• Ich sollte vielleicht noch hinzufügen, dass ich ja aktuell wirklich live berichten kann, dass Rocky trotz reichlicher Quietschi-Ermordungserfahrung von Leni sofort ablässt, wenn sie fiept.

    Er scheint also zuordnen zu können, welches Quietschen welchen Sinn hat.

    • Neu

    Hi


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    • Was man auch noch im Kopf haben sollte, bei denen, die das ziemlich geil finden, ist der Hormonrausch, den sich manche damit geben. Mein Spitz - eigentlich bei dem Thema eine echt coole Sau, kann sich damit in andere Sphären beamen. Diesen Hormoncocktail muss der Hund ja auch erst Mal wieder abbauen über Tage ...

    • Ich denk die Theorie ist zu verallgemeinert.

      Wenn man das so annimmt wies pauschal immer gesagt wird könnt man den Gedanke ja auch weiterspinnen ...

      Nicht zu verallgemeinern, ist keine Einbahnstrasse. Soll heisse, was in die eine Richtung nicht zu verallgemeinern ist, dabei bietet es sich an, es auch in die andere Richtung nicht zu tun. :skeptisch2:

      Könnt mir zwar vorstellen, dass ein Hund sich durch das Gequitsche schon hochpushen lassen kann, aber ich denk da kommen noch andere Faktoren dazu. Z.B. schlechte Sozialisierung, am Besten noch mit ner Rasse die sich eh schnell in was reinsteigert, oder ne Vorgeschichte wie z.B. ne Kampfhunde "Ausbildung"

      :skeptisch: Geb Dir gleich was auf die Mütze, von wegen schlechter "Sozialisierung" oder "Vorgeschichte wie Kampfhundeausbildung"

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      Klar, Russels werden auch schon mal als Kampf-Zwerge bezeichnet, das soll aber keine Beschreibung einer Vorgeschichte darstellen ...

      Bei Hunden, die von klein auf sowohl von ihren Artgenossen, in einer souverän-stabilen, harmonischen Struktur innerhalb einer Truppe, sowohl mit Kumpels und Kumpelinen, als auch mit verschiedenen anderen Rassen und Mixen aufwachsen durften (ohne jemals eine Keilerei auszulösen) sowie auch vom Menschen gut überlegt sozialisiert wurden (oder traust Du mir das nicht zu?), bei denen kommst Du aber nicht weit, mit Deinem Weiterspinnen bzw. es verbleibt dabei.

      Ja, nee, iss klar. Alles was man rassespezifischen Charaktermerkmalen nicht akzeptieren kann = Fehlerhafte Sozialisierung und/oder schlimme Vorgeschichte ... kann es nicht mehr hören und lesen ...

    • @Das Rosilein ich komme gerade nicht hinterher, bist du in den genannten Zitaten persönlich angesprochen worden? Das Gefühl hatte ich nicht. Auch nicht, dass @AndiB irgendwem irgendwas unterstellen wollte.

      Und die schlechte Sozialisierung wurde doch nur als Beispiel und als Zusatz genannt.

      Finde es sehr spannend was ihr alle so berichtet. Hier führt ein Quietsche Spielzeug zu großer Freude beim großen (der bringt so Zeug gerne zum quietschen ohne in anderen Sphären unterwegs zu sein) und etwas Verwirrung beim Kleinen, der nicht ganz blickt wo es herkommt, sich aber nicht explizit deshalb reinsteigert. Das kann er mit allen Spielzeugen gut, weswegen es die hier nur dosiert gibt.

    • Picard ist ja mein erster Welpe, und der hatte direkt Quietschspielzeug, weil Spuk welches hat. Sobald wir über die Phase hinaus waren, in der ich vorsichtshalber erst einmal alles weggeräumt habe, weswegen man sich in die Wolle kriegen könnte, hatten beide Jungs wieder Spuks komplette Spielzeugkiste zur Verfügung. Da ist alles drin von Plüsch über Gummi zu Tau und mit und ohne Quietscher. Spuk liebt Quietschis, holt sie sich aber eher mal alle paar Wochen und kaut dann ne Weile drauf rum, oder er stellt sich damit vor mich und animiert mich zum Spielen, indem er quietscht und hofft, dass ich dann auch quietsche. So drücken/kauen wir dann schon mal gemeinsam auf einem Spielzeug rum und freuen uns, wenn's quiekt.

      Picard ist also damit aufgewachsen und ist gar nicht sonderlich interessiert, ist halt n Spielzeug. Ob er mit einer meiner Socken spielt, mit nem Stück Karton aus der Altpapierkiste oder mit nem Quietschespielzeug ist ihm ziemlich wurscht, der rennt mit allem in der Schnute rum und findet sich ganz toll.

      Spuk, der ja gezielt quietscht, hört übrigens sofort auf, wenn Picard im Spiel quietscht.

      Solange hier keiner übermäßig hochdreht, es keine Dauerbeschallung gibt und niemand die Dinger frisst, sollen sie halt Spielkram mit Geräusch haben.

    • @AndiB

      Das mit der "Kampfhunde-Ausbildung" verstehe ich nicht. Ersthafte Beissereien unter Hunden sind lautlos, da quietscht keiner rum.

      Ich denke es hat mit vielen Sachen zu tun wenn der Hund durch Gequietsche aufdreht, aber nicht mit Sozialisierung oder Ausbildung.

      Mit Charakter. Jagdtrieb. Reizoffenheit. Nervenkostüm. Usw usw.

      Mich nervt das Gequietsche und ich kann das nicht hören, es macht mich ganz nervös und ich will das Teil sofort kaputt machen. Denke das geht manchen Hunden genauso.

      Das einzige Quietschie was meine Hunde haben (und ich nicht raus operiert habe) ist der Hippo von Kong, der hat auch nicht das typische hohe quietschen sondern eher so oink-oink dumpfes quietschen.

    • Das Rosilein ich komme gerade nicht hinterher, bist du in den genannten Zitaten persönlich angesprochen worden? Das Gefühl hatte ich nicht. Auch nicht, dass AndiB irgendwem irgendwas unterstellen wollte.

      Nicht irgendwem speziell, sondern irgend etwas.

      Es ging mir nicht darum, dass jemand persönlich angesprochen oder jemandem persönlich etwas unterstellt wurde.

      Ist ja auch nicht mehr nötig, wenn man es verallgemeinert (das ist ein Wesenszug der Verallgemeinerung).

      Und die schlechte Sozialisierung wurde doch nur als Beispiel und als Zusatz genannt.

      Als Beispiele, dass es noch andere Faktoren haben müsste:

      Könnt mir zwar vorstellen, dass ein Hund sich durch das Gequitsche schon hochpushen lassen kann, aber ich denk da kommen noch andere Faktoren dazu.

      Um das zuvor Zitierte näher einzugrenzen, also in die Richtung in die das gemeint ist "andere Faktoren hinzu", wurden Beispiele genannt (und erst dort kommt das "z.B." hinzu):

      Z.B. schlechte Sozialisierung, am Besten noch mit ner Rasse die sich eh schnell in was reinsteigert, oder ne Vorgeschichte wie z.B. ne Kampfhunde "Ausbildung"

      Damit ist für mich die Richtung, in die das abzielt völlig klar. Was wäre denn Dein Fazit nach diesen Zeilen?

      Stimmt, wenn sie es tun, dann müssen andere Faktoren hinzu kommen. Irgendwas schädliches, denn sonst würden solche Hunde, die dazu neigen dabei hohl zu drehen, ja nicht hol drehen. Nur Rassemerkmal kann es doch nicht sein. Und was heisst das im nächsten Schritt? Genau! Alle jene, bei denen Quietschi keine gute Idee ist, die machen was falsch (was immer das auch ist, z.B. .... ).

    • Mim falschen Fuß aufgestanden? Inwiefern hab ich dich angegriffen?

    • Damit ist für mich die Richtung, in die das abzielt völlig klar. Was wäre denn Dein Fazit nach diesen Zeilen?

      Das Fazit ist, dass ein Quitschespielzeug bei nem Hund normaler Weise keine Probleme machen sollte?

    • Mim falschen Fuß aufgestanden? Inwiefern hab ich dich angegriffen?

      Habe ich eben noch ausgeführt, mit Verallgemeinerung.

      Das diskutiere ich jetzt nicht mehr weiter aus, steht doch alles drin.

      Damit ist für mich die Richtung, in die das abzielt völlig klar. Was wäre denn Dein Fazit nach diesen Zeilen?

      Das Fazit ist, dass ein Quitschespielzeug bei nem Hund normaler Weise keine Probleme machen sollte?

      Genau, danke :bindafür:

      Sag ich doch, dass Du genau das ausdrücken wolltest.

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