Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 15

Zitat von 02wotan

Kiro war ja ein: Frauchen macht das schon.

Ich bin froh, dass ich nie erfahren habe, was gewesen wäre, wenn ich hilflos gewesen wäre.

Ich denke er wäre mutiert.

Genau so ist Amber auch.

Allerdings glaube ich nicht, dass sie mutieren würde.

Im Gegenteil- sie wäre vermutlich so unsicher und würde mit eingezogenem Schwanz hilflos rum stehen.

So würde ich sie einschätzen.

Zitat

Ich fasse mal für mich zusammen, Trainieren geht nicht wirklich und was passiert weis man erst sicher wenn es eintrifft. Richtig soweit?

Dann bin ich glaube ich sehr zufrieden wenn ich nie rausbekomme wie Blizz reagiert.

Würde ich sagen, ja.

Iwan war prinzipiell auch sehr menschenfreundlich.

Trotzdem hat er in dieser speziellen Situation sein "Gesicht" gezeigt.

Zumindest für alle Gassigänge danach war das sehr lehrreich.

Zitat von Gina23

Zitat von 02wotan

Kiro war ja ein: Frauchen macht das schon.

Ich bin froh, dass ich nie erfahren habe, was gewesen wäre, wenn ich hilflos gewesen wäre.

Ich denke er wäre mutiert.

Genau so ist Amber auch.

Allerdings glaube ich nicht, dass sie mutieren würde.

Im Gegenteil- sie wäre vermutlich so unsicher und würde mit eingezogenem Schwanz hilflos rum stehen.

So würde ich sie einschätzen.

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Das kann gut sein aber du kannst einen Chihuahua auch nicht mit nem Mali, Ridgeback oder Riesenschnauzer vergleichen

Die sind eben für vollkommen andere Zwecke gezüchtet worden und jedem, der sich eine solche Rasse ins Haus holt sollte das auch bewusst sein

Mein Staff ist der liebste Hund überhaupt mit Menschen, er hat noch niemals irgendwie negativ reagiert, lässt sich von jedem locken, streicheln und knuddeln, findet Besuch super, usw.

Wir haben immer gewitzelt der würde bei einen Einbruch denen auch noch beim Raustragen helfen und einen Abschiedsschmatzer geben.

Als wir vor 2 Monaten wandern waren und paar Meter abseits vom Wanderweg unser Zelt aufgestellt hatten sind wir mitten in der Nacht aufgewacht weil der Hund so tief und beeindruckend bellte und knurrte wie ich ihn in 5 Jahren noch nie gehört hatte (eigentlich hab ich ihn echt noch nie vorher knurren gehört und bellen tut er vll ein Mal im Monat ein Wuff zum Begrüßen). Am Weg waren zwei Wanderer die sich uns näherten. Der Hund schlief vorm Zelt bzw stand stocksteif da und die ganze Körpersprache, das Auftreten sagten "ihr kommt keinen Schritt näher". Er hat sich sofort beruhigt als wir nachgeschaut haben was los ist und mit den Leuten 2 Worte gewechselt haben und sich wieder eingerollt und weiter geschlafen. Aber eben bis wir die Situation aufgelöst hatten war ziemlich klar dass er die Leute nicht näher an uns ran lassen würde.

Seit dem bin ich mir auch nicht mehr so sicher dass er jeden Einbrecher rein lassen würde.

Unsere anderen beiden melden daheim zB jeden der hausfremd ist, sind fremden ggü eher misstrauisch so dass wir ihnen so ein Verhalten eher zugetraut hätten. Aber dem Staff niemals.

Zitat von Schaefchen2310

Zitat von Gina23

Genau so ist Amber auch.

Allerdings glaube ich nicht, dass sie mutieren würde.

Im Gegenteil- sie wäre vermutlich so unsicher und würde mit eingezogenem Schwanz hilflos rum stehen.

So würde ich sie einschätzen.

Das kann gut sein aber du kannst einen Chihuahua auch nicht mit nem Mali, Ridgeback oder Riesenschnauzer vergleichen

Die sind eben für vollkommen andere Zwecke gezüchtet worden und jedem, der sich eine solche Rasse ins Haus holt sollte das auch bewusst sein

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Ich versteh Deinen Einwand nicht?!

Habe ich das Gegenteil behauptet?

Ich habe lediglich auf Wotans Beitrag geantwortet, Kiro war auch ein Chihuahua.

Zitat von Gina23

Zitat von Schaefchen2310

Das kann gut sein aber du kannst einen Chihuahua auch nicht mit nem Mali, Ridgeback oder Riesenschnauzer vergleichen

Die sind eben für vollkommen andere Zwecke gezüchtet worden und jedem, der sich eine solche Rasse ins Haus holt sollte das auch bewusst sein

Ich versteh Deinen Einwand nicht?!

Habe ich das Gegenteil behauptet?

Ich habe lediglich auf Wotans Beitrag geantwortet, Kiro war auch ein Chihuahua.

Schaefchen2310

Und darum wäre es mir im Ernstfall lieber gewesen, wenn er sich für Rute kneifen und Klappe halten entschieden hätte.

Ich denke nicht, dass Chi-Halter einen Schutzhund wollen.

Auch ein Chi kann nach vorne gehen Der kann halt nix ausrichten

Das Problem ist einfach, dass der Hund z.B. in einen massiven Konflikt kommen kann, der ihm die Flucht nicht erlaubt. Weil 'Bezugsperson kaputt Oh Gott, oh Gott!!' Und wenn die Fluchtmoeglichkeit nicht mehr vorhanden ist, bleibt da eben noch der Angriff.

Natuerlich ist die Wahrscheinlichkeit bei gewissen Rassen hoeher. Grundsaetzlich wuerde ich aber bei wirklich keinem Hund in so einer Situation die Hand ins Feuer legen.

Zitat von Gina23

Zitat von Schaefchen2310

Das kann gut sein aber du kannst einen Chihuahua auch nicht mit nem Mali, Ridgeback oder Riesenschnauzer vergleichen

Die sind eben für vollkommen andere Zwecke gezüchtet worden und jedem, der sich eine solche Rasse ins Haus holt sollte das auch bewusst sein

Ich versteh Deinen Einwand nicht?!

Habe ich das Gegenteil behauptet?

Ich habe lediglich auf Wotans Beitrag geantwortet, Kiro war auch ein Chihuahua.

Nö, alles gut. Nur weil du eben vor zwei Seiten geschrieben hast, dass du es so „schlimm“ findest, wenn Hunde niemanden zu ihren Besitzern lassen

War nicht angreifend oder ähnliches gemeint...

Kann ich Birnen unters Hundefutter mischen?

Also können kann ich schon, das schaffe ich....aber vertragen Hunde die Birnen?

Ich würde die zusammen mit Möhren in den Mixer packen und klein hacken...

Ronja liebt Menschen. Abgöttisch. Und meine Teilzeithündin, die leider schon ein paar Jahre verstorben war genauso. Nur noch in kuschelig und anhänglich. Nie niemals nicht der kleinste Knurrer.

Ich war mal alleine mit denen auf einer längeren Wanderung und habe die Zeit falsch geschätzt - rauf auf das kleine Berglein war noch hell, runter nicht mehr. Und zu meiner Überraschung hatte ich ratzfatz Bodyguards. Maya lief eindeutig im Wachmodus stringent vor mir, Ronja im Zickzack die Wegränder kontrollierend neben und hinter mir. Und mir kamen wider Erwarten tatsächlich zwei Wanderer entgegen. So böse, dumpfe grollende Töne habe ich von beiden Hunden weder vorher noch nachher jemals gehört. Ich hab die Hunde zwar schnell angeleint, aber die zwei jungen Männer haben dann doch einen Ausweichpfad bevorzugt.

Hat mich gelehrt, auch menschenfreundliche Hunde nicht zu unterschätzen, wenn das Drumherum komisch ist.

Das rechts war sie übrigens - ich hab heute noch einen Kloß im Hals, wenn ich an sie denke: