Welpen-Austausch Teil 4

  • Mit Blasenentzündungen hatten wir zum Glück bisher noch nie Probleme.


    Ich finds aber interessant zu wissen dass ne bestimmte "Bauart" da wohl mehr Probleme macht. Hab diesbezüglich bspw auch von TÄ bisher nie was von gehört. Gesehen hab ich das aber schon sehr oft, bzw scheinen das sehr viele Hündinnen zu haben.

  • Bei Emma merkt man die Vaginitis auch zuerst daran, dass Rüden und sogar schon der Welpe extrem an ihr interessiert sind. Beim letzten Mal hab ich den damals 4 Monate alten Zwerg kaum von ihr wegbekommen, weil er immer unten bei ihr lecken wollte. Der sichtbare Ausfluss kam dann ein oder zwei Tage später erst.

  • fulica
    15. August 2025 um 10:04

    Da ich auch eine Kandidatin habe!

  • Habe jetzt Kontakt zu einer Hundeschule, die mir mehrfach empfohlen wurde von Nachbarn und Freunden. Es gibt dort keine klassische Welpengruppe, wo 10 Welpen über den Platz toben und übereinander liegen. Zu Beginn gibts dort immer erstmal eine Einzelstunde, wo halt individuell geschaut wird und man schonmal „Hausaufgaben“ bekommt. Und dann gibts Gruppenunterricht, wobei die Gruppen relativ klein sind (4 bis 5 Hunde), aber halt unterschiedlichen Alters… es wird wohl auch in der Gruppe dann individuell auf den jeweiligen Hund geschaut und das Training angepasst, und wenn die Hunde sich untereinander gut verstehen, gibts am Schluss der Trainingsstunde auch noch Spielmöglichkeiten.
    Klingt eigentlich ganz gut, ist halt ein ganz anderer Ansatz. Alle anderen Hundeschulen hier in der Umgebung trennen streng nach Welpen, Junghunde und „Erwachsen“ und die Gruppen bestehen aus 8 - 10 Hunden. Was davon jetzt wohl besser ist, kann man wahrscheinlich nur ausprobieren :denker:

  • Jeder sieht das anders.

    Ich fand unsere Welpenstunde super. Es wurde nur in kleine Rassen und große Rasse unterteilt bzw auch noch ob einer ängstlich ist ( der kam dann erstmal in die Gruppe für kleine Welpen) oder der schon geeignet ist für die Gruppe mit den Welpen von der großen Rasse kam dann in die Gruppe. Am Anfang gab es ca. 20 Minuten " spielen" aber mit management. Und dann ein paar Übungen. Die müssen, meiner Meinung nach, auch Sozialverhalten spielerisch lernen. Unserer hat es echt gut getan. Und da hat man auch mal die Unterschiede in den Rassen gesehen. Unsere hat irgendwann gesagt haltet mal Abstand und andere lagen immer noch im Knäul ( übertrieben) aufeinander.

    Lg
    Sacco

  • Habe jetzt Kontakt zu einer Hundeschule, die mir mehrfach empfohlen wurde von Nachbarn und Freunden. Es gibt dort keine klassische Welpengruppe, wo 10 Welpen über den Platz toben und übereinander liegen. Zu Beginn gibts dort immer erstmal eine Einzelstunde, wo halt individuell geschaut wird und man schonmal „Hausaufgaben“ bekommt. Und dann gibts Gruppenunterricht, wobei die Gruppen relativ klein sind (4 bis 5 Hunde), aber halt unterschiedlichen Alters… es wird wohl auch in der Gruppe dann individuell auf den jeweiligen Hund geschaut und das Training angepasst, und wenn die Hunde sich untereinander gut verstehen, gibts am Schluss der Trainingsstunde auch noch Spielmöglichkeiten.
    Klingt eigentlich ganz gut, ist halt ein ganz anderer Ansatz. Alle anderen Hundeschulen hier in der Umgebung trennen streng nach Welpen, Junghunde und „Erwachsen“ und die Gruppen bestehen aus 8 - 10 Hunden. Was davon jetzt wohl besser ist, kann man wahrscheinlich nur ausprobieren :denker:

    Ich finde das klingt gut. Probleme könnte werden, dass die Hunde mit unterschiedlichem Alter ja unterschiedlich aufnahmefähig etc sind. Aber wenn die Trainer sich zutrauen, das zu managen, würde ich es mal ausprobieren. Hat Dein Zwerg denn die Chance anderweitig mal mit Gleichaltrigen zu spielen? Ich suche immer noch, aber irgendwie gibt es in meiner Gegend gerade fast keine Welpen. Meine Maus hat wirklich seit sie vom alten Zuhause weg ist, kein einziges Mal mit Welpen spielen können. Erst war sie noch nicht durchgeimpft und jetzt ist es einfach zu heiss.

    Gut, ich weiss, es ist nicht notwendig - und für die Erziehung ist es vermutlich sogar besser - aber es tut mir trotzdem ein bisschen leid für kleine Kröte.

  • Ich finde für die Erfahrung und Sozialisierung ist es wichtig das Welpen mit anderen Welpen spielen und toben können. Also angeleitet und beobachtet. Meiner Meinung nach lernen die da auch viel bei.

    Warum das für die Erzoheung besser sein sollte das es nicht passiert kann ich mir jetzt nicht erklären.

    Unsere Appenzellerin wäre ohne das bestimmt nicht so geworden wie sie war und auch unserer jetzigen Hündin hat das viel gegeben/gebracht.

    Lg
    Sacco

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