest du sie stoppen (also stehen/sitzen auf Distanz), abholen und dann mit nicht so hochwertiger Belohnung bestätigen?
Sonst fiele mir noch ein, nicht zu pfeifen, sondern normalen Rückruf und minderwertiger als mit Frolic belohnen. Dem Spiel nachgeben wär mir zu riskant, denn irgendwann fällt sie bei solchen Aktionen mal über Wild.
Herr Picard ist auch der König der unerwünschten Verhaltensketten, dem muss ich ab und zu mal heimleuchten.Hm, heißt, ich muss schneller werden mit dem "Raus da!".
Stopp ist bei uns auch ein relativ hochwertiges Kommando - welches ich zudem möglichst oft mit "du darfst weitermachen, sobald die Leine dran ist" verknüpfe (und welches noch nicht soooo gut sitzt, da wir es noch nicht so lange trainieren und ich dazu neige, sowas immer etwas schleifen zu lassen). Pfiff ist vielleicht ein bisschen hochwertiger als verbaler Rückruf, wird bei mir aber auch eher wegen der Entfernung genutzt (einen sog. Superrückruf/-pfiff haben wir nicht).
Ich glaube, Jin und Picard müssen sich wirklich unbedingt mal kennen lernen - Jin liebt es auch Verhaltensketten zu bilden
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Ich würde den Spieß umdrehen.
Das heißbegehrte frolic gibt's wenn Hund bei mir bleibt.
Für den Rückruf würde es nur noch ein anderes, nicht so begehrtes leckerli, geben.
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Murmelchen Hm, ich dachte, Malis tendieren eher dazu den Schmerz auszuhalten und irgendwann möglicherweise zu "platzen"?
Bei dem einen, den ich gesehen habe hing tatsächlich mal ein verdächtiger Kasten am Hals (da war man 'chic' am Set unterwegs), da wurde allerdings gleich bei Instagram nachgefragt - aber es gab keine Reaktion.
Bei allen weiteren Bildern war der dann nicht mehr zu sehen.
Zum Sitter ging/geht der wohl regelmäßig (sieht aber eher nach Gassiservice aus - also 10 Hunde an Leinen oder so) - aber... hier im Forum wird z.B. ja immer gesagt, dass nur Gassigehen nicht reicht bei Malis und die dann zu wahren Terrormaschinen würden.
Ich denke ja eigentlich würden die auch damit rumposten, wenn die ihren Hund zu jemanden geben, der z.B. Schutzhundesport macht - aber viel ist nur - Gassiservice... und dann Ball im Garten holen und sowas.
Aber gleichzeitig wurde von besagter Person auch mal gesagt, dass das ja ne sehr anspruchsvolle Rasse sei usw. . (Und soweit ich mich erinnere, wurde dieser Mali sogar 'geschenkt' (Person wollte gar keinen Hund ursprünglich) - also alles, wo man eigentlich (nicht nur eigentlich) die Augen verdrehen kann.)
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l'eau ich hatte das mit Kalle.. Der fand es suuuuper in (verbotene) Trampelpfade zu duesen und auf irgendein Wort von mir zurueck zu rasen und den Keks bekommen.
Ich hab das abgestellt
Es gab ne Leine dran (damit abduesen verhindert wird), es gab ne deutliche Korrektur mit 'raus!!' (beides kennt er und steckt er weg) und Kekse gabs dann immer nur, wenn er NICHT in den Trampelpfad rein ist.
Das hatte sich recht schnell erledigt. Er geht noch ab und an ein bissel rein, aber das ist dann immer wenn er grad am schnueffeln ist. Und in dem Zusammenhang (und weil er echt nur ein paar wenig Schritte reingeht) darf er es..
Mejin Malis sind auch Lebewesen und auch die brechen irgendwann. Wenn der Hund schon mit 8 Wochen das ERG drauf bekommt und damit korrigiert wird und wenn er viel Zeit im Kennel verbringt, dann gibt sich der Hund irgendwann auf. Zumindest ein Stueck.
