Der "gefährliche" Hund Teil 2
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Helfstyna -
25. Februar 2020 um 16:35 -
Geschlossen
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Hektorine meistens passiert nichts, dass ist das entscheidende Kriterium. Und meistens handelt es sich um verloren gegangene Hunde.
Oder man macht die Leine ab und lässt den Hund der nicht hört, einfach stromern.
Und ruft noch fang das Fräulein
Ich wollte eigentlich hier Mut machen. Aber gut was solls.
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Oder man macht die Leine ab und lässt den Hund der nicht hört, einfach stromern.
Und ruft noch fang das Fräulein
Ich wollte eigentlich hier Mut machen. Aber gut was solls.
Naja es gibt halt auch wirklich Leute die nicht mal rufen.
Die machen die Leine ab und dann ist das Motto echt alles egal.
Hab ich echt zu Häufig erlebt
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Oder man macht die Leine ab und lässt den Hund der nicht hört, einfach stromern.
Und ruft noch fang das Fräulein
Ich wollte eigentlich hier Mut machen. Aber gut was solls.
Falls du mir Mut machen wolltest, danke. Aber ich laufe nicht täglich panisch durch die Gegend.
Nur wenn dann wirklich so ein herrenloser Hund vor mir steht, dann hilft mir das Wissen nichts, dass die meistens friedlich sind. Aber das ist ein anderes Thema, und eigentlich poste ich hier nicht im Thread wegen meiner Hungeangst.
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https://www.spiegel.de/panorama/goett…0b-aec2a5f71e3b
Die Hintergründe wären sehr interessant
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https://www.spiegel.de/panorama/goett…0b-aec2a5f71e3b
Die Hintergründe wären sehr interessant
Hier
GÖTTINGEN (jk) - Im Göttinger Stadtteil Geismar haben Polizeibeamte am Freitagabend (25.02.22) zwei American Staffordshire Terrier erschossen. Die beiden Tiere hatten zuvor ihren Halter attackiert und durch Bisse schwer verletzt. Ein Rettungswagen transportierte den 35-Jährigen in eine Klinik. Der Vorfall ereignete sich gegen 18.55 Uhr im Bereich Schulweg/Erich-Schmidt-Weg.
Warum die Tiere ihr Herrchen angriffen, steht noch nicht genau fest. Vor Eintreffen der alarmierten Polizei eilten mehrere Zeugen dem Göttinger sofort zu Hilfe. Alle unternommenen Versuche, auch mit Pfefferspray, die andauernde Beißattacke der Tiere zu beenden, verliefen jedoch erfolglos.
Die beiden Terrier bissen sich schließlich an den Armen und Beinen des am Boden liegenden Göttingers fest. Um eine gegenwärtige Gefahr für Leib oder Leben des Mannes abzuwenden, töteten zwei Polizisten die Hunde in letzter Konsequenz mit mehreren Schüssen aus ihren Dienstwaffen. Eine Gefährdung für Unbeteiligte konnte zum Zeitpunkt Schussabgabe ausgeschlossen werden.
Bei dem Einsatz wurde einer der Beamten durch einen Biss leicht verletzt. Sein Kollege erlitt infolge der Schussabgabe ein Knalltrauma.
Die toten Tiere wurden von der Berufsfeuerwehr abtransportiert.
steht ein klein wenig mehr. Der Vorfall hat wohl im öffentlichen Raum, nicht in Haus/Garten des HH stattgefunden. Es war ja erst gestern Abend, ich denke da wird es noch Folgemeldungen geben.
Ich hoffe es gibt nicht wieder Diskussionen, dass die Tötung der Hunde durch die Polizisten unverhältnismäßig war.
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Der Vorfall hat wohl im öffentlichen Raum, nicht in Haus/Garten des HH stattgefunden. Es war ja erst gestern Abend, ich denke da wird es noch Folgemeldungen geben.
Ja, dass ist ja schon ein ziemlich extremes Verhalten.
ch hoffe es gibt nicht wieder Diskussionen, dass die Tötung der Hunde durch die Polizisten unverhältnismäßig war.
Das hoffe ich auch. Gibt aber gefühlt ja immer Leute die das natürlich anders gelöst hätten.
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https://www.spiegel.de/panorama/goett…0b-aec2a5f71e3b
Die Hintergründe wären sehr interessant
Hier
GÖTTINGEN (jk) - Im Göttinger Stadtteil Geismar haben Polizeibeamte am Freitagabend (25.02.22) zwei American Staffordshire Terrier erschossen. Die beiden Tiere hatten zuvor ihren Halter attackiert und durch Bisse schwer verletzt. Ein Rettungswagen transportierte den 35-Jährigen in eine Klinik. Der Vorfall ereignete sich gegen 18.55 Uhr im Bereich Schulweg/Erich-Schmidt-Weg.
Warum die Tiere ihr Herrchen angriffen, steht noch nicht genau fest. Vor Eintreffen der alarmierten Polizei eilten mehrere Zeugen dem Göttinger sofort zu Hilfe. Alle unternommenen Versuche, auch mit Pfefferspray, die andauernde Beißattacke der Tiere zu beenden, verliefen jedoch erfolglos.
Die beiden Terrier bissen sich schließlich an den Armen und Beinen des am Boden liegenden Göttingers fest. Um eine gegenwärtige Gefahr für Leib oder Leben des Mannes abzuwenden, töteten zwei Polizisten die Hunde in letzter Konsequenz mit mehreren Schüssen aus ihren Dienstwaffen. Eine Gefährdung für Unbeteiligte konnte zum Zeitpunkt Schussabgabe ausgeschlossen werden.
Bei dem Einsatz wurde einer der Beamten durch einen Biss leicht verletzt. Sein Kollege erlitt infolge der Schussabgabe ein Knalltrauma.
Die toten Tiere wurden von der Berufsfeuerwehr abtransportiert.
steht ein klein wenig mehr. Der Vorfall hat wohl im öffentlichen Raum, nicht in Haus/Garten des HH stattgefunden. Es war ja erst gestern Abend, ich denke da wird es noch Folgemeldungen geben.
Ich hoffe es gibt nicht wieder Diskussionen, dass die Tötung der Hunde durch die Polizisten unverhältnismäßig war.
Die werden kommen, ich sehe schon die Leute wieder aus der Ecke gekrochen kommen, die erstmal erklären das Staffs so was nie von selbst machen würden und es nur vom Halter kommt...
Aber mit Staffs die sich gegen einen richten würde ich nicht da stehen wollen.
Da gibt's doch keine Möglichkeit das unter Kontrolle zu bekommen selbst wenn die Hunde Maulkörbe getragen hätten.
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Aber mit Staffs die sich gegen einen richten würde ich nicht da stehen wollen.
Da gibt's doch keine Möglichkeit das unter Kontrolle zu bekommen selbst wenn die Hunde Maulkörbe getragen hätten.
Es ging mir nicht um die Rasse, um Staffs, aber wenn schon Pfefferspray nichts mehr geholfen hat und der HH am Boden liegt und die Hunde sich in ihm verbeißen, dann ist dringend was zu tun, man kann dann nicht mehr abwarten.
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https://www.goettinger-tageblatt.de/Die-Region/Goe…en-die-Anwohner
Artikel ist kostenlos lesbar bis 15:56 Uhr, also bitte beeilt euch mit Lesen. Aus rechtlichen Gründen zitiere ich nur einen Absatz:
ZitatEs müssen sich am Freitagabend dramatische Szenen abgespielt haben. Passanten versuchten die wildgewordenen Hunde mit Schlägen und Pfefferspray von ihrem Opfer abzuhalten. Aber ohne Erfolg. Nach Tageblatt-Informationen berichteten Zeugen der Polizei, dass die Tiere den 35-jährigen Mann nach der ersten Attacke an Beinen und Armen durch ein Gebüsch über den regennassen Asphalt bis auf die gegenüberliegende Straßenseite zerrten.
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Aber mit Staffs die sich gegen einen richten würde ich nicht da stehen wollen.
Da gibt's doch keine Möglichkeit das unter Kontrolle zu bekommen selbst wenn die Hunde Maulkörbe getragen hätten.
Es ging mir nicht um die Rasse, um Staffs, aber wenn schon Pfefferspray nichts mehr geholfen hat und der HH am Boden liegt und die Hunde sich in ihm verbeißen, dann ist dringend was zu tun, man kann dann nicht mehr abwarten.
Naja es macht ja schon Unterschied mit welcher Rasse oder Mischung man da steht.
Mit zB. 2 Galgos wäre das in mein Augen anderes ausgegangen.
Staffs haben ja ein Gewisses Gewicht und die meisten nen richtigen Wums im Charakter das durch zu ziehen..
Und klar muss man da ne schnelle Lösung finden selbst wenn das auf nen geschlossnen Gelände passiert wäre.
Die Dynamik die da Entstanden ist, ist einfach Lebensgefährlich und das muss man einfach so sagen..
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