Welpen-Austausch Teil 4

  • Woran merkt man denn, dass der Zahnwechsel ansteht?

    Elmo ist morgen genau 9 Wochen alt. Man merkt irgendwie schon, dass ihm der Kiefer zu jucken scheint, wenn ich ihm mit seinem Olivenholz beobachte.

    Das ist viel zu frueh. Warte mal noch so mind. 3 Wochen, eher laenger. Ich find meinen ja, dem jetzt mit 15 Wochen schon 6 Zaehne fehlen, arg frueh dran..

    Meine haben alle ne dicke Gosch bekommen. Und ich finde, die Welpenzaehne veraendern sich im Aussehen. Die werden blasser wenn die neuen Zaehne anfangen zu schieben. Ansonsten halt mehr kauen/nagen. Oder man drueckt einfach mal leicht an die Zaehne und guckt, wie fest die (noch) sitzen.

  • Bei Paula sitzen die Milchzähne noch sehr fest, sie ist heute genau 16 Wochen jung, die TA hat vorhin beim Impftermin auch gleich nachgeschaut.

    Gefühlt besteht das Weib aktuell nur aus dickem Kopf & Bart :lol:

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    Unschuldig kann das Rattengewitter natürlich auch ausschauen :herzen1:

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  • Bei Paula sitzen die Milchzähne noch sehr fest, sie ist heute genau 16 Wochen jung, die TA hat vorhin beim Impftermin auch gleich nachgeschaut.

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    🥰🥰🥰🥰🥰 verdammte Axt, wie kann man nur so niedlich sein

  • Alva wird morgen 21 Wochen und hat noch genau 2 Milchzähne, die oberen Eckzähne. Leider kommen die bleibenden Eckzähne aber schon durch und wir haben deshalb nächste Woche einen Termin bei einer Spezialistin um abzuklären ob die Milchzähne gezogen werden müssen.
    Ansonsten ist sie weiterhin ein Traumwelpe, fast schon Junghund. So schwierig ihr Vater war, so einfach ist sie - oder es kommt uns nur im Vergleich so vor, auf jeden Fall genießen wir jeden Tag :sweet:

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  • aber wir erschüttert und sind ziemlich heftig auf dem Boden der Tatsachen gelandet.

    Sorry, ich lese hier ja nur still mit, aber jetzt muss ich doch mal fragen, warum seid ihr denn erschüttert? Ich kann das grad gar nicht einordnen (ehrlich Frage, kein Subtext, keine Kritik!).

  • Der Hund ist 9 Wochen alt. Nur mal so als Info, in dem Alter steckt er vermutlich in der ersten Unsicherheitsphase. Das sollte ein (euer) Trainer aber eigentlich wissen.

    Der hat jetzt ein einziges Mal etwas gezeigt, was ihr so noch nicht gesehen habt. Joa, passiert. Da muss man nicht erschuettert sein. Es sehen, im Hinterkopf behalten und einfach entspannt weitermachen. Fertig ;)

  • Wir haben uns einfach maßlos überschätzt und fühlen uns dem nicht gewachsen.


    Manchmal holt einen die Realität einfach ein und man merkt, dass man eben nicht als Hundehalter geboren wurde. Wir werden dem ganzen nicht gerecht. Jetzt wäre es noch früh genug, den Lütten an eine andere Familie zu vermitteln, die ihm alles geben kann, was er braucht und er vergisst uns einfach ganz schnell.

    Züchter ist überhaupt keine Hilfe. Meinte eher, wir sollen ihn einfach mal schlagen, wenn er beißt 😭 und ihn selber vermitteln, wenn wir nicht fertig damit werden.

    Da sind wir wohl leider doch an einen klassischen Vermehrer geraten. Dabei war der Kontakt zu jeder Zeit sympathisch, offen und professionell.


    Es geht uns nicht gut. Wenn es uns nicht gut geht, wie soll es dann dem Hund gut gehen?

    Bitte verurteilt mich jetzt nicht.

    Wir sind sicher nicht die ersten und nicht die letzten, die scheitern und sich das eingestehen müssen.

    Mir ist einfach nur wichtig, dass es der Hund gut hat und in bessere Hände kommt. Wie wir da jetzt weiter vorgehen, weiß ich aktuell nicht.

  • Wir haben uns einfach maßlos überschätzt und fühlen uns dem nicht gewachsen.

    Nein, nein, das ist nicht der Fall. Steckt bitte nicht den Kopf in den Sand, sondern atmet erstmal durch. Ein Welpe wird nicht als perfekter Hund geboren und wir nicht als perfekte Hundehalter, das sind Lernprozesse für Euch und den Welpen

    Dass Ihr manchmal verzweifelt seid, verstehe ich, da nicht alles so läuft wie Ihr Euch das vorgestellt habt, aber das geht, denke ich, jedem Hundehalter irgendwann mal so

    Also Kopf hoch

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