Ich habe mir gerade eine Heißluftfritteuse gekauft, in erster Linie zwecks Stromkostenreduzierung. Und natürlich musste ich sofort verschiedene Sachen damit ausprobieren, die ich am Ende gar nicht essen wollte. So konnte das Hundchen zwei knusprige Hähnchenschenkel mit perfekten Pommes und gerösteten Kichererbsen abstauben.
Also die Sachen gelingen wirklich super, sehr viel besser als im Backofen. Und dazu schneller und effizienter. Das Ganze hat nur 0,26 kwh Strom verbraucht. Im Backofen wären es mindestens 1-1,5 kwh gewesen. Auf Dauer macht das schon was aus.
Mich stört aber, dass das Schubfach rund ist und ich bestimmte TK-Gerichte wie zum Beispiel Fischfilet Bordelaise oder Lasagne in rechteckigen Schalen wahrscheinlich nicht hineinbekomme. Jetzt hätte ich mir auch die Doppelkammer-Heißluftfritteuse von Ninja mit rechteckigen Fächern kaufen können, wie sie der Pommes-Män hat, aber die war mir zu groß.
Und noch ein Manko: Backpapier reinlegen geht nicht, das wird hochgewirbelt und verbrennt. Da müsste man dann schon die ganze Fläche mit Essen bedecken, damit das Papier an allen Ecken unten bleibt. Aber man kann nicht einfach einen Toast zum Überbacken drauflegen. Da braucht es dann wohl eine passende Silikonform, wenn man nicht ständig die beschichteten Teile verdrecken will. Immerhin ist die Ninja mit Keramik-Beschichtung ausgestattet und nicht mit Teflon. Das dürfte also für Vogelhalter kein Problem sein. Aber Emaille hätte ich besser gefunden.
bei mir ist die HLF in der Mikrowelle eingebaut;
und ich bin zu blöd dazu, ich kapiere nicht, wie ich das Essen so mache, dass es "besser" oder gleich wie im Backofen
wobei ich dazu sagen muss, habe auch einen guten Bakcofen mit DAmpfgarer eingebaut und intelligenter Technik, der die Temperatur an die Menge anpasst etc..
Aber klar, Stromverbrauch ist natürlich im Vergleich schon heftig....
Essen in der
HLF wird bei mir nie was, obwohl meine sogar so Auto-Programme hat oder einen zusätzelichne "normalen" Backofen eingebaut...
für mich ist das Thema (leider) durch.