Bald zieht ein Hund ein! Der Wartezeit-Thread Teil 3
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Huendin 1 macht sich wohl langsam fuer die Geburt bereit (Tag 61) und Huendin 2 ist gedeckt. Bald gibts nen Welpen
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Ich hätte da mal wieder eine verkopfte Frage..... Welpe vs Treppe.
Wir haben ein Haus, insgesamt drei Stockwerke. Im Erdgeschoss sind Küche + Wohnzimmer, im ersten Stock ist das Schlafzimmer/Kinderzimmer, im Dachstuhl hab ich mein Büro. Langfristig soll der Hund sich gerne aussuchen, wo er sich aufhält, da will ich nicht dauerhaft managen müssen. Also muss er (irgendwann) lernen, vernünftig, also langsam, die Treppen rauf und runter zu gehen.
Jetzt bin ich für die Anfangszeit echt unsicher.... tagsüber gibt es eigentlich nur zwei Modi: ich arbeite Homeoffice => Dachboden. Dafür haben wir einen Welpenauslauf bestellt, mit dem will ich den halben Raum abtrennen (Welpensichere Hälfte vs. unsichere Hälfte inkl. der Treppe). Im Erdgeschoss wollen wir den Übergang vom engen Flur zum offenen Wohnbereich abtrennen, damit ist die Treppe auch erstmal außer Reichweite (und kein Welpe flitzt aus der Haustür, begrüßt auf jeden Fall zuerst den Besuch und steht zwischen deinen Beinen während du versuchst aus den Schuhen zu kommen
)
Was mich jetzt grübeln lässt ist der erste Stock bzw. die Schlafenszeit. Okay, am Anfang ist der Welpe bei uns im Schlafzimmer in ner Box. Aber die soll ja sobald wie möglich offen sein, damit er sich bewegen und den Schlafplatz selbst bestimmen kann. Tür zum Flur haben wir offen, d.h. die Treppe rauf wie runter ist frei zugänglich. Jetzt haben wir ein Kindergitter an die Treppe runter gemacht, aber das kriegt meine Tochter (4) nicht alleine auf, das kann also auch nur kurz (1-2 Wochen?) so bleiben... Ist es realistisch das wir die Treppe bald wieder offen lassen ohne das der Welpe nachts da runterpoltert?! Oder sollen wir uns lieber Gedanken für eine andere, länger tragbare Lösung zur Absperrung machen?
Was für einen Welpen hast du, einen Eurasier?
Die werden ja schon mittelgroß und mittelschwer. Da würde ich persönlich darauf achten, dass er in den ersten Lebensmonaten und den größten Wachstumsphasen keine Treppen läuft bzw wenig. Das heißt, dass du ihn dann eben hoch in dein Büro trägst.
Bei uns wird ein Labrador einziehen und ich werde die Treppe nach oben zu den Schlafzimmern mit Treppengittern sichern. Das heißt auch, dass ich die erste Zeit unten mit ihm im Wohnzimmer schlafen werde - die Eingewöhn- und Stubenrein-werden-Zeit; und er da seine Rückzugsorte hat und auch sein Körbchen, in dem er dann später allein schlafen soll. Danach mache ich es dann davon abhängig, wie er sich einlebt. Wenn sich herausstellt, dass er unten alleine nicht zur Ruhe kommt und bei uns in der Nähe schlafen möchte, dann kommt ein Körbchen ins Schlafzimmer und ich werde ihn so lange hoch tragen, wie sein Gewicht mir das erlaubt. Und wenn er zu schwer ist, werden die paar Stufen 2x täglich okay sein. Denn dann geht's nur einmal abends rauf und einmal morgens runter. Die Gitter bleiben an beiden Seiten erstmal installiert.
Ich hab dazu msl auf die Schnelle das gegoogelt. https://www.der-labrador.com/f…-antworten/treppe-laufen/
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Ich hätte da mal wieder eine verkopfte Frage..... Welpe vs Treppe.
Wir haben ein Haus, insgesamt drei Stockwerke. Im Erdgeschoss sind Küche + Wohnzimmer, im ersten Stock ist das Schlafzimmer/Kinderzimmer, im Dachstuhl hab ich mein Büro. Langfristig soll der Hund sich gerne aussuchen, wo er sich aufhält, da will ich nicht dauerhaft managen müssen. Also muss er (irgendwann) lernen, vernünftig, also langsam, die Treppen rauf und runter zu gehen.
Jetzt bin ich für die Anfangszeit echt unsicher.... tagsüber gibt es eigentlich nur zwei Modi: ich arbeite Homeoffice => Dachboden. Dafür haben wir einen Welpenauslauf bestellt, mit dem will ich den halben Raum abtrennen (Welpensichere Hälfte vs. unsichere Hälfte inkl. der Treppe). Im Erdgeschoss wollen wir den Übergang vom engen Flur zum offenen Wohnbereich abtrennen, damit ist die Treppe auch erstmal außer Reichweite (und kein Welpe flitzt aus der Haustür, begrüßt auf jeden Fall zuerst den Besuch und steht zwischen deinen Beinen während du versuchst aus den Schuhen zu kommen
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Was mich jetzt grübeln lässt ist der erste Stock bzw. die Schlafenszeit. Okay, am Anfang ist der Welpe bei uns im Schlafzimmer in ner Box. Aber die soll ja sobald wie möglich offen sein, damit er sich bewegen und den Schlafplatz selbst bestimmen kann. Tür zum Flur haben wir offen, d.h. die Treppe rauf wie runter ist frei zugänglich. Jetzt haben wir ein Kindergitter an die Treppe runter gemacht, aber das kriegt meine Tochter (4) nicht alleine auf, das kann also auch nur kurz (1-2 Wochen?) so bleiben... Ist es realistisch das wir die Treppe bald wieder offen lassen ohne das der Welpe nachts da runterpoltert?! Oder sollen wir uns lieber Gedanken für eine andere, länger tragbare Lösung zur Absperrung machen?
Was für einen Welpen hast du, einen Eurasier?
Die werden ja schon mittelgroß und mittelschwer. Da würde ich persönlich darauf achten, dass er in den ersten Lebensmonaten und den größten Wachstumsphasen keine Treppen läuft bzw wenig. Das heißt, dass du ihn dann eben hoch in dein Büro trägst.
Bei uns wird ein Labrador einziehen und ich werde die Treppe nach oben zu den Schlafzimmern mit Treppengittern sichern. Das heißt auch, dass ich die erste Zeit unten mit ihm im Wohnzimmer schlafen werde - die Eingewöhn- und Stubenrein-werden-Zeit; und er da seine Rückzugsorte hat und auch sein Körbchen, in dem er dann später allein schlafen soll. Danach mache ich es dann davon abhängig, wie er sich einlebt. Wenn sich herausstellt, dass er unten alleine nicht zur Ruhe kommt und bei uns in der Nähe schlafen möchte, dann kommt ein Körbchen ins Schlafzimmer und ich werde ihn so lange hoch tragen, wie sein Gewicht mir das erlaubt. Und wenn er zu schwer ist, werden die paar Stufen 2x täglich okay sein. Denn dann geht's nur einmal abends rauf und einmal morgens runter. Die Gitter bleiben an beiden Seiten erstmal installiert.
Ich hab dazu msl auf die Schnelle das gegoogelt. https://www.der-labrador.com/f…-antworten/treppe-laufen/
Ich sehe das etwas anders
Klar muss man den Hund erstmal daran hindern können immer raus und runter zu laufen (wir hatten auch Treppengitter), aaaaaber ich würde ihn auf jeden Fall ab und an selbst laufen lassen. Am besten mit Geschirr und Leine gesichert damit du ihm direkt das langsame Treppensteigen beibringst und natürlich nicht 15 mal am Tag und keine 3 Etagen aber ich persönlich würde es mehrmals pro Woche machen und dann eben erstmal nur rauf. Eine Treppe gemütlich gemeinsam und den Rest sowie runter trägst du den Zwergi dann.
Das Problem am ständigen Vermeiden ist, dass du ansonsten echt Gefahr läufst, dass der Hund die Treppen nicht selbstständig laufen möchte und du hinterher ziemlich viel Mühe investieren musst.
Meine Hündin geht zum Beispiel nur mit mir gemeinsam rauf und runter weil sie eh meist in meiner Nähe ist.
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Kommt auf den Welpen an würde ich sagen.
Frodo wäre nie auf die Idee gekommen die Treppe runter oder rauf zu laufen, wenn ich eh bei ihm im Raum bin. Ich hab super viele Treppen im Haus und hatte demnach nirgends ein Gitter
Aber wenn ihr euch unsicher seid, könnt ihr ja vielleicht einfach ein Brett in eure Schlafzimmertür stecken, wo Welpi nicht drüber kommt? Ihr müsst dann halt echt aufpassen, damit es euch nicht hinlegt
Wenn es so läuft fände ich es zumindest für die Welpenzeit gut.
Das Brett für die Schlafzimmertür klappt bei uns nicht. Erstens will ich ihm ja gerne auch den Flur als Raum ermöglichen, außerdem muss die Box mittelfristig aus dem Schlafzimmer raus in den Flur (das ist ne üble Stolperfalle). Und: ein Brett das so hoch ist das meine Tochter nachts rüber kommt ist gleichzeitig so niedrig das es unseren Welpen vermutlich nicht abhalten wird, so größentechnisch
Deswegen im Moment die Abtrennung der Treppe erstmal. Vielleicht müssen wir echt erstmal schauen wie er auf die Treppe reagiert, so allgemein.
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Huendin 1 macht sich wohl langsam fuer die Geburt bereit (Tag 61) und Huendin 2 ist gedeckt. Bald gibts nen Welpen
Oh wie schön!!
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Ich hätte da mal wieder eine verkopfte Frage..... Welpe vs Treppe.
Wir haben ein Haus, insgesamt drei Stockwerke. Im Erdgeschoss sind Küche + Wohnzimmer, im ersten Stock ist das Schlafzimmer/Kinderzimmer, im Dachstuhl hab ich mein Büro. Langfristig soll der Hund sich gerne aussuchen, wo er sich aufhält, da will ich nicht dauerhaft managen müssen. Also muss er (irgendwann) lernen, vernünftig, also langsam, die Treppen rauf und runter zu gehen.
Jetzt bin ich für die Anfangszeit echt unsicher.... tagsüber gibt es eigentlich nur zwei Modi: ich arbeite Homeoffice => Dachboden. Dafür haben wir einen Welpenauslauf bestellt, mit dem will ich den halben Raum abtrennen (Welpensichere Hälfte vs. unsichere Hälfte inkl. der Treppe). Im Erdgeschoss wollen wir den Übergang vom engen Flur zum offenen Wohnbereich abtrennen, damit ist die Treppe auch erstmal außer Reichweite (und kein Welpe flitzt aus der Haustür, begrüßt auf jeden Fall zuerst den Besuch und steht zwischen deinen Beinen während du versuchst aus den Schuhen zu kommen
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Was mich jetzt grübeln lässt ist der erste Stock bzw. die Schlafenszeit. Okay, am Anfang ist der Welpe bei uns im Schlafzimmer in ner Box. Aber die soll ja sobald wie möglich offen sein, damit er sich bewegen und den Schlafplatz selbst bestimmen kann. Tür zum Flur haben wir offen, d.h. die Treppe rauf wie runter ist frei zugänglich. Jetzt haben wir ein Kindergitter an die Treppe runter gemacht, aber das kriegt meine Tochter (4) nicht alleine auf, das kann also auch nur kurz (1-2 Wochen?) so bleiben... Ist es realistisch das wir die Treppe bald wieder offen lassen ohne das der Welpe nachts da runterpoltert?! Oder sollen wir uns lieber Gedanken für eine andere, länger tragbare Lösung zur Absperrung machen?
Was für einen Welpen hast du, einen Eurasier?
Die werden ja schon mittelgroß und mittelschwer. Da würde ich persönlich darauf achten, dass er in den ersten Lebensmonaten und den größten Wachstumsphasen keine Treppen läuft bzw wenig. Das heißt, dass du ihn dann eben hoch in dein Büro trägst.
Bei uns wird ein Labrador einziehen und ich werde die Treppe nach oben zu den Schlafzimmern mit Treppengittern sichern. Das heißt auch, dass ich die erste Zeit unten mit ihm im Wohnzimmer schlafen werde - die Eingewöhn- und Stubenrein-werden-Zeit; und er da seine Rückzugsorte hat und auch sein Körbchen, in dem er dann später allein schlafen soll. Danach mache ich es dann davon abhängig, wie er sich einlebt. Wenn sich herausstellt, dass er unten alleine nicht zur Ruhe kommt und bei uns in der Nähe schlafen möchte, dann kommt ein Körbchen ins Schlafzimmer und ich werde ihn so lange hoch tragen, wie sein Gewicht mir das erlaubt. Und wenn er zu schwer ist, werden die paar Stufen 2x täglich okay sein. Denn dann geht's nur einmal abends rauf und einmal morgens runter. Die Gitter bleiben an beiden Seiten erstmal installiert.
Ich hab dazu msl auf die Schnelle das gegoogelt. https://www.der-labrador.com/f…-antworten/treppe-laufen/
Ja genau, ein Eurasier. Das der Krümel die Stufen nicht unkontrolliert klettern soll ist klar, aber dran gewöhnen muss er sich in meinen Augen schon. Sowas wie "ruhig und langsam die Treppe runter" will ich auf jeden Fall etablieren. Tragen ist jetzt auch net das Problem.
Mir gehts aber tatsächlich grade eher um die unbeaufsichtigte Zeit, zB. nachts. Er soll nachts gerne bei uns im Schlafzimmer bzw. im ersten Stock sein, aber sobald er nicht mehr ganz klein ist soll und darf er sich ja selbstständig bewegen.
Ich fände das Gitter ne super Lösung, nur sperrt es eben auch meine Tochter ein/aus. Das ist jetzt Zeitweise mal ok, dauerhaft (1 Monat und länger) ist eher schlecht.
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Das ist der kleine Splitface Wutz aus dem Wurf...
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Was für einen Welpen hast du, einen Eurasier?
Die werden ja schon mittelgroß und mittelschwer. Da würde ich persönlich darauf achten, dass er in den ersten Lebensmonaten und den größten Wachstumsphasen keine Treppen läuft bzw wenig. Das heißt, dass du ihn dann eben hoch in dein Büro trägst.
Bei uns wird ein Labrador einziehen und ich werde die Treppe nach oben zu den Schlafzimmern mit Treppengittern sichern. Das heißt auch, dass ich die erste Zeit unten mit ihm im Wohnzimmer schlafen werde - die Eingewöhn- und Stubenrein-werden-Zeit; und er da seine Rückzugsorte hat und auch sein Körbchen, in dem er dann später allein schlafen soll. Danach mache ich es dann davon abhängig, wie er sich einlebt. Wenn sich herausstellt, dass er unten alleine nicht zur Ruhe kommt und bei uns in der Nähe schlafen möchte, dann kommt ein Körbchen ins Schlafzimmer und ich werde ihn so lange hoch tragen, wie sein Gewicht mir das erlaubt. Und wenn er zu schwer ist, werden die paar Stufen 2x täglich okay sein. Denn dann geht's nur einmal abends rauf und einmal morgens runter. Die Gitter bleiben an beiden Seiten erstmal installiert.
Ich hab dazu msl auf die Schnelle das gegoogelt. https://www.der-labrador.com/f…-antworten/treppe-laufen/
Ja genau, ein Eurasier. Das der Krümel die Stufen nicht unkontrolliert klettern soll ist klar, aber dran gewöhnen muss er sich in meinen Augen schon. Sowas wie "ruhig und langsam die Treppe runter" will ich auf jeden Fall etablieren. Tragen ist jetzt auch net das Problem.
Mir gehts aber tatsächlich grade eher um die unbeaufsichtigte Zeit, zB. nachts. Er soll nachts gerne bei uns im Schlafzimmer bzw. im ersten Stock sein, aber sobald er nicht mehr ganz klein ist soll und darf er sich ja selbstständig bewegen.
Ich fände das Gitter ne super Lösung, nur sperrt es eben auch meine Tochter ein/aus. Das ist jetzt Zeitweise mal ok, dauerhaft (1 Monat und länger) ist eher schlecht.
Ich halt es ja eher mit Dr. Fischer.
https://www.nzz.ch/meinung/kol…laufen-wirklich-ld.103318
Ständi rauf und runter muss aber nicht sein.
https://www.tgz-muenchen.de/duerfen-welpen-treppensteigen/
Ausserdem wird die Gehirnentwicklung beim Treppensteigen beeinflusst.
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Ich fände das Gitter ne super Lösung, nur sperrt es eben auch meine Tochter ein/aus. Das ist jetzt Zeitweise mal ok, dauerhaft (1 Monat und länger) ist eher schlecht.
Was macht denn Deine 4-jährige Tochter nachts alleine im Treppenhaus?
Könntest Du nicht nachts ein Treppengitter anbringen, dass tagsüber wegkommt oder offen stehen bleibt?
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Was macht denn Deine 4-jährige Tochter nachts alleine im Treppenhaus?
Könntest Du nicht nachts ein Treppengitter anbringen, dass tagsüber wegkommt oder offen stehen bleibt?
Aufs Klo gehen, schauen wo Mama und Papa sind? Die Treppe ist direkt neben ihrem Zimmer
Aber ja, nachts ist sie eher weniger auf der Treppe unterwegs.
Tatsächlich fällt das Ding zu und bleibt nicht offen, ich muss mal schauen ob ich es tagsüber offen binden kann oder so. Ab und wieder Anbauen ist tagtäglich bei dem Ding keine Option
Wenn es dauerhaft bleiben soll muss vielleicht echt was anderes her.
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