Der "gefährliche" Hund Teil 2
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Helfstyna -
25. Februar 2020 um 16:35 -
Geschlossen
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Mimimi ich wohne zu weit weg zum Arribert tot knuddeln
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Hi,
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Und ja - Vorurteil hin oder her - hier werden alle Klischees auf einmal bedient: Tätowiert bis zum Hals (ich habe auch Tattoos), Adidas-Knöpfhose, aufgemotzte Karren
Witzigerweise ist der absolut größte Tierschützer hier genau so einer. Man sieht den Typen, er bedient jedes Klischee - volltätowiert, also inklusive komplettem Gesicht, Adidas Anzug, dicke Kette und BMW. Und dann quiekt er in hohen Tönen den Staff an, stürzt sich auf ihn und lässt sich das Gesicht abschlecken.
Er ist übrigens der Meinung dass alle Bull Artigen nur liebe Kuschelmonster sind und wenn er einen Mauli Träger sieht wird man gleich gefragt wieso der arme Hund denn einen Mauli hat und überhaupt sei das schlecht für das Image dieser Hunde.
Zu den Vorfällen, ich kann das nicht verstehen. Es sind immer und immer wieder Hunde die bereits behördlich bekannt sind. Wieso wird da so oft geschlampt seitens der Behörden?
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Terri-Lis-07 Och, irgendwann kommste ja vielleicht auch mal hier vorbei....
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Das blöde ist halt - nach einem geringfügigem Vorfall Hunde direkt einzuziehen, führt zu großem Aufstand. Ich wünsche mir hier ja auch keine dänischen Verhältnisse.
Statt dessen gibts - wenn überhaupt - Verwarnungen und Auflagen, die dann aber nicht kontrolliert und durchgesetzt werden können.
Für Wesenstests wird geübt und trainiert, was aber nicht unbedingt heisst, dass trotz bestandenem Wesenstest nicht doch wieder was passiert.
Und Maßnahmen, die darauf abzielen die Haltung von potentiell gefährlichen Hunde schon im Vorgriff zu verbieten - also Listenhunde, Größen/Gewichtsbeschränkungen - sind auch nicht wirklich populär.
Ich glaube, es geht nur entweder: harte Maßnahmen sowohl präventiv als auch als Reaktion auf bereits kleine Vorfälle - dann gibts vermutlich weniger schlimme Vorfälle, es würde aber auch viele ungerecht treffen.
Oder: es ist eben immer wieder so, dass er was richtig schlimmes passieren muss, bevor die Hunde tatsächlich eingezogen werden.
Ich weiß da auch nicht recht, was ich besser fände. Einen wirklich vernünftigen Mittelweg sehe ich nicht. Persönlich würde ich ein Haltungsverbot einiger Rassen und Hunde oberhalb eines gewissen Gewichts gar nicht so falsch finden, muss ich ganz ehrlich sagen. Ganz einfach aus persönlicher Betroffenheit heraus - zu viele Hund/Halter-Gespanne, die mir Angst machen und die Menschen den Hund gewichtsmäßig nicht zuverlässig halten können. Ich wäre einfach erleichtert - weiß aber natürlich um die die Probleme und berechtigten Einwände.
Ich kann trotzdem nicht begreifen, warum man in einem städtischen Umfeld Cane Corso etc. hält.
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Er ist übrigens der Meinung dass alle Bull Artigen nur liebe Kuschelmonster sind und wenn er einen Mauli Träger sieht wird man gleich gefragt wieso der arme Hund denn einen Mauli hat und überhaupt sei das schlecht für das Image dieser Hunde.
Es sind immer diese Extreme, die irgendwie nicht hinhauen, oder? So wie jetzt der Vorfall in Bayern. Der HH hat bestimmt auch gesagt: Die tun nichts. Alles Vorurteile. Das Vorangegangene war eh alles reine Schikane und ungerecht.
Adidas Anzug, dicke Kette und BMW
+ Schnauzbart?
(Wenn schon, dann richtig)
Ich selbst finde, dass die Verantwortung - trotz Behördentiefschlaf - zunächst beim Halter liegt. Die Leute sind doch volljährig und beschweren sich sonst auch bei jeder Gelegenheit über die Bevormundung von Seiten der Politik. Dann sollen sie auch geradestehen für ihre Inkompetenz. Den Herrn mit den Boerboels sollten sie mal richtig beuteln (übers Portemonnaie funktioniert es ja idR am besten). Da sitzen wieder zwei Hunde im TH, die als nicht vermittelbar gelten. Es ist zum
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Mir ist das völlig egal, wie hinterher die Strafe ausfällt.
Das entscheidende Thema für mich ist Prävention.
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Für Wesenstests wird geübt und trainiert, was aber nicht unbedingt heisst, dass trotz bestandenem Wesenstest nicht doch wieder was passiert.
Das sehe ich auch so. Alle meinen "Wieso Leine? Wieso Maulkorb??? Der hat doch den Wesenstest bestanden."
Das ist wie mit der Begleithundprüfung, nach der dann alle meinen, der Hund kann 24/7 ohne Leine durch die Gegend düsen.
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Ich glaube, es geht nur entweder: harte Maßnahmen sowohl präventiv als auch als Reaktion auf bereits kleine Vorfälle - dann gibts vermutlich weniger schlimme Vorfälle, es würde aber auch viele ungerecht treffen.
Oder: es ist eben immer wieder so, dass er was richtig schlimmes passieren muss, bevor die Hunde tatsächlich eingezogen werden.
Harte Maßnahmen als Reaktion auf bereits kleine Vorfälle sind ja auch Strafen
edit: Oder hab ich das jetzt falsch verstanden/was falsches rein interpretiert?
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Adidas Anzug, dicke Kette und BMW
+ Schnauzbart?
(Wenn schon, dann richtig)
Warum assoziiere ich das nur immer damit?
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Den vergrößern wir jetzt, lackieren ihn schwarz, und stellen einen voll tätowierten, Langhaarigen, Bärtigen Mann mit schwarzen Klamotten und Kippe in der Gosch neben dran.
Macht doch auch was her oder?
Ach was bin ich froh, dass die NIE so boomen werden. ( Vermute Ich zumindest)
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Oder Lilo einen Segeltuchumhang (gelb oder pink) schneidern und ihr ein Goldkettchen umhängen.
Bart bringt sie ja genug mit
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