Man darf nicht vergessen, dass die Haltung vieler, vieler Hunde in den USA sich voellig von der Haltung z.B. hier in DE unterscheidet. 'Leben' im Kennel, loesen im Garten, ab und an Gassi mit nem Sitter und eben der Tacker..
Natuerlich form das einen Hund..
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Ich sags ihr dann, dass ich sie durchschaue.
Lass sie irgendwas machen und geb ihr dann nen Keks. Pädagogisch wohl eher nicht sinnvoll. Aber irgendwie versteht sie das
könnte ich mal versuchen, für die Male, wenn ich zu langsam bin...
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Ok, die Meinung ist recht eindeutig. Ich werde also aufpassen, dass Jin mich in diesem Punkt nicht mehr ausnutzt.
Ich würde den Spieß umdrehen.
Das heißbegehrte frolic gibt's wenn Hund bei mir bleibt.Für den Rückruf würde es nur noch ein anderes, nicht so begehrtes leckerli, geben.
Ne, damit würd ich den Rückruf versauen. Der muss hochwertig bleiben.
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Was ich mich öfter mal gefragt habe - ich sehe auf Instagram und co öfter bei 'Stars' Hunderassen, wo ich denke: "Hmmm, ganz schön anspruchsvoll" - und irgendwie scheint nix mit denen gemacht zu werden, außer den Gassiservice zu bemühen... - usw. . Aber das sind halt z.B. Rassen wie Malis oder jetzt habe ich gesehen, da wurden sich 2 Akitawelpen geholt (Geschwister?).
Bezahlen die Leute dann irgendwen, der die 'erzieht', oder... machen sie doch mehr, als man denkt, obwohl man z.B. beim Mali nie was von Training liest oder so... . (Wo man sonst ja gerne das ganze 'Star-Leben' ausbreitet)
Man liest ja gerade bei Malis z.B., dass die nicht mit 'nur Gassi' zufrieden seien und aufs Dach steigen würden.
Ich glaube ja kaum, dass die Leute zufällig den Hund erwischt haben, der das lebende Kuscheltier ist.
Vielleicht ist es in Amerika z.B. auch verbreiteter, dass man 'andere' seinen Hund 'erziehen' lässt? Weiß da jemand was?
Ich kenne zumindest jmd., wo hier in Deutschland der Hund mal für ein paar Wochen 'abgegeben' wurde, damit mit ihm gearbeitet wird - und weiß auch, dass es das wohl ewtas länger schon gibt - aber ich kenne halt fast niemanden, der sowas in Anspruch genommen hätte.
Gibt es hier in D auch.
Egal ob für die Ausbdilung zum Sport- oder Jagdhund oder auch für Familienhunde. So genannte "Hundeinternate" wo man seinen Hund zur Ausbildung/erziehung abgibt.
Was man dann am Ende bekommt... Nun sagen wir, das Ergebnis wankt.
Ich kannte einen Hund im Sport mit Fremdausbildung, der lief recht gut und erfolgreich und war auch sonst ganz nett. Ich kannte einen Familienhund und der war nur noch eine taurige leere Hülle. ein gebrochener Hund.
Bei Stars ist das in meinen Augen nochmal was anderes. Wer eine Entourage von 10 Leuten hat, nur um einem die Nägel zu lackieren, hat auch entsprechendes Personal für die Ausbildung, Erziehung und Beschäftigung seiner Hunde, wenn er sie nicht gerade als Accessoire durch die Gegend führt.
Und was man gerade in Amerikanicht vergessen darf, ist, dass viele der Hunde dort laufend ihre Fernbedienung um den Hals tragen. Gearde auf FB und Insta ist es mehr als auffällig. Da hat bei den schicken Gassi Fotos mit Frauchen so gut wie jeder Mali, Dobermann und DSH nen schickes kleine ERG teilweise sogar in Modefarben abgestimmt zum Outfit des Menschen um.
- Vor einem Moment
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