Der "gefährliche" Hund Teil 2
-
Helfstyna -
25. Februar 2020 um 16:35 -
Geschlossen
-
-
Das war ja im Kreis Ansbach (Bayern). Darf man einen American Bully überhaupt legal in Bayern halten?
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
-
-
Das war ja im Kreis Ansbach (Bayern). Darf man einen American Bully überhaupt legal in Bayern halten?
Soweit ich weiß ist es in Bayern so gut wie unmöglich einen Hund zu halten, der phänotypisch als Kat.1 Listenhund eingestuft wurde.
Ist halt die Frage ob dieser Hund phänotypisch Kat1 ist, richtig angemeldet oder überhaupt angemeldet war.
Und evtl noch ob der Halter überhaupt in Bayern lebt oder seinen Hund aus anderen Gründen dort zur Betreuung abgegeben hat.
-
Das war ja im Kreis Ansbach (Bayern). Darf man einen American Bully überhaupt legal in Bayern halten?
Das interessiert doch offenbar kaum jemanden…… genau wie Import und Zuchtverbote
-
Pensionen, je nach Ausstattung, nehmen oft auch einen oder mehrere TS-Hunde auf, sei es, weil die Orga oder das TH keinen Platz, keine entsprechenden Möglichkeiten hat oder weil die Hunde sehr problematisch sind.
Folglich ist gar nicht klar, wem der Hund gehört, der dort in Pension ist.
-
Die Hundepension und das VET Amt versuchen, OTon auf deren fb-Seite: 'eine sinnvolle Lösung auch für den Hund zu finden' und weiter: 'bis dato hat sich Tier nicht auffällig verhalten'.
Wichtig ist, dass der Pfleger aktuell außer Lebensgefahr ist.
Der Fall muss aufgearbeitet werden.
-
-
bis dato hat sich Tier nicht auffällig verhalten'.
#dashatterjanochniegemacht
-
Pensionen, je nach Ausstattung, nehmen oft auch einen oder mehrere TS-Hunde auf, sei es, weil die Orga oder das TH keinen Platz, keine entsprechenden Möglichkeiten hat oder weil die Hunde sehr problematisch sind.
Folglich ist gar nicht klar, wem der Hund gehört, der dort in Pension ist.
Es dürfte sich mit ziemlicher Sicherheit um das https://www.tierheim-rothenburg-neusitz.de/ handeln, das auch laut Webseite Tiere vorübergehend in Pension nimmt.
Und da im Artikel steht:
"Sowohl die Staatsanwaltschaft als auch das Veterinäramt sind jetzt an der Sache dran, zudem ermittelt die Polizei."
klingt mir das schon sehr danach, dass am Halter des Hundes, der ihn dort abgegeben hat, irgendwas nicht koscher ist. Hund nicht gemeldet oder so.
Erschreckend finde ich, dass der Hund den Tierpfleger (49 Jahre alt laut diesem Artikel https://www.infranken.de/lk/ansbach/kre…nik-art-5435269) derart lebensgefährlich verletzen konnte. Ja ich spekuliere, aber ich würde mir denken, dass ein Tierpfleger erstmal sofort aus dem Raum flüchten würde, wenn er von einem Hund angegriffen würde. Aber das hat er wohl nicht geschafft.
Der Tierpfleger wurde mit dem Rettungshubschrauber nach Würzburg geflogen.
Und der Hund ist ein Jahr alt, als Info.
-
Hektorine, viel Spekulatius, noch mehr ungare Theorien und ganz ehrlich - in so einer Situation kann niemand mehr flüchten.
Diese sinnentleerten Vermutungen bringen schlichtweg nichts.
-
Hektorine, viel Spekulatius, noch mehr ungare Theorien und ganz ehrlich - in so einer Situation kann niemand mehr flüchten.
Diese sinnentleerten Vermutungen bringen schlichtweg nichts.
Ja du hast recht, dass ich spekuliere.
Aber ich stelle mir vor, da geht ein vermutlich erfahrener Tierpfleger in den Zwinger zu dem Hund, zum Versorgen, vermutlich Futterschüssel und frisches Wasser hinstellen.
Du schreibst: in so einer Situation kann niemand mehr flüchten.
Wie hat deiner Meinung nach der Hund den Pfleger angegriffen, dass er nicht mehr flüchten konnte? Das muss ja schon entweder ein gezielter Biss an die Kehle gewesen sein, oder er hat ihn in Bein/Arm gebissen und nicht mehr losgelassen.
-
Hektorine, viel Spekulatius, noch mehr ungare Theorien und ganz ehrlich - in so einer Situation kann niemand mehr flüchten.
Diese sinnentleerten Vermutungen bringen schlichtweg nichts.
Ja du hast recht, dass ich spekuliere.
Aber ich stelle mir vor, da geht ein vermutlich erfahrener Tierpfleger in den Zwinger zu dem Hund, zum Versorgen, vermutlich Futterschüssel und frisches Wasser hinstellen.
Du schreibst: in so einer Situation kann niemand mehr flüchten.
Wie hat deiner Meinung nach der Hund den Pfleger angegriffen, dass er nicht mehr flüchten konnte? Das muss ja schon entweder ein gezielter Biss an die Kehle gewesen sein, oder er hat ihn in Bein/Arm gebissen und nicht mehr losgelassen.
Sorry aber ganz viele Hundetagesstätten haben kein erfahrenes Personal. Das merkt man ganz gut wenn man selber mal versucht für einen schwierigeren Hund eine zu finden.
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!