Der "gefährliche" Hund Teil 2
- Helfstyna
- Geschlossen
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Es gibt humanere Wege als vor Ort im Eifer des Gefechts erschießen.
Sorry, ich halte nichts von der Schießwut mancher Cops und Bürger*innen.
Das sollte, wenn nicht anders möglich, immer nach dem Vorfall mit einem Gutachten und per Spritze geschehen.
Vor Ort sind zu viele Faktoren: Nicht richtig treffen, Qualen für den Hund, Umstehende müssen mit anschauen, Querschläger, versehentlich Mensch statt Hund treffen, HH kann sich nicht verabschieden usw. Bis die Polizei da ist, hängt der Hund idR ja nicht mehr am Opfer. Zudem hat nicht die Polizei die Entscheidungsmacht über Leben und Tod eines Hundes.
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So ist es, dass man sich über die Forderung den Hund NACH dem Vorfall direkt vor Ort durch die Polizei zu erschießen, empört, hat nichts, aber auch gar nichts mit der Frage zu tun, ob man eine Euthanasie dieses Hundes befürwortet.
Ich habe das für mich ja schon häufiger hier beantwortet, Beutefangverhalten gegenüber Menschen geht für mich überhaupt gar nicht. -
Auf Twitter fordert einer natürlich, dass die Polizei den Hund noch an Ort und Stelle hätte erschießen müssen
ja wunderbar, Twitter und co.
bitte nicht böse sein, aber was da alle möglichen "User" so schreiben, das kloppe ich persönlich in die Tonne.
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Auf Twitter fordert einer natürlich, dass die Polizei den Hund noch an Ort und Stelle hätte erschießen müssen
Fordern kann man online viel. Fakt ist, der Schusswaffengebrauch ist zum Glück streng reglementiert, egal, was da ein paar Heichterli fordern.
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Es gibt humanere Wege als vor Ort im Eifer des Gefechts erschießen.
Sorry, ich halte nichts von der Schießwut mancher Cops und Bürger*innen.
ich glaube keiner hier will das. Nur jemand von Twitter, den du erwähnt hast.
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ja wunderbar, Twitter und co.
bitte nicht böse sein, aber was da alle möglichen "User" so schreiben, das kloppe ich persönlich in die Tonne.
Fordern kann man online viel. Fakt ist, der Schusswaffengebrauch ist zum Glück streng reglementiert, egal, was da ein paar Heichterli fordern.
ich glaube keiner hier will das. Nur jemand von Twitter, den du erwähnt hast.
Ihr habt schon meinen Augenrollsmiley gesehen?
Sascha hat meinen Post richtig verstanden:
So ist es, dass man sich über die Forderung den Hund NACH dem Vorfall direkt vor Ort durch die Polizei zu erschießen, empört, hat nichts, aber auch gar nichts mit der Frage zu tun, ob man eine Euthanasie dieses Hundes befürwortet.
Insofern habe ich lediglich eine öffentliche Reaktion kritisiert, nicht mehr und nicht weniger. Die wird es so auch anderswo geben, nicht nur auf Twitter, daher steht sie stellvertretend für solche Hanseln, die es leider zu genüge gibt.
Ich persönlich möchte hierzulande jedenfalls keine amerikanischen Zustände, was den Schusswaffengebrauch anbelangt.
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Und noch was:
BBC: What is an American bully XL and why are they being banned?
"The American bully XL is being added to the list of banned dogs in England and Wales.
From 1 February next year it will be illegal to own one, unless the owner has successfully applied for it to be exempt.
The dogs were added to the list following a number of attacks involving the breed."
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Ihr habt schon meinen Augenrollsmiley gesehen?
Ja schon.
Ich persönlich möchte hierzulande jedenfalls keine amerikanischen Zustände, was den Schusswaffengebrauch anbelangt.
Ich glaub, das möchte keiner, vermutlich auch der Großteil der Amerikaner selbst nicht
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https://steiermark.orf.at/stories/3230731/
"Der Polizei wurden dabei sogar Videos von fragwürdigen Trainingseinheiten zugespielt: Dabei sei etwa zu sehen, wie der Mann die Tiere gewaltsam auf eine Motorhaube drückte, Hunde bis zu 40 Minuten auf dem Boden fixierte und ihnen Tritte in die Weichteile versetzte; auch das Hochheben der Hunde mit Würgegriff sowie der Einsatz eines Hundes als Provokateur gehörten demzufolge zu den Gepflogenheiten des Mannes."
"Der 51-Jährige selbst zeigte sich bei der Einvernahme zu den praktizierten Methoden geständig – dabei sei er sich jedoch keiner Schuld bewusst: Diese Methoden seien seiner Ansicht nach der einzige und richtige Weg, um „Problemhunde“ vor dem Tode bzw. Einschläfern zu bewahren."
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