Hallo zusammen,
kein sehr schönes Thema...aber irgendwann holt es einen ja ein. Eddy ist jetzt 14 und ab u. zu mache ich mir schon Gedanken darum, was ist wenn...
Für mich gab es nur die Option, dass Eddy zu Hause über die Regenbogenbrücke gehen soll. Nun habe ich aber einen Artikel von einem Tierarzt gelesen, der das etwas anders sieht.
(https://www.tierarzt-rueckert.…nde=1489&Modul=3&ID=19942) Absatz 10 oder b11
Er meinte, der Stress wäre für den Hund schlimmer als in der Arztpraxis.
Begründung: zu Hause wäre dem Hund sein sicherer Ort. Die Emotionen des HH wären schlimmer als in der Praxis. Das Arbeiten am Hund (Spritze geben, Katheter legen etc. wären nicht so gut machbar wie in der Praxis.)
Ich bin nun doch verunsichert, was ich tun soll, wenn es (ich hoffe noch lange nicht) mal soweit sein soll. Bis jetzt sind meine 4-beiner (bis auf eine Ausnahme) immer in der Praxis eingeschläfert worden.
Wie seht ihr das? Was ist für das Tier die bessere Lösung?