Welpen-Austausch Teil 4
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Also - Nehmen wir mal an Welpe und ich auf einer Wiese - Welpe cruist rum, ich merke: Ah - könnte ggf in seine eigene Welt abdriften - ich sprech ihn an. Er reagiert nicht. Ich gehe hin und - tue, was auch immer nötig ist, dass es wirklich zwischen den Ohren ankommt. zB Ich klatsch ihm an die Seite oder ich pfeffer die Leine - was auch immer, ja, darf deutlich "erschrecken". dann fixiere ich ihn an. Und zwar so lange (ja, der darf merken, dass ich hier wirklich wirklich ernst bin und das kein Spaß ist - bis er wirklich ruhiger ist. Fiddeln oder weggehen oder so "gilt nicht". Ich will dass klar ist: War zu viel Aufregung - du warst nicht ansprechbar.) - bis wir "klar" sind miteinander. Dann entspanne ich mich und bin völlig und absolut genullt und wir latschen weiter.
Danke für die Erklärung, das hilft mir weiter! 😊
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Hallo,
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Weil ich nicht möchte, dass mein kleiner Welpe mal einen schlechten Kontakt hat und auch weil ich nicht möchte, dass er im Freilauf zu jedem fremden Hund stürmt. Ich verabrede mich gezielt zum gemeinsamen Spaziergang.
äh, aber wie will man denn dann neue Hundekumpel kennen lernen, bei denen es evtl. passt, wie will der welpe lernen, dass er es übrertreibt und wieso kann man den Hund nicht beibringen,
dass er zuerst nicht zu fremden Hunden stürmt?
wenn man sich gezielt verabredet, geht das ja über die Präferenzen der Menschen,
was aber, wenn das bei den
Wauzis gar nicht passt?
Oder habe ich das falsch verstanden?
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Nouska ist nicht blöd (leider), wenn ich zB in der Wohnung möchte, dass sie kommt, dann checkt sie erstmal, ob ich was in der Hand oder ne augebeulte Tasche habe, in der Kekse sein könnten. Das nervt mich so an, weil ich natürlich nicht ihr Leben lang mit Keksen vor ihrer Nase wedeln will für Dinge, die eigentlich selbstverständlich sind bzw. sein sollten.
Das hat jetzt aber doch absolut nix mit dem zu tun, was Rike beschrieben hat
Rufen ist ja wieder ein Kommando..
richtig, es war vielleicht nicht das beste Beispiel.
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Ich habe auch Mal ein paar Fragen:
Zum einen: wir üben mit ihr dass sie in die Box gehen und sich dort hinlegen soll, ich verzichte dabei aber auf Leckerlies, da sie sonst anfängt zu ihren Gunsten zu trainieren, sprich sie würde 30x Mal aus der Box wieder rauskommen nur damit sie 31x fürs reingehen ein Leckerlie bekommt.
Also bringe ich sie über Raum einnehmen dazu in die Box zu gehen. Allerdings kommt sie auch da immer und immer wieder aus der Box wieder raus. Dann dränge ich sie quasi wieder rein. Irgendwann frustet es sie aber und sie beginnt nach mir zu schnappen aus der Box heraus. Dann mache ich die Box zu und lasse sie da drin bis sie sich hinlegt und still ist (meist so ca. 5 Minuten) dann mache ich die Box wieder auf.
Ist das ein guter Weg oder mache ich uns beiden damit nur Frust? Weiter durchziehen oder lieber was anderes probieren?
Und zum anderen: abends und morgens wenn sie eigentlich ruhen soll, tigert sie durchs Wohnzimmer, wenn wir sie dann auffordern sich hinzulegen beginnt sie ihren Schwanz zu jagen, das brechen wir immer ab. Macht sie das aus Langeweile weil sie sich ne Beschäftigung sucht um sich einfach nicht hinzulegen?
Sie ist nämlich derzeit sowieso nur schwer dazu zu bekommen sich einfach Mal hinzulegen, wenn wir nichts machen würden würde sie nonstop im Wohnzimmer Rumlaufen, ihren Schwanz jagen oder sich irgendwas anderes zur Beschäftigung suchen. Da haben wir aber auch noch keinen guten Weg gefunden sie zum hinlegen zu bringen (deshalb üben wir das mit der Box) und wir ignorieren sie nur und brechen gegebenenfalls ihre Aktivitäten ab.
Und: wenn ich mit ihr draußen bin und sie auffordere mit mir nach drinnen zu kommen, bleibt sie einfach dort stehen wo sie ist, wenn ich dann auf sie zu laufe beginnt sie ein Spiel daraus zu machen. Ich nehme mir dann wortlos dir Schleppleine und führe sie rein. Aber gibt's da vielleicht noch andere Ansätze? Weil ich irgendwann die Schleppleine weglassen will (wenn wir umzäunt haben).
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Ich habe auch Mal ein paar Fragen:
Zum einen: wir üben mit ihr dass sie in die Box gehen und sich dort hinlegen soll, ich verzichte dabei aber auf Leckerlies, da sie sonst anfängt zu ihren Gunsten zu trainieren, sprich sie würde 30x Mal aus der Box wieder rauskommen nur damit sie 31x fürs reingehen ein Leckerlie bekommt.
Also bringe ich sie über Raum einnehmen dazu in die Box zu gehen. Allerdings kommt sie auch da immer und immer wieder aus der Box wieder raus. Dann dränge ich sie quasi wieder rein. Irgendwann frustet es sie aber und sie beginnt nach mir zu schnappen aus der Box heraus. Dann mache ich die Box zu und lasse sie da drin bis sie sich hinlegt und still ist (meist so ca. 5 Minuten) dann mache ich die Box wieder auf.
Ist das ein guter Weg oder mache ich uns beiden damit nur Frust? Weiter durchziehen oder lieber was anderes probieren?
Und zum anderen: abends und morgens wenn sie eigentlich ruhen soll, tigert sie durchs Wohnzimmer, wenn wir sie dann auffordern sich hinzulegen beginnt sie ihren Schwanz zu jagen, das brechen wir immer ab. Macht sie das aus Langeweile weil sie sich ne Beschäftigung sucht um sich einfach nicht hinzulegen?
Sie ist nämlich derzeit sowieso nur schwer dazu zu bekommen sich einfach Mal hinzulegen, wenn wir nichts machen würden würde sie nonstop im Wohnzimmer Rumlaufen, ihren Schwanz jagen oder sich irgendwas anderes zur Beschäftigung suchen. Da haben wir aber auch noch keinen guten Weg gefunden sie zum hinlegen zu bringen (deshalb üben wir das mit der Box) und wir ignorieren sie nur und brechen gegebenenfalls ihre Aktivitäten ab.
Und: wenn ich mit ihr draußen bin und sie auffordere mit mir nach drinnen zu kommen, bleibt sie einfach dort stehen wo sie ist, wenn ich dann auf sie zu laufe beginnt sie ein Spiel daraus zu machen. Ich nehme mir dann wortlos dir Schleppleine und führe sie rein. Aber gibt's da vielleicht noch andere Ansätze? Weil ich irgendwann die Schleppleine weglassen will (wenn wir umzäunt haben).
Interesant. Meine Frage geht in eine ähnliche Richtung. Aber vorab erstmal zu dir. Vielleicht ist es ja eine Idee, dem Hund generell erstmal beizubringen, sich zu beruhigen? So dass er an sich gelassener wird. Bspw, in dem du dich runterkniest, deinen Hund mit dem Rücken zu dir zwischen deine Beine setzt, deine Hände vor seine Schultern platzierst und langsam an Brust und Beine runterstreichelst. Wenn er hibbelig wird, ruhig an den Schultern festhalten. Eine andere Alternative wäre vielleicht, ihn zwar an der Leine zu lassen und auf die Leine zu treten, so dass er kaum noch Bewegungsspielraum hat. Und sobald er sich hinlegt, weil er merkt, dass das hibbelige nichts bringt, belohnst du ihn.
Ich bin jetzt kein Hundetrainer, aber habe von diesen Methoden schon häufiger gehört, um dem Hund generell Ruhe beizubringen. Und vielleicht hilft das dann ja auch in deinen beschriebenen Situationen.
Meine Frage war, ob es wirklich eine Hundebox braucht? Auf der einen Seite empfehlen Experten: ja, auf jeden Fall. Dem Hund die Box positiv antrainieren, dann kann sie auch zeitgleich als Schlafplatz UND Transportmittel im Auto verwenden.
Andere wiederum raten zu einem Hundebett und einer extra Transportbox, die dauerthaft im Kofferraum liegt.
Ich tendiere aktuell zur Hundebett und Autobox Variante und habe in meiner Wohnung lieber ein Hundebett als eine Box. Wie seht ihr das?
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Meine Frage war, ob es wirklich eine Hundebox braucht? Auf der einen Seite empfehlen Experten: ja, auf jeden Fall. Dem Hund die Box positiv antrainieren, dann kann sie auch zeitgleich als Schlafplatz UND Transportmittel im Auto verwenden.
Andere wiederum raten zu einem Hundebett und einer extra Transportbox, die dauerthaft im Kofferraum liegt.
Ich tendiere aktuell zur Hundebett und Autobox Variante und habe in meiner Wohnung lieber ein Hundebett als eine Box. Wie seht ihr das?
Brauchen tut meine keine Hundebox.
Wir haben jetzt den zweiten Labbi Welpen und haben noch nie eine Box gehabt,es geht also auch ohne
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ob es wirklich eine Hundebox braucht?
Eindeutig Nein, viele kommen ja wunderbar ohne zurecht. Viele Hunde mögen das Höhlenartige von Boxen (meiner auch), aber man kann auch einfach das Bettchen unter einen Tisch schieben oder sowas, wenn der Hund gerne ne Höhle hätte.
Ich fand es praktisch, da man beim Welpi dann wenn man mal durchsaugen muss oder sowas auch mal die Tür schließen kann. Aber das kann man ja durchaus auch anders lösen.
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Ich bau die Box mittels Fuetterung auf. Zusaetzlich gibt's da Kauzeug und ich leg den Zwerg rein, wenn er muede ist/schlaeft, streichle ihn bis er (wieder) schlaeft und mach dann die Tuer zu.
Box als 'Trick' mach ich auch. Also der Zwerg darf in die Box duesen, bekommt da Kekse reingeworfen und dann ruf ich ihn gezielt wieder raus. Damit umgehe ich das 'aus der Box rennen' vom Hund.
Meine kennen alle die Box und ja, ich brauch die. Ich muss die standhitzige Huendin naemlich von den intakten Rueden trennen koennen und auch meine verletzten/kranken Hunde erholen sich in Boxen.
Bei dem Reingeh-Thema wuerd ich auch ueber ne Leine arbeiten.
Amica ist anfangs auch nicht gekommen (die hat auch auf keinerlei Ansprache reagiert). Also war sie angeleint. Zusaetzlich wurde einfach jedes kommen (unabhaengig vom rein gehen) bestaetigt.
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Bei dem Reingeh-Thema wuerd ich auch ueber ne Leine arbeiten.
Amica ist anfangs auch nicht gekommen (die hat auch auf keinerlei Ansprache reagiert). Also war sie angeleint. Zusaetzlich wurde einfach jedes kommen (unabhaengig vom rein gehen) bestaetigt.
okay dann behalte ich es so bei.
Manchmal klappt es einwandfrei, dann mache ich die Tür auf und sie ist schon vor mir drin, aber seit gestern ist wieder der Wurm drin.
Ich brauche die Box auch. Zum Einen weil ich hier in der Wohnung nichts welpensicher machen kann, Cupra aber eben auch Mal alleine bleiben muss ohne dass ich Angst haben muss dass sie sich verletzt oder schlimmeres. Und zum Anderen weil wir oft auch außerhalb schlafen (bei meinen Eltern z.B.) und da ist die Box halt praktisch. Deshalb möchte ich die Stoffbox eigentlich auch zu einem Ruheplatz etablieren, weil wir Weihnachten auch bei der Familie sind. Ich würde gerne die Stoffbox mitnehmen und ihr damit einen Ruheplatz oder eine Auszeit (falls sie selber keine Ruhe halten kann) zur Verfügung stellen. Schön wäre natürlich wenn sie die Box ihrerseits aufsuchen würde oder ich sie dort rein schicken könnte und sie dann auch drin bleibt und evtl schläft ohne dass ich sie schließen muss. Aber davon sind wir noch weit entfernt. Gerade ist es tatsächlich das erste Mal dass sie in der geschlossenen Stoffbox schläft.
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Ich tendiere aktuell zur Hundebett und Autobox Variante und habe in meiner Wohnung lieber ein Hundebett als eine Box. Wie seht ihr das?
Ich habe selbst eine Abneigung gegenüber Boxen, vielleicht weil mein Ersthund aus dem Tierheim ist und lange genug eingesperrt war. Mich mussten erst diverse Hundehalter überzeugen, dass eine Box ihre Vorteile hat. Also habe ich eine gekauft.
Rudi war die Box schon gewöhnt, weil die Züchter überall offene Boxen als Rückzugsorte haben. Er rennt regelrecht abends rein und kuschelt sich zusammen. Daher steht sie im Schlafzimmer, so lange er sie halt gerne nutzt.
Tagsüber habe ich allerdings Laufstallmodule, die man variabel zusammenstecken kann.
Die nutze ich einfach nur zur Abschirmung seines Schlafplatzes in meinem Arbeitszimmer. Dort ist es dunkler und halb abgedeckt. Ich mache das aber nicht zu, weil er zum Glück nichts anstellen kann im Zimmer.
Nach den Mahlzeiten setze ich ihn da rein (es sind Körbchen und Decke drin und noch ausreichend Platz auf dem Boden, je nach Vorliebe). In 8 von 10 Fällen schläft er dann sofort. Und das war nicht immer so! Bevor ich diesen Schlafplatz eingerichtet hatte, war er sehr rastlos und kam nie zur Ruhe, obwohl er natürlich ein Körbchen hat und es in meinem Zimmer ruhig ist. Er braucht aber offensichtlich diese Höhle.
Aber nicht jeder Hund mag das...
Im Auto, nun.... Mein Ersthund (10kg) passt super in den Kofferraum meines Minis. Der ist so klein, dass er ungefähr die Große einer Autobox hat. Er kann sich zwar drehen und ausstrecken, aber mehr halt nicht. Die Hutabdeckung habe ich abgemacht und über die Rücksitzlehne könnte er vermutlich nur "fallen", wenn sich das Auto überschlägt. Dann habe ich aber sicherlich andere Probleme.
Für den Welpen habe ich einen Hundesitz mit Gurt auf dem Beifahrersitz. Letztendlich ähnlich wie ein Kindersitz.
Ja, das ist wohl alles nicht so 100% sicher. Hätte ich schwerere Hunde bzw. einen größeren Kofferraum, würde ich sicherlich eine fest installierte Box bevorzugen.
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