Bald zieht ein Hund ein! Der Wartezeit-Thread Teil 3
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Während ich den Junghundewahn nicht wirklich brauche.
dann so mit 5 bis 6 Monaten abgeben bis zum Ende der Pubertät
Seht ihr, und ich mag diese Junghundezeit
Ok, Neyva ist, wie in der Welpenzeit, einfach unkompliziert und man merkt einfach nichts von der Pubertät. Sie ist jetzt 17 Monate alt und sie hat keine wirklichen Baustellen, nur kleine Sachen die noch nicht in jeder Situation sitzen. Junghundewahnsinn fällt bei ihr also raus, vielleicht melde ich mich dann wieder beim nächsten Hund, der in der Pubertät richtig abrockt
Aber bis dahin finde ich die Junghundezeit super!
Ja ich muss sagen bis auf die Aufgeregtheit und die Reizoffenheit ist Alana ein Traumhund. Es hat halt beides Einfluss auf ALLES. Weil sie dann Fuß gehen, etc etc oft nicht abrufen kann. Müssen wir halt managen.
nervig war, dass der Rückruf phasenweise nicht mehr funktionierte. Ist aber wieder auf Schiene
ich denke mir oft, ein Kind wäre viiiiiel mühsamer und bin dann wieder entspannt.
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Von mir aus können wir auch die Welpenzeit vorspulen bis sie wenigstens ein halbes Jahr alt sind. Dann wird es langsam interessant.
Allerdings war Cashew durchweg harmlos, und Ari war durchweg ne Katastrophe, dass das auch keinen Unterschied gemacht hat (rein objektiv betrachtet war die Junghundezeit vermutlich schlimmer, aber ich hab die Welpenzeit dennoch als größten Horror abgespeichert, vermutlich weil wir da alle nicht schlafen konnten und anstrengender, hyper-reizoffener Junghund mit genug Schlaf besser zu verarbeiten war als anstrengender, "nur" reizoffener Welpe der nicht schläft und dauernd ausläuft
).
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Ich liebe Welpen und ich liebe Junghunde... Und junge pubertierende Teeniehunde
Das macht so Spaß, da ist so viel Lebensfreude und Beschäftigung und Diskussion und Absprache drin.
Und ich finde es total schön, die Entwicklung zu sehen, mich über Erfolge zu freuen und aus dem Hund einen verlässlichen Begleiter zu machen. Das hab ich beim zweiten Hund im Nachhinein noch viel bewusster erlebt und freu mich auf den dritten Hund umso mehr, weil ich inzwischen so tiefenentspannt bin und das zu 95% total genießen kann.
Solange das Alleinebleiben und die Stubenreinheit nach angemessener Zeit fruchtet, find ich Welpis und Junghunde einfach super. Hab jetzt schon riesige Vorfreude drauf und beneide jeden, der bald einen Welpen kriegt
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Ich liebe Welpen und ich liebe Junghunde... Und junge pubertierende Teeniehunde
Das macht so Spaß, da ist so viel Lebensfreude und Beschäftigung und Diskussion und Absprache drin.
Und ich finde es total schön, die Entwicklung zu sehen, mich über Erfolge zu freuen und aus dem Hund einen verlässlichen Begleiter zu machen. Das hab ich beim zweiten Hund im Nachhinein noch viel bewusster erlebt und freu mich auf den dritten Hund umso mehr, weil ich inzwischen so tiefenentspannt bin und das zu 95% total genießen kann.
Solange das Alleinebleiben und die Stubenreinheit nach angemessener Zeit fruchtet, find ich Welpis und Junghunde einfach super. Hab jetzt schon riesige Vorfreude drauf und beneide jeden, der bald einen Welpen kriegt
Jetzt weißt,wieso ich kurz mit den Nerven bissl am Ende war. Alana war erst mit 9 Monaten verlässlich stubenrein
erst mit der 1. Läufigkeit
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Ich bin wohl etwas schräg was die Einstellung zu Welpen angeht. Ich mag Welpen und Junghunde und freue mich über ihre Abenteuerlust und Lebensfreude, aber bei den eigenen Tieren bin ich immer froh, wenn sie erwachsen sind und man auch was mit ihnen machen kann.
Wenn ich viel Geld und Zeit hätte, würde ich aber einen Haufen alter Hunde aufnehmen, die keiner mehr haben mag. Gegen alte Hunde kommen Welpen einfach nicht an, sie sind einfach viel süßer mit ihrem leicht dusseligen und gleichzeitig weisen Blick
Ich finde es im Übrigen auch schön, dass meine Hunde früher einen anderen Namen hatten. Wenn sie zu mir kommen, gebe ich ihnen einen Namen und dann beginnt unser Weg. Dass Frodo bei der Züchterin anders geheißen hat, finde ich daher völlig okay. Wie ein Hund offiziell heißt, finde ich völlig egal. Das ist ähnlich wie mit Mehrfachnamen bei Kindern...wen interessiert bitte der zweite, dritte oder gar vierte Vorname? Niemanden.
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Ich gebe zu, ich habe ordentlich Respekt vor dem Zusammenleben mit einem Welpen. Und trotzdem lasse ich mich auf das "Abenteuer" ein...
Hätte ich die Wahl, würde ich eher ein pubertären
Terrier nehmen, als ein Welpling (pubertär hatte ich schon mal, da weiß ich wenigstens, worauf ich mich einlassen...).Ich bin schon echt gespannt, wie das wird. Die Wartezeit verbringe ich damit, dem Pudeltier von seinem kleinen "Bruder" zu erzählen
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Wir haben ja auch alles in drölfzigfacher Ausführung
Bei Enya habe ich ungefähr als einzigstes eine Schleppleine bestellt (so aus dem Sicherheitsgedanken heraus), für die Enya zuerst aber zu leicht war (bzw. die Leine zu schwer) und dann war sie eh nicht mehr nötig
. Wer eine schicke neongelbe unbenutzte Biothane-Schleppleine braucht
...? Für Peaches habe ich ein Geschirr gekauft (das sie nie getragen hat, das bereits bei uns wohnende passte besser) und ein total süßes Spielie, dass Enya dann sofort kaputt gebissen hat
.
Ich denk mir ja immer, komm, der Welpe braucht auch was eigenes, aber irgendwie ... äh... nicht
Kennel/Box oder Welpenauslauf nutzen wir nicht, "Bettchen" stehen hier eh genug rum, wobei die Hunde im Normalfall eher die Möbel nutzen und außer Kaukrams, Geschirr, Leine, Napf und Spielie braucht so ein Welpe ja an sich nix
. Ok, ich hab auch Leuchties in diversen Ausführungen und Mäntel (die mehr Deko sind
). Bei Peaches habe ich sehr überlegt, was kann ich ihr kaufen, was dann für sie ist
. Aber den Hunden ist es ja netterweise wurscht, einfach alles aufzutragen (ich kann mich erinnern, ich bin die älteste von 5 Geschwistern und meine 4 Brüder fanden das nicht immer lustig
wie lang ist denn die Schleppleine? Ich brauche für Nymeria noch eine längere als die die wir haben.
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Also ich hatte bisher mit Susi und Lilo nur recht angenehme Welpen. Wobei das bei Susi so lange her ist, dass ich mich nurnoch dran erinnern kann dass sie fast nix kaputt gemacht hat ( außer ihr Körbchen und Spielzeug), und in der Pubertät auf stumm geschalten und den Radius erweitert hat.
Lilo hab ich mir wirklich schwerer vorgestellt. Ich konnte fast immer durch schlafen! Das Tier hatte nachts eine Blase aus Stahl, das war sooo praktisch, weil ich damit gerechnet habe garantiert nicht schlafen zu können. Allein bleiben war quasi kein Thema, und sie hat nix wertvolles kaputt gemacht ( es sei denn Schnürsenkel und Rucksackträger gehören dazu
)....
Aber in der Junghund Zeit bin ich noch drin, weiß noch nicht wie es in "fertig" aussieht
Aber bei beiden Hunden war die Pubertät deutlich anstrengender als die Welpenzeit. Susi weil sie erst dann anfing Dinge kaputt zu machen und nicht mehr allein bleiben konnte ( wurde ihr allerdings damals auch nicht gezielt beigebracht), und Lilo weil sie anfing zu pöbeln, und ich wirklich ein paar Monate Arbeit und Nerven investieren musste ehe ich einen Hund hatte mit dem ich problemlos an Fremden Menschen vorbei gehen kann ( Menschen sind schlimm wenn sie Welpen sehen, und das hat sie verängstigt, obwohl ich versucht hab sie fern zu halten)...
Mit Geschlechtsreife noch das Artgenossenproblem...
Jetzt wurde es zwischenzeitlich echt entspannt, und aktuell hat sie ein Problem mit Hündinnen, Rüden scheinen okay zu sein ( hoffe es hat keinen hormonellen Ursprung).
Aber grundsätzlich : Die Welpen- und Junghund Zeit ist was ganz Besonderes. Das hat man nur einmal im Hunde leben und sollte man genießen egal wie anstrengend es sein kann
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Ich mag die Welpenzeit nicht missen, einfach weil man nie wieder so leicht so viele Grundsteine legen kann, aber ich bin auch froh, wenn die Hunde so sechs Monate alt sind.
Wenn man spazieren gehen, ohne Rücksicht auf einen langsam hinterher tappelnden Welpen zu nehmen, der noch total auf Welterkundungstour ist.
Wenn man morgens ausschlafen kann, ohne geweckt zu werden, weil der Welpe raus muss.
Wenn man nach dem aufstehen erst noch gemütlich duschen gehen oder einen Kaffee trinken kann, bevor die Hunde rausgelassen werden.Wenn manche Dinge auch einfach schon von selbst laufen (z.B. einfach im "Ran" an anderen lang zu gehen oder abzuliegen, während wer an einem langgeht).
Und: wenn die Hunde optisch nicht mehr so attraktiv für Passanten sind, weil Baby.
Also so ab sechs Monate wirds dann find ich wirklich toll.
Und dann liebe ich die Junghundzeit einfach. Zusehen wie sie groß werden, wie sie die Welt und sich selbst auf eine ganz andere Art entdecken, sich entwickeln, Dinge lernen, etc.
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Meine Weiber hatten ja tatsächlick keine schwierige, pupertäre Phase. Oder aber ich hab die nicht bemerkt
Keiner der beiden hat Erlerntes vergessen, mich draußen ignoriert im Freilauf, drinnen Blödsinn angestellt, wurde doof mit anderen Hunden oder hatte ne Unsicherheitsphase. Nix.
Die Welpenzeit war anstrengend, ja. Da fand ich sie zwar unheimlich niedlich, aber auch genauso teuflisch
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