Beiträge von cisco2

    Ich habe mir gerade eine Heißluftfritteuse gekauft, in erster Linie zwecks Stromkostenreduzierung. Und natürlich musste ich sofort verschiedene Sachen damit ausprobieren, die ich am Ende gar nicht essen wollte. :D So konnte das Hundchen zwei knusprige Hähnchenschenkel mit perfekten Pommes und gerösteten Kichererbsen abstauben. :lol:


    Also die Sachen gelingen wirklich super, sehr viel besser als im Backofen. Und dazu schneller und effizienter. Das Ganze hat nur 0,26 kwh Strom verbraucht. Im Backofen wären es mindestens 1-1,5 kwh gewesen. Auf Dauer macht das schon was aus.

    Mich stört aber, dass das Schubfach rund ist und ich bestimmte TK-Gerichte wie zum Beispiel Fischfilet Bordelaise oder Lasagne in rechteckigen Schalen wahrscheinlich nicht hineinbekomme. Jetzt hätte ich mir auch die Doppelkammer-Heißluftfritteuse von Ninja mit rechteckigen Fächern kaufen können, wie sie der Pommes-Män hat, aber die war mir zu groß.

    Und noch ein Manko: Backpapier reinlegen geht nicht, das wird hochgewirbelt und verbrennt. Da müsste man dann schon die ganze Fläche mit Essen bedecken, damit das Papier an allen Ecken unten bleibt. Aber man kann nicht einfach einen Toast zum Überbacken drauflegen. Da braucht es dann wohl eine passende Silikonform, wenn man nicht ständig die beschichteten Teile verdrecken will. Immerhin ist die Ninja mit Keramik-Beschichtung ausgestattet und nicht mit Teflon. Das dürfte also für Vogelhalter kein Problem sein. Aber Emaille hätte ich besser gefunden.

    bei mir ist die HLF in der Mikrowelle eingebaut;

    und ich bin zu blöd dazu, ich kapiere nicht, wie ich das Essen so mache, dass es "besser" oder gleich wie im Backofen

    wobei ich dazu sagen muss, habe auch einen guten Bakcofen mit DAmpfgarer eingebaut und intelligenter Technik, der die Temperatur an die Menge anpasst etc..

    Aber klar, Stromverbrauch ist natürlich im Vergleich schon heftig....

    Essen in der

    HLF wird bei mir nie was, obwohl meine sogar so Auto-Programme hat oder einen zusätzelichne "normalen" Backofen eingebaut...

    für mich ist das Thema (leider) durch.

    (er legt sich hin und wartet auf den anderen hund, lässt sich kein stück weiterziehen

    das ist aber gut!

    gutes hündisches Verhalten. Er beschwichtigt den anderen Hund bis der ihm ein Signal gibt: habe dich gesehen und für gut befunden, darfst aufstehen.

    ziehen würde ich ihn dann ehrlidch gesagt nicht :) das ist, als wenn du mitten in ein Gespräch platztst, wobei natürlich immer die Frage ist, ob der andere Hund auch antwortet/antworten würde.

    und was koste der "welpe" nun?

    Da "Geld" ja die Motivation für den Thread war :)

    schöne Bilder, danke.

    Und von einer evergreen Kleinhund-Großhund Diskussion hatte ich echt noch nie was gehört, sorry!!

    Ich weiß nicht, wie oft ich bei den blue-merle/trico Collies "Lassie" höre.

    Dachte immer, die Leute erkennen die Rasse,

    aber nach einer Weile höre ich dann oft (also wenn es ihnen überhaupt auffälllt!!!)

    "äh, der ist ja grau, ich glaube, das war Lassie nicht, oder?"

    Man darf nicht vergessen, dass die kleinen Mäuschen wissen, was für eine Gefahr von fremden Hunden ausgehen kann, und dass ihnen uU Schmerzen zugefügt werden nur durch eine "lustige" Spielaufforderung.


    So ziemlich alle anderen Hunde sind größer, als die Kleine mit ihren 2,5 kg, und das muss man im Kopf behalten.

    ich weiß, was du meinst, jedoch kommt es imho wirklich auf den anderen Hund an.

    Bin mir nicht sicher, ob die Größe eine Rolle spielt, sonst würden umgekehrt ja kleine Rüden auch nicht versuchen, große Hündinnen zu decken

    oder dass eben kleine und große Hunde miteinander spielen etc..

    Denke, es ist eher die Sprache.

    habe auch noch nie einen geifernden Kleinhund gesehen, der den Schäfi anbellt, aber den Pudel nicht (als Beispiel). Da wird einfach "Hund" angebellt.

    Gerade bei den Collies habe ich 1000+ 1 Fotos gesehen, wie die ganz vorsichtig mit Kleinhunden spielen.

    Mein letzter welpe hat in der hundeschule auch nie mitgemacht beim Spielen.

    Er hat halt seine Freunde und das war s dann.

    Nur,, weil es alles "Hunde" sind, müssen sie nicht immer viel miteinander anfangen können.

    Nicht so, wie man als Mensch denkt, dass es ist... Stimmt schon.

    er wenn ich auf Züchterseiten (Beardies) gucke, dann haben etliche Züchter entweder einen Hundehimmel, wo verstorbene Hunde aufgezählt sind; oder es wird in den News erwähnt, daß wieder ein Hund gestorben ist. Und da sind seit einigen Jahren die Beardies immer jünger, die verstorben sind. Viele sind gerade mal 10, oder noch jünger. So richtig alte Beardies muß man inzwischen suchen.

    interessant.

    ich habe erst neulich wieder von einer beardie-Züchterin gehört, wie gesund die Beardies sind.

    Also dann ist 10 nicht das typische Alter für Beardies, so ich dich verstehe....

    (ich habe echt keinen Plan, sorry)..... 10 finde ich persönlich auch unabhängig von der Rasse schon sehr wenig ;